Reisebericht Goldener Oktober 2023

[KaiBLN *529]

Meinen Reisebericht vom diesjährigen Goldenen Oktober findet Ihr hier.

[olle78]

Hallo Kai,
toller Bericht, es war sehr schön mit euch unterwegs zu sein.
Grüße aus dem Schwarzwald
Olle

[T2a/b Camper]

Das liest sich alles recht spannend und ich würde gerne einige Strecken mit meiner Frau gemeinsam, natürlich im T2 Westi, nachfahren.
Vielen Dank für die Inspiration.

[KaiBLN *529]

Hallo Kai,
toller Bericht, es war sehr schön mit euch unterwegs zu sein.
Grüße aus dem Schwarzwald
Olle

Dito.

Für das letzte Bild biste aber ordentlich gekraxelt...

[olle78]

[/quote]

Dito.

Für das letzte Bild biste aber ordentlich gekraxelt...[/quote]



Es gab ja genug Zeit für Freiraum, ua auch zum Wandern

[Matthias S.]

Dieses Jahr war es besonders schön, fantastisches Wetter und eine tolle Landschaft sorgten für bleibende Eindrücke und prächtige Bilder von bunten Bussen in den Bergen.
Doch leider gab es auch viele Schattenseiten, ein T2a ist auf der Anreise ausgebrannt (Pressebericht ist an anderer Stelle verlinkt) und einen Unfall am 5. Tag, der einen weiteren T2 und ein Mitsubishi jedenfalls vorübergehend aus dem Rennen warf. Wir hatten im Vorfeld mit drei Motorschäden zu kämpfen, erst zerlegte es ein Pleuellager im vor 6 Jahren aufgebauten Typ1 des Phönix, eine Woche später zeigte sich unser Blau-Weißer solidarisch und vermeldete ein Kolbenfresser an dem seit 17 Jahren treu bei uns laufenden CU. Immerhin hat er uns durch 21 Länder gefahren und sogar noch mit dem Schaden 70 Km bis nach Hause. Ein für solche Fälle bereitstehender Reserve CJ entpuppte sich trotz vorherigem Probelauf auf dem Garagenboden und Kompressionsmessung leider erst nach dem Einbau als absolute Niete, die Zeit wurde knapp... so kam es, das wir Freitag mittags den vor 22 Jahren eingelagerten Motor meines damals beim Hausbau verschlissenen T2 mit Dreck und Speck einbauten und Sonntag den zweithöchsten Pass Europas auf 2758m damit erklommen.

Heute zeige ich Bilder vom ersten Tag, die Fahrt zunächst über das Stilfserjoch und dann immer weiter südlich, zum Schluss des Tages über alte Militärstraßen mit herrlicher Aussicht. Die Details kann man ja auf Kais schönem Reisebericht nachlesen, vielen Dank dafür!

Viele Grüße, Matthias

[KaiBLN *529]

Tolle Bilder Matthias!

[Matthias S.]

Weiter ging es mit Tag 2, dem Montag.
Früh ging die Sonne über dem Nachtplatz auf.
Über einen der schönsten Pässe überhaupt ging es langsam zum Idrosee hinunter, danach weiter am ziemlich vertrockneten Lago di Valvestino, um dann wieder in eine vergessene Militärstraße zum Passo d`Ere einzubiegen. Hier wurde es sehr schotterig, staubig und stachelig, so wie wir es lieben. Es ging so eng zu, dass sich ein Teilnehmer die Windschutzscheibe an einem Ast aufgespießte und immer wieder gibt es mal kleine Mängel an unseren um die 50 Jahre Autos, und wenn es nur lockere Radschrauben wegen einer gepulverten Felge sind. Zwischendurch konnten unterirdische Verteidigungsstellungen erkundet werden.
Beim Hinabfahren der Ostrampe erreichen wir dann endlich den Gardasee, die kurzen Hosen haben wir schon lange an. Wir biegen noch zur Strada della Forra ab und fühlen uns eine Weile wie James Bond in "ein Quantum Trost" in den vielen kleinen Tunneln.
Abends gab es die obligarische Pizza in Riva, die Meute hatte Hunger.

[KaiBLN *529]

Sukzessive schneide und lade ich die Videoschnipsel von der Tour hoch, zu finden unten am Bericht: https://wordpress.com/post/planetaler.w ... s.com/1684 oder direkt auf dem Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@motortalkOBT

[KaiBLN *529]

Weiter ging es mit Tag 2, dem Montag.
Früh ging die Sonne über dem Nachtplatz auf.
Über einen der schönsten Pässe überhaupt ging es langsam zum Idrosee hinunter, danach weiter am ziemlich vertrockneten Lago di Valvestino, um dann wieder in eine vergessene Militärstraße zum Passo d`Ere einzubiegen. Hier wurde es sehr schotterig, staubig und stachelig, so wie wir es lieben. Es ging so eng zu, dass sich ein Teilnehmer die Windschutzscheibe an einem Ast aufgespießte und immer wieder gibt es mal kleine Mängel an unseren um die 50 Jahre Autos, und wenn es nur lockere Radschrauben wegen einer gepulverten Felge sind. Zwischendurch konnten unterirdische Verteidigungsstellungen erkundet werden.
Beim Hinabfahren der Ostrampe erreichen wir dann endlich den Gardasee, die kurzen Hosen haben wir schon lange an. Wir biegen noch zur Strada della Forra ab und fühlen uns eine Weile wie James Bond in "ein Quantum Trost" in den vielen kleinen Tunneln.
Abends gab es die obligarische Pizza in Riva, die Meute hatte Hunger.