moin jungs,
nachdem ich hier neulich schon nicht so positive resonanz zu den schraubbaren teleskopstößelschutzrohren
erfahren durfte, habe ich die (da ja nun mal erworben) dennoch testweise eingesetzt,
>>> noch mal zur erinnerung, habe diese hier im "einsatz":
da die stößelschutzrohre ja nicht genau senkrecht zwischen kurbelgehäuse und zylkopf, sonder etwas "schräg" stehen
ergibt sich in der draufsicht zykkopfseitig nun diese ansicht:
die stößelschutzrohre sitzen nicht zentriert in der zylkopbohrung, sondern neigen sich mehr (im bild) der linken seite zu
(ich habe neue standarddichtungen aus dem motordichtsatz von reintz genommen) alle erstmal handfest,
beim anziehen wandern die jedoch immer mehr "aus der mitte"
nach einsetzen der stößelstangen und draufsetzen der kipphebelwelle, berühren die stößelstangen nun schon die innenwand der stößelschutzrohre!?
wo ist der denkfehler, da die wandung der schraubbaren stößelschutzrohre ja gegenüber den originalen ssr nun doch einige mm dicker ausfällt,
ist sozusagen die lichte weite innerhalb der rohre erheblich kleiner, will sagen deutlich weniger innendurchmesser für die stößelstangen da,
das kann/sollte doch aber nicht die ursache sein, oder??
>>> stehe im moment aufm schlauch, erst mal ne nacht drüber schlafen...
gruß aus hro
teleskopstößelrohre im as
Re: teleskopstößelrohre im as
Guten Morgen, Dietmar!
Ich hatte leider dasselbe Problem und leider waren sie (wie schon erwähnt) teilweise auch undicht. Letztendlich habe ich die Dichtflächen mit etwas Öl "angefeuchtet" und dann die Rohre vorsichtig auf die Dichtflächen gesetzt und angezogen. Man muss aber beim Spannen in sehr kleinen Schritten vorgehen, ansonsten verzieht man das ganze Gerammel wieder. Ich kann Dir sagen, ich war extrem angenervt. Sie waren dann eine Weile dicht, bis sich die Dichtungen gesetzt hatten. Da wurden sie wieder undicht und beim Nachspannen fing der Nerv mit dem Verziehen wieder an. Da hatte ich aber dann die Schnauze schon gestrichen voll und habe sie unter mittellautem Fluchen entsorgt. Habe seitdem immer federgespannte verbaut und nie Probleme gehabt.
Sorry, für die nicht so positive Antwort.
Viel Glück!
Grüße aus Mittelschweden
Ronald
Ich hatte leider dasselbe Problem und leider waren sie (wie schon erwähnt) teilweise auch undicht. Letztendlich habe ich die Dichtflächen mit etwas Öl "angefeuchtet" und dann die Rohre vorsichtig auf die Dichtflächen gesetzt und angezogen. Man muss aber beim Spannen in sehr kleinen Schritten vorgehen, ansonsten verzieht man das ganze Gerammel wieder. Ich kann Dir sagen, ich war extrem angenervt. Sie waren dann eine Weile dicht, bis sich die Dichtungen gesetzt hatten. Da wurden sie wieder undicht und beim Nachspannen fing der Nerv mit dem Verziehen wieder an. Da hatte ich aber dann die Schnauze schon gestrichen voll und habe sie unter mittellautem Fluchen entsorgt. Habe seitdem immer federgespannte verbaut und nie Probleme gehabt.
Sorry, für die nicht so positive Antwort.
Viel Glück!
Grüße aus Mittelschweden
Ronald
VW T2 a/b Kleinbus (1972) wieder einmal verkauft
VW 1302 LS Cabrio (1972)
VW 1302 LS Cabrio (1972)
Re: teleskopstößelrohre im as
moin ronald,
zur späteren dichtheit kann ich in dieser "bauphase" ja noch gar nix sagen, was mir auf den darm schlägt
ist der fehlende abstand der stößelstangen zur rohrwandung, wenn die sich jetzt schon leicht berühren,
bau ich das garnicht erst zuende,
mir geht es nur darum, ob bei der montage ein denkfehler meinerseits vorliegen kann,
wenn die stößelschutzrohre im zylinderkopf nur so "unzentriert" oben fest werden,
wenn die mittig liegen würden, gäbe es kein problem
da die "etwas schräge" einbaulage der ssr ja konstruktionsbedingt nicht zu ändern ist(?), bliebe aus meiner sicht ja nur
der einbau dünnwandigerer ssr (csp_tele oder originale) da liegt eigentlich mein zweifel, wie können sich stößelstange und innenwand
des ssr überhaupt so nahe kommen??
wer hat nen lösungsansatz???
(ich jedenfalls setz erst mal den pc meiner frau von windoofs 7 auf 10 und gehe heute nicht mehr in die garage!)
gruß aus hro
dietmar
zur späteren dichtheit kann ich in dieser "bauphase" ja noch gar nix sagen, was mir auf den darm schlägt
ist der fehlende abstand der stößelstangen zur rohrwandung, wenn die sich jetzt schon leicht berühren,
bau ich das garnicht erst zuende,
mir geht es nur darum, ob bei der montage ein denkfehler meinerseits vorliegen kann,
wenn die stößelschutzrohre im zylinderkopf nur so "unzentriert" oben fest werden,
wenn die mittig liegen würden, gäbe es kein problem
da die "etwas schräge" einbaulage der ssr ja konstruktionsbedingt nicht zu ändern ist(?), bliebe aus meiner sicht ja nur
der einbau dünnwandigerer ssr (csp_tele oder originale) da liegt eigentlich mein zweifel, wie können sich stößelstange und innenwand
des ssr überhaupt so nahe kommen??
wer hat nen lösungsansatz???
(ich jedenfalls setz erst mal den pc meiner frau von windoofs 7 auf 10 und gehe heute nicht mehr in die garage!)
gruß aus hro
dietmar
Re: teleskopstößelrohre im as
Hallo Dietmar!
Jetzt verstehe ich, was Du meintest. Sorry!
Die haben aber auch eine echt fette Wand! Das würde ich so nicht einbauen, wie Du selbst auch schon richtig eingeschätzt hast. Nicht doch gefederte?
Hat jemand Anderes hier im Forum Erfahrung mit den schraubbaren SSR?
Gruß
Ronald
Jetzt verstehe ich, was Du meintest. Sorry!
Die haben aber auch eine echt fette Wand! Das würde ich so nicht einbauen, wie Du selbst auch schon richtig eingeschätzt hast. Nicht doch gefederte?
Hat jemand Anderes hier im Forum Erfahrung mit den schraubbaren SSR?
Gruß
Ronald
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- GoldenerOktober *001
- Wohnt im T2!
- Beiträge: 2004
- Registriert: 08.09.2009 13:11
- IG T2 Mitgliedsnummer: 1
Re: teleskopstößelrohre im as
Ja. Durchgeschliffene Stößelstangen mit anschließendem Motorschaden wg. Schmieröldefizit im Kopf (Motor vom ADAC so reinbekommen)
Wech mit dem Rotz!
Gruß Torsten
Wech mit dem Rotz!
Gruß Torsten
Mit dem Bus da steckenbleiben, wo die Anderen erst gar nicht hinkommen...