Das ist ja auch richtig, wenn der Tacho keinen Tageskilometerzähler hat. Wenn er ihn hat, gibt's den Millionentacho gratis dazu.gormi hat geschrieben:Irgendwie dachte ich die letzte Stelle sei für 100-Meter-Schritte.
Ist doch mal 'ne schöne Geschichte.gormi hat geschrieben:Nachforschen ist schwierig über den verstorbenen Vorbesitzer. Er war seinem Namen nach Grieche, was sich auch mit dem Ouzo-Fund im Schmugglerfach unter dem Boden deckte. Die Werkstatt, die ihn gewartet hat, meinte der Vorbesitzer hat teilweise im Bus gelebt und ist immer zwischen Griechenland und Deutschland "unterwegs gewesen". Griechisches Geld war überall verstreut und ein paar Aufkleber hatte er auch noch drauf.
Zehn Jahre lang jeden Monat einmal von D nach Griechenland und zurück, und schon hast Du die Kilometer beisammen.
Chacaltaya?gormi hat geschrieben:... auf 5100 Metern über dem Meeresspiegel...
Irgendwie scheint es eine "natürliche" Reihenfolge der Welteroberung mit dem eigenen Auto zu geben. Mehrere Freunde von uns haben zuerst die Americas unter die Räder genommen und sind danach in Afrika aufgetaucht. Wir auch. Und Ihr ja vielleicht auch noch. Oder man dreht die ganz große Schleife von Rio nach Kapstadt. Wir haben es allerdings genossen, dass nach einer großen Tour erstmal wieder was Kleineres kommt.
Mit der Höhe hat's Afrika nicht so sehr. Zu Fuß kannst Du hoch bis auf knapp 6000m, aber die Straßen kommen im Süden auf kaum mehr als 2000 m, nur in Lesotho geht es rauf auf über 3000.
Der wird höchstens vor Freude rotieren. Darauf einen Ouzo. Aus dem Schmugglerfach.gormi hat geschrieben:Er wurde wohl einfach irgendwann vergessen wegzuwerfen. Und da bin ich froh drum! Ich hoffe der Grieche dreht sich nicht im Grabe herum.
Schöne Grüße
Wolfgang