Ventile am Flachmotor einstellen

[Andy]

den kennste doch Harald !

übrigens nochmal Lob an dich! gut geschrieben.

Edit aps: LINK entfernt wegen Urheberrechtsverletzung

[Bullireisen]

den kennste doch Harald !

übrigens nochmal Lob an dich! gut geschrieben.

Edit aps: LINK entfernt wegen Urheberrechtsverletzung

Ja das gibts doch gar nicht! Was war da jetzt so schwierig den Artikel wieder ein zu stellen, daß das über 4 Jahre gedauert hat? Das ist doch der besagte, oder? Aber egal, sollte der jetzt wieder weg kommen....

Wie schon in dem Beitrag vorher beschrieben muß man bei meiner Anleitung wenigstens nicht so oft die Seiten wechseln... Dafür hat er eben ein paar Rechtschreibfehler, ich bitte um Nachsicht, bin kein Journalist und kann den Beitrg leider nachträglich nicht mehr korrigieren und vorher bin ich einfach zu doof dafür, auch wenn ich ihn 20 mal durchlese.

Gruß
Alex

PS: Ach ja Clemens, könntest du uns noch einmal die Typ4 Motoren mit Natriumgefüllten Auslaßventilen, die da wären: AP, Typ 127... aufzählen? Ich find das nicht mehr.

[Harald]

Aber egal, sollte der jetzt wieder weg kommen....

Wird geschehen. Urheberrechtsverletzung.

Nur by the way: ich habe immer auf Anfrage per Email meine Workshop übersandt. IMMER mit dem Hinweis, daß sie nicht veröffentlicht werden dürfen. Wird künftig nicht mehr geschehen. Auch auf Nachfrage werde ich meine Workshops nicht übersenden. Niemandem.

Harald

[boggsermodoa]

PS: Ach ja Clemens, könntest du uns noch einmal ...

Das weiß ich weder auswendig, noch habe ich darüber irgendwelche Unterlagen. Hier im Forum sollte es aber zu finden sein.
Ich weise aber gerne noch mal drauf hin, daß man der Orientierung des Verteilerfingers nicht blind vertrauen sollte. Die stimmt nur, wenn die Verteilerantriebswelle richtig eingesetzt ist - und genau davon kann man halt nach 40 Jahren und unbekannter Vorgeschichte eben nicht mehr unbedingt ausgehen. Unfalschbar ist es hingegen, sich an der Kipphebelstellung des gegenüberliegenden Zylinders zu orientieren. Steht der auf Überschneidung, dann steht der andere im Zünd-OT und kann folglich in dieser Stellung eingestellt werden. Das spart einem auch das Anbringen von irgendwelchen zusätzlichen Markierungen. Einfach Motor drehen, die Kipphebel eines Zylinders beobachten, die Situation abpassen, in der das Auslaßventil schließt und das Einlaßventil öffnet, Motor so hindrehen, daß beide Kipphebel leicht gedrückt sind und parallel stehen, dann kann man den gegenüberliegenden Zylinder einstellen.
Predige ich seit Jahren.

Gruß,

Clemens

[aps]

Siehe oben. Der Harald möchte seine Workshops weder hier im Forum einstellen noch seine Workshops durch Dritte verlinkt oder anderweitig veröffentlicht wissen bzw. Euch allen überhaupt zur Verfügung stellen. Bitte respektiert seine Entscheidung. Verstehen muß es niemand, er wird seine Gründe haben, so daß sich darüber hier an dieser Stelle Diskussionen erübrigen.

Natürlich steht es jedem frei, ähnliche Workshops zu erstellen und der Allgemeinheit zum Nutzen und zur Freude der Usergemeinschaft dieses Forums zu veröffentlichen.

Text siehe oben ...
Predige ich seit Jahren.

[MichaB]

Zum einen hat Clemens recht, und zum anderen gibts den Wörgshop
auch in jedem "Wie besorg ich's mir selbst"

Ansonsten stell ich mal ne simple Methode zur Diskussion.

Auslaßventil Zylinder 1 voll geöffnet Auslaßventil Zylinder 3 einstellen.
Einlaßventil Zylinder 1 voll geöffnet Einlaßventil Zylinder 3 einstellen.
u.s.w.

Also immer das gegenüberliegende Ventil einstellen.

#micha#

[Bullireisen]

PS: Ach ja Clemens, könntest du uns noch einmal ...

Das weiß ich weder auswendig, noch habe ich darüber irgendwelche Unterlagen. Hier im Forum sollte es aber zu finden sein.
Ich weise aber gerne noch mal drauf hin, daß man der Orientierung des Verteilerfingers nicht blind vertrauen sollte. Die stimmt nur, wenn die Verteilerantriebswelle richtig eingesetzt ist - und genau davon kann man halt nach 40 Jahren und unbekannter Vorgeschichte eben nicht mehr unbedingt ausgehen. Unfalschbar ist es hingegen, sich an der Kipphebelstellung des gegenüberliegenden Zylinders zu orientieren. Steht der auf Überschneidung, dann steht der andere im Zünd-OT und kann folglich in dieser Stellung eingestellt werden. Das spart einem auch das Anbringen von irgendwelchen zusätzlichen Markierungen. Einfach Motor drehen, die Kipphebel eines Zylinders beobachten, die Situation abpassen, in der das Auslaßventil schließt und das Einlaßventil öffnet, Motor so hindrehen, daß beide Kipphebel leicht gedrückt sind und parallel stehen, dann kann man den gegenüberliegenden Zylinder einstellen.
Predige ich seit Jahren.

Gruß,

Clemens

Zum einen hat Clemens recht, und zum anderen gibts den Wörgshop
auch in jedem "Wie besorg ich's mir selbst"

Ansonsten stell ich mal ne simple Methode zur Diskussion.

Auslaßventil Zylinder 1 voll geöffnet Auslaßventil Zylinder 3 einstellen.
Einlaßventil Zylinder 1 voll geöffnet Einlaßventil Zylinder 3 einstellen.
u.s.w.

Also immer das gegenüberliegende Ventil einstellen.

#micha#

Gut, dann suche ich eben noch einmal nach den Motortypen mit 0,2mm Auslassventilspiel.
Deine zusätzlichen Hinweise Clemens und meine Anleitung für Laien, die das noch nie gemacht haben, schließt sich ja nicht aus. Da reicht ja die simple Überprüfung ob das beim 3. Zylinder so ist mit den beiden gedrückten Kipphebeln, wenn der Verteilerfinger auf den 1. Zylinder zeigt. Danach erübrigt sich doch die Suche nach der Überschneidung und Du kannst zu erst die rechte Seite und dann die linke Seite fertig einstellen, so wie der Harald das schon in seinem Beitrag erwähnt hatte. Markieren muß man die Riemenscheibe natürlich auch nicht, weil man ja wohl ca. 1/2 Umdrehung an der Riemenscheibe und 1/4 Drehung von der Marke nach links am Verteiler auch ohne Markierung der Riemenscheibe hin bekommt?!
Ich wollte eigentlich nur helfen Micha und nicht eine neu Anleitung zur Diskussion stellen. Bis heute kannte ich die vom Harald nicht. Es gibt bekanntlich viele Wege, die nach Rom führen. Ich hab mich an die Anleitung von VW aus den Reparaturleitfäden vom Knappmann gehalten und aus dem Gedächtnis fomuliert, wie ich seit 29 Jahren erfolgreich schnell und ohne Anleitung Ventile am Boxermotor einstelle. Meinst Du wirklich, daß ich die erwähnte nicht auch kenne? Mit der habe ich mit 16 schon 1984 die Ventile vom Käfer meiner Eltern eingestellt. Wenn es nicht gewünscht ist obwohl viele seit Jahren sehnlichst danach flehen, dann lasse ich die eben wieder löschen. Das geht ja problemlos, wie man das bei Haralds Anleitung gesehen hat. Warum antwortest Du jetzt und nicht schon seit dem Harald seinen Workshop herausgenommen hat. Macht mich doch stutzig hier???

Und noch einmal zu den Motortypen mit 0,2mm Ventilspiel beim Auslassventil. Soweit ich mich daran erinnern kann klärt das nur der Aufkleber auf dem Lüftergehäuse und ist auch in den Motortypen bei 1700 und 1800ccm Motoren während der Baujahre geändert worden. Die Vermutung bestätigt auch der Link Technische Daten : http://www.haimsaite.gertweinand.de/bulli.htm auch wenn der nicht repräsentativ ist. Auf Knappmanns Seiten gibt es da Aufzeichnungen in den Repleitfäden...

Grüße
Alex

[boggsermodoa]

Deine zusätzlichen Hinweise Clemens und meine Anleitung für Laien, die das noch nie gemacht haben, schließt sich ja nicht aus.

Absolut nicht. Genau das sollte folgender Satz ausdrücken:

Ich weise aber gerne noch mal drauf hin, daß man der Orientierung des Verteilerfingers nicht blind vertrauen sollte.

Geh' ich recht in der Annahme, daß alles ab hier

Ich wollte eigentlich nur helfen Micha und nicht eine neu Anleitung zur Diskussion stellen.

nicht mehr an mich richtet? Ist eigentlich klar, aber die Zitate sind etwas eigentümlich angeordnet.

Gruß,

Clemens

[MichaB]

Hallo Bullireisen

Der Fred hier ist schon alt.
Ich hab nur die letzte Seite der Beiträge gesehen wo mich dieses Blöde Urheberrechtsthema
wieder leicht in Wallung gebracht hat.

Deinen Beitrag hab ich nicht wahrgenommen.

Ansonsten find ich meine Anleitung kurz und prägnant

Nix für ungut.

#micha#

Warum antwortest Du jetzt und nicht schon seit dem Harald seinen Workshop herausgenommen hat.

Siehe oben.

[Bulli]

Hallo zusammen,
mein Motor ist ausgebaut und ich will das Ventilspiel einstellen ohne später unterm Auto rumfummeln zu müssen. Nun habe ich gelesen, dass das Ventilspiel bei kaltem Motor eingestellt werden muss. Was bedeutet das nun genau? Mache ich es im Hochsommer habe ich vlt. 30°C, mache ich es jetzt habe ich vlt.
0°C in der Garage. In dem von mir konstruierten Fall wären das 30°C Temp. diff, was natürlich eine Längendifferenz zur folge hat.

Ist das näher definiert? Was sagen die Fachleute, spielt das eine Rolle, sehe ich das zu eng oder kann ich die Arbeit jetzt in der kalten Garage machen?

Beste Grüße
Karsten