


Grüße aus dem Flachland,
Einfach mal ausprobieren, es lohnt sich. Der T2 ist robuster als man denkt.bei den von dir beschriebenen Wegen und verlorenen/beschädigten Teilen zweifel ich etwas
Der ist wohl nach 8 Jahren an Alterschwäche gestorben. Eine Spule war plötzlich hochohmig, obwohl das Setup locker max. Lautstärke spielen konnte.Ich vermute, alle anderen Defekte sind aufgetreten, bevor der Subwoofer hopsgegangen ist.
Ich glaube, der wäre da oben gestorben, hatte n halben Liter Wasser dabei und war schon völlig unterzuckert. Die Tour hat seine Frau geplant... :unbekannt:Und nett, dass ihr den Radfahrer mitgenommen hat.
Denzel Alpenstraßenführer? oder https://alpenrouten.de/alpenpaesse-verk ... erren.html?An die Infos kommt man sonst im Netz ja eher nicht.
Der war mutiger und hatte etwas mehr Bodenfreiheit. Hätte auch mit dem T2 geklappt, war eine Stelle, die man mit Steinen auffüllen hätte müssen. Sind dann aber 5 Minuten gelaufen. Der MB Fahrer hat sich ein Teil seiner Stoßstange abgerissen... Und der sandige Untergrund wäre sicher auch nicht optimal für Straßenreifen gewesen. Naja, man will ja bei der An- und Rückreise auch Komfort auf der Straße.Warum hats der MB jetzt zum Fort Pramand geschafft und ihr nicht?
All diese Strecken (und so einiges mehr) sind wir mit dem Goldenen Oktober gefahren. Wer Mitglied in der IG T2 ist, kann jedes Jahr nach der Tour mindestens einen Bericht im BuKu lesen.Sergej Fährlich hat geschrieben: ↑08.10.2019 12:27 Das war mehr auf die Fahrbarkeit mit Bus bezogen.
(...) Richtiges Gelände scheinen die Pisten ja alle nicht zu sein.
Und obwohl wir nur Heckantrieb haben sagt man unseren Bussen ja doch erstaunliche Geländefähigkeiten nach.