Wir leider auch.....Zum Favorit Gebläsehalle habe ich noch ein paar Fragen:
Viele ist hier noch ungeklärt und kann erst nach der Erstellung eines Konzeptes im Hinblick auf dieses Gebäude weiterverfolgt werden. Klar ist, dass der Bau zwei Gemeinden gehört, momentan als Halle für öffentliche Veranstaltungen genutzt und vermietet wird und man sich nicht so sicher ist, wieviel das Ding kosten soll und was sich die beiden Gemeinderäte so als Auflagen ggf. einfallen lassen könnten. Weitere Auflagen werden sicherlich behördlicherseits gemacht werden (Springkleranlage, Toiletten, Fluchtwege, Parkplätze etc.)- Was sind das für Auflagen, an die der Verkauf gebunden ist? Der angesprochene Museumsbetrieb? Die Zuteilung von Fördermitteln? Was anderes?
Fördermittel können auch erst beantragt werden, wenn dann klar ist, dass die Gemeinden mitziehen......, also ein Schritt weiter. Ein langer Weg, den man gehen muss und der begleitet werden müsste vom Museumsverband, der an unserem Projekt großes Interesse hat und sicherlich nicht ohne Einfluss ist. Hier erschließen sich dann erst die Förderquellen. Der Museumsverband will
uns genau hier unterstützen. Erst einmal bei der Erstellung eines Konzeptes, wie es von Gemeinden, Verbänden und Behörden sowie der Bank (und nicht zuletzt auch VWN...) erwarten. Danach weiter. Wie genau würde man dann sehen. Das sind aber die Spezialisten auf dem Gebiet, ohne haben wir aus meiner Sicht gar keine Chance (auf die Gebläsehalle)- Was kann man sich unter der "jeglichen Unterstützung" vom Museumsverband vorstellen? Seelisch-moralischer Beistand oder mehr? (ich hab' da keine Vorstellung)
In Gehardshagen haben sich hauptsächlich Jens Pöplow und Ingo Pietrek stetig engagiert. Im Laufe der Zeit waren viele da, die immer wieder auch viel gemacht haben, zB. Claudia & Karl Monert, Frank Lambrecht, Wolff Schudt und zuletzt nicht zu vergessen Torsten Meyer. Ein geregelter Museumsbetrieb hat hier meistens nicht stattgefunden, trotz wirklich aufwändiger Bemühungen vor allem von Jens! Der ist Jahre lang fast jedes WE von HH nach SZ gependelt!!! Das war ja mit ein Grund dafür, dass man sich 1999 entschlossen hat Museum und IG zu vereinigen. Die Museumsmannschaft hatte sich mehr "Personal" und Engagemant neuer Leute erhofft, was ja auch teilweise geklappt hat. Vor allem die Monerts haben sich da sehr engagiert, wohnen die doch bei Bamberg und waren auch oft am WE in SZ. Auf der Basis kann man aber nicht weitermachen, man müsste eine Öffnung an jedem WE mit doppelter Besetzung machen können, damit in Falle eines Ausfalles auf alle Fälle die Tore aufgehen!Beteiligung aus Gebhardthagener Zeiten schon stattgefunden
Natürlich nicht, aber es zeigt, dass sich wirklich nur ein oder zwei wirklich engagieren wollen. Und dann auch oftmals nur für Sachen, die Spaß machen. Ruft man die Leute zu Arbeiten auf, die nicht so toll sind, wie Autos waschen und polieren, haben viele ganz schnell was anderes vor. Schade eigentlich! Und dazu muß man natürlich immer sehen: die Leute wohnen im gesamten Bundesgebiet - da können viele wirklich nicht einfach mal runterkommen. Das kostet ja auch Geld für Sprit usw. - manche haben das einfach (im Moment) nicht.unbedingt als Maßstab ansehen...
Regina weiß was zu tun ist, mehr als ich. Denn sie war nicht nur mit mir zusammen beim Verband sondern seither auch auf meheren Veranstaltungen und hat erste Kontakte zu anderen Museen geknüpft - einfach ins kalte Wasser springen! Regina macht das mit Euch zusammen - das ist aber zuviel zum Schreiben!Damit ist es viel weniger abstrakt, "sich bei Regina zu melden".
Das sprengt den Umfang und es liest wieder keiner (oder nur eine Minderheit). Eben deshalb haben wir ja diese Sache und die Fahrzeugsammlung für das Jahrestreffen geplant. Da werden wir alle Fotos usw. zeigen. Verdammt viel Stoff - für Interessierte nach der JHV!P.S.: Diese Infos kommen dann doch auch in den BuKu, oder?