Bauplan Schlafbank / KLappbank
- Norbert*848b
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Re: Bauplan Schlafbank / KLappbank
Oh Dirk, was sind wir stolz auf dich.
Mach weiter so!
Na dann wollen wir uns als Nächstes mal über den Himmel hermachen.
Mach weiter so!
Na dann wollen wir uns als Nächstes mal über den Himmel hermachen.
Freundliche Grüße aus Algermissen
Norbert
Norbert
Re: Bauplan Schlafbank / KLappbank
T2NJ72 hat geschrieben:Oh Dirk, was sind wir stolz auf dich.
Mach weiter so!
Na dann wollen wir uns als Nächstes mal über den Himmel hermachen.
Re: Bauplan Schlafbank / KLappbank
Hallo Bullifreunde...
Anbei mal eine Ansicht der Schlafbank
Schöne Ostern
Gruß
Dirk
Anbei mal eine Ansicht der Schlafbank
Schöne Ostern
Gruß
Dirk
Re: Bauplan Schlafbank / KLappbank
Guten Abend,
ich versuche eine klappbank selber zu bauen, habe aber leide schon andere scharniere und nicht die originale. dadurch ist alles etwas schwerer zu messen. ich suche hier im forum schon eine weile die genauen ma3e aber finde nichts genaues.. nur weiterelinks mit weiteren infos.. kann mir jemand die genauen maa3e oder ein bauplan der holzteile geben?
ich versuche eine klappbank selber zu bauen, habe aber leide schon andere scharniere und nicht die originale. dadurch ist alles etwas schwerer zu messen. ich suche hier im forum schon eine weile die genauen ma3e aber finde nichts genaues.. nur weiterelinks mit weiteren infos.. kann mir jemand die genauen maa3e oder ein bauplan der holzteile geben?
- mircomat
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Re: Bauplan Schlafbank / KLappbank
Hallo,T2NJ72 hat geschrieben: Wichtig: Wenn du Auflagepunkte am "Motorraum" als Winkelgebilde o.ä. anzuschrauben gedenkst, bitte nicht vergessen, dass sich dahinter der Tank befindet!
Da bei mir auch der Moment naht, wo ich das Klappbett baue, beschäftigt mich das Thema mit dem Tank. Wenn ich die Beschläge ganz außen anbringe, müsste ich vermutlich auf der sicheren Seite sein. Der Tank ist hoffentlich eher mittig angebracht und nicht so groß. Aber was ist mit den Leitungen?
Hat jemand eine Skizze von dem Tankraum? Oder Erfahrungen?
Sind normale selbstschneidende Blechschrauben geeignet um am Motorraum anzuschrauben? Die Beschläge sind ja auch am Radlauf angeschraubt und an Boden. Die Bank wird auch nicht beim Fahren benutzt, muss also nur auch selber halten, beim Bremsen.
Danke schon Mal,
Mirco
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- BerndDerBus
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Re: Bauplan Schlafbank / KLappbank
Bank ist an Bodenplatte verschraubt. Diese wiederum an den original T-Schrauben am Boden befestigt
- Norbert*848b
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Re: Bauplan Schlafbank / KLappbank
Hallo Mirco,
Am den Radläufen hatte ich jeweils 2 x (M 6 x 20) Maschinenschrauben unter Zwischenlage von U-Scheiben genommen. Kann sein, dass Westfalia damals auf M5 gesetzt hatte.
Quelle: http://www.amescador.nl/documenten/Inbo ... eiding.pdf
Skizze braucht es eigentlich nicht, wenn Du beim Vorbohren eine Anschlagbegrenzung (5 mm reichen ja wohl) benutzt, kann da nichts schiefgehen. Ich hatte seinerzeit den Sicherheitshinweis auch nur als reinen Selbstschutz eingebaut, nicht dass da jemand mit einem ellenlangen Bohrer hantiert und sich nachher beschwert. Löcher also klein vorbohren, dann etwas stechen (dann halten die schrauben besser im Blech wenn da eine "kegeliges" Loch entsteht. Dann herkömmliche 4,8 x 16 (Senk-)Blechschrauben (so wie das Westfalia auch nur gemacht hat) reindrehen und gut ist es.mircomat hat geschrieben:Hat jemand eine Skizze von dem Tankraum? Oder Erfahrungen?
Am den Radläufen hatte ich jeweils 2 x (M 6 x 20) Maschinenschrauben unter Zwischenlage von U-Scheiben genommen. Kann sein, dass Westfalia damals auf M5 gesetzt hatte.
Quelle: http://www.amescador.nl/documenten/Inbo ... eiding.pdf
Freundliche Grüße aus Algermissen
Norbert
Norbert
- mircomat
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Re: Bauplan Schlafbank / KLappbank
Hallo Norbert,T2NJ72 hat geschrieben:Löcher also klein vorbohren, dann etwas stechen (dann halten die schrauben besser im Blech wenn da eine "kegeliges" Loch entsteht. Dann herkömmliche 4,8 x 16 (Senk-)Blechschrauben (so wie das Westfalia auch nur gemacht hat) reindrehen und gut ist es.
danke für die schnelle Antwort! Mir fällt gerade ein, dass ich Dir wohl noch eine Kiste Bier schulde!
Ich habe, wie immer, doch noch eine Frage: Welchen Durchmesser soll ich bohren und welchen Stanzen, wenn ich am Ende eine 4,8mm Schraube eindrehen will? Ich hätte an der Schraube den Kerndurchmesser gemessen und den gebohrt. Vermutlich 3,5mm. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man das Stechen kann.
Gruß,
Mirco.
- Norbert*848b
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Re: Bauplan Schlafbank / KLappbank
Hallo Mirco,
Gut, das erfordert vielleicht ein bisschen Übung und ist außerdem auch abhängig vom Schraubenmaterial. Ich dachte an Universalblechschrauben, die haben in etwa einen anfänglichen Kerndurchmesser von 2 mm. Ein Loch in der Größe bohren und dann mit einer Stechahle (ersatzweise spitz angeschliffener Nagel) und kurzem Hammerschlag das Loch trichterförmig aufweiten. Routiniers bohren erst gar nicht, sondern kloppen mit einem kurzen beherzten Hammerschlag das Loch ins relativ weiche Karosserieblech. Beim Hineindrehen der Blechschraube wird der Trichter zusätzlich aufgeweitet und es entsteht im Blech so etwas wie eine Blech- bzw. Schnappmutter (falls nicht bekannt, ggf. nach googlen um davon ein Bild zu bekommen). Dadurch ist eine größere Festigkeit des anzuschraubenden Bügels zu erreichen als wenn nur "platt" gebohrt wird.
Beim einfachen Bohren muss man ja auf Kerndurchmesser gehen, weil das Material ja nicht weiter weg kann (im Gegensatz zum "Trichter"). Vielleicht sehe ich das auch ein wenig übertrieben und die einfache Lösung würde wohl auch ausreichen. Mach das bitte nach Deinen Möglich- bzw. Fertigkeiten.
Gutes Gelingen!
Wie wär's damit beim Jahrestreffen? ... beim nächsten oder so.mircomat hat geschrieben: Mir fällt gerade ein, dass ich Dir wohl noch eine Kiste Bier schulde!
mircomat hat geschrieben:Ich habe, wie immer, doch noch eine Frage: Welchen Durchmesser soll ich bohren und welchen Stanzen ...
Gut, das erfordert vielleicht ein bisschen Übung und ist außerdem auch abhängig vom Schraubenmaterial. Ich dachte an Universalblechschrauben, die haben in etwa einen anfänglichen Kerndurchmesser von 2 mm. Ein Loch in der Größe bohren und dann mit einer Stechahle (ersatzweise spitz angeschliffener Nagel) und kurzem Hammerschlag das Loch trichterförmig aufweiten. Routiniers bohren erst gar nicht, sondern kloppen mit einem kurzen beherzten Hammerschlag das Loch ins relativ weiche Karosserieblech. Beim Hineindrehen der Blechschraube wird der Trichter zusätzlich aufgeweitet und es entsteht im Blech so etwas wie eine Blech- bzw. Schnappmutter (falls nicht bekannt, ggf. nach googlen um davon ein Bild zu bekommen). Dadurch ist eine größere Festigkeit des anzuschraubenden Bügels zu erreichen als wenn nur "platt" gebohrt wird.
Beim einfachen Bohren muss man ja auf Kerndurchmesser gehen, weil das Material ja nicht weiter weg kann (im Gegensatz zum "Trichter"). Vielleicht sehe ich das auch ein wenig übertrieben und die einfache Lösung würde wohl auch ausreichen. Mach das bitte nach Deinen Möglich- bzw. Fertigkeiten.
Gutes Gelingen!
Freundliche Grüße aus Algermissen
Norbert
Norbert