Kleiner, aber entscheidener Fortschritt:
Nachdem die Temperaturen endlich wieder etwas nach oben geklettert sind, konnte ich am Wochenende die blanken Bleche grundieren. Das war mein erstes Mal mit einer Lackier- bzw. Grundierpistole. Dementsprechend habe ich mich auch angestellt.
Wobei es nach einer Weile ganz brauchbar funktionierte und ich bei der Menge der angemischten Grundierung ein gutes Händchen hatte.
Heute habe ich dann die erste Anprobe der neuen Teile gemacht. Dies ist ein entscheidener Punkt, denn bisher war meine Hauptarbeit rostige Teile herauszutrennen. Aber seht selbst:
Zum Einschweißen müssen leider noch ein paar Details bearbeitet werden.
Ein paar Worte zur Problematik mit unterschiedlichen Höhen der Innenschweller bei Pritsche und Doka:
Ich habe das heute nochmal verglichen. Mein rechter original Innenschweller ist
2 mm höher als der von Autocraft und
3 mm höher als der von VW do Brasil. Wobei eine Messung an einer anderen Stelle einen Unterschied von
7 mm (Autocraft) und
1 mm (VW do Brasil) ergab. Bei diesen Messergebnissen verrate ich euch nicht meinen Beruf.
Matze hatte bei seiner T2a Doka einen erheblichen Unterschied festgestellt, der sich dadurch erklären lässt, dass der Mittelschweller mit der Schiebetürführung fehlt. Demnach wäre der Innenschweller links und rechts unterschiedlich. Das konnte ich bei meiner Doka so jedoch nicht feststellen. Des Weiteren sind die Männer von Autocraft der Meinung, dass beide NOS Innenschweller (links und rechts) bei Ihnen die gleiche Höhe haben. So richtig schlau bin ich nun also auch noch nicht, aber ich denke, dass die paar Millimeter keine Auswirkung haben dürften.
Das werde ich aber noch testen (vor dem Einschweißen).
Bis dahin
Basti