[Workshop] Vergasereinstellung beim Flachmotor

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Volvo-boy
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Re: [Workshop] Vergasereinstellung beim Flachmotor

Beitrag von Volvo-boy »

Hallo zusammen,

in der zwischenzeit waren wir dann schon zuz zweit.
"T2Time" hat vorbei geschaut...

Also wir haben beide Vergaser nochmal ausgebaut und angeschaut.
Auch die Automatik mal am rechten aufgemacht und un das in Ruhe mal angeschaut und die verschiedenen Stufen ausprobiert.

Hat dann auch geklappt, das man 2 Stufen hat.

Der Fehler vom erhöhten Standgas haben wir gefunden.
Am linken Vergaser hab ich die 0,6mm bei der zwischenstufe eingestellt.
Bis dahin wusste ich gar nicht das es mehr als zwei Stufen sind........ :unbekannt:

Bei nächsten Versuch ist er schon mit deutlich weniger Drehzahl angelaufen und inerhalb von ca. 30 sec. noch etwa bei 1300 U/min gewesen.

Danach ging er runter auf Standgas.

Mit isolierten Vergaser und nur 1/4 Umdrehung lief er gar nicht.

Bei 1 Umdrehung rein schon besser...aber gegenseites abschaltet geht noch nciht....da geht er aus.

Auch stellen wir keine Änderung fest bezüglich CO Schraube.

Hab jetzt gerade aktuell die SChraube ca. 1,5 Umdrehungen drin bzw. am linken etwas mehr....dann hab ich mit meinen Unterdruckmesser den Zeiger bei 7 und das Standgas ist jetzt bei guten 800 U/min.

Werde jetzt mal Mittag machen und danach nochmal den Zündzeitpunkt neu einstellen.

Dann gehts weiter mit dem Probieren.

Grüße Daniel
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Sgt. Pepper
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Re: [Workshop] Vergasereinstellung beim Flachmotor

Beitrag von Sgt. Pepper »

klingt doch schon einmal nach einem Teilerfolg!
Hatte eben noch die Verstellung für die Starterklappe fotografiert aber da war der Fehler ja schon gefunden.

Grüße,
Stephan
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Volvo-boy
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Re: [Workshop] Vergasereinstellung beim Flachmotor

Beitrag von Volvo-boy »

Hallo,

also hier die neusten Erkenntnisse:

Zündzeitpunkt bei ca. 800-850 U/min ohne Unterdruck bei 7,5°
Das war ohne 3. Vergaser und die 2 Hauptvergaser isoliert.

Bei der Drosselklappe sind wir bei ca. 1,5 Umdrehungen...wobei nicht gleich...aber beide haben einen Luftdurchsatz von ca. 6,5 bei meinen 2 Unterdruckmesser.
Hab sie auch mal vertauscht um Fehlmessungen aus zu schliesen.

Die CO Schraube war 7 halbe Umdrehungen draussen.

Der Motor läuft bei ca. 800 U/min.

Zieh ich ein Stecker eines Abschaltventil geht er aus.

Danach hab ich die 2 Vergaser verbunden mit dem Rohr.
Dann läuft er nicht mehr richtig, als ob die sich gegenseit was ab saugen.

Also wieder gedrennt bzw. Isoliert.

Hab jetzt mal die 2 Vergaser versucht anhand der Drehzahländer bei änderung der CO SChraube ein zu stellen.
Meine Frau hat mit gelauscht bzw. mit auf den Drehzahlmesser geschaut (Drehzahlmesser hinten am Motor).

Also drehen bis drehzahl sinkt...dann rein bis Drehzahl wieder am höchsten ist ca. 850 und dann wider raus bis es gerade begint mit dem sinken der Drehzahl.

Na ja ist echt schwierig und so wie wir es jetzt empfinden das es passt, wäre es folgende CO-Schrauben Stellung:

linker Vergaser ca. 7,3 halbe Umdrehungen und der rechte ca. 8,3 halbe Umdrehungen....also ein Unterschied von ein halben Umdrehung.
Kann das sein.....? Oder eher unrealistisch

Wenn ich jetzt noch versuch das Abgas zu messen zeigt mein Gunson ca. 2 - 2,5% an.

Wenn ich jetzt aber mit einen Stofflappen den Durchmesser des Auspuffrohr um ca. 30% verringer....dann hab ich gute 4%.
Kann das sein das der Messer im Stand zu wenig abbekommt oder verfälsche ich die messung sehr stark durch das leichte verringern des Durchmesser (Auspuff)?

So jetzt als nächstes mal alles zusammenhängen und schauen ob er dann noch läuft.

Grüße Daniel
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Volvo-boy
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Re: [Workshop] Vergasereinstellung beim Flachmotor

Beitrag von Volvo-boy »

Hallo,

also hier die weiteren Schritte.

Also alle 3 Vergaser zusammengehängt über die Rohre (UNterdruck Bremskraft noch verschlossen).

Motor springt an geht aber im Standgas aus.
Hab dann die CO Schrauben der 2 Hauptvergaser um 1/4 Umdrehung mehr raus gedreht.
Angemascht und er ging immer noch aus.
Hab dann beim nächsten Versuch die Drehzahl mit dem Gas auf gut 800 - 1000 U/min gehalten.
Dann am 3. Vergaser die luftschraube raus und die Co Schraube raus bis ich auf 950 U/min war.

Dann dazwischen an den 2 Hauptvergaser die vorher 1/4 Umdrehung zurück gedreht...also wider die WErte als sie Isoliert waren.

3. Vergaser hatte dann
CO-SChraube ca. 2 3/4 Umdrehungen raus
Luftschraube ca. 2 3/4 Umdrehungen raus

Dann hatte ich CO ca. 2,7% und wenn ich wieder etwas den Durchmesser vom Auspuff verringert hab waren es ca. 3,6%

Dann den SChließwinkel gemessen...ca. 40° also Verschleißgrenze. Hab mich bisher da nicht hingetraut um nicht zu viel zu verändern...er lief ja mit dem Zündverteiler.
Also alter NOS UNterbrecher (sind noch vom 1. Besitzer) und wide eingebaut. Jetzt hab ich 44° und den Zündzeitpunkt wieder auf 7,5°...wobei es änderst sich nicht ob Unterdruck dran oder nicht.

Dann Luftfilterkasten und Zubehör angeschlossen.
Drehzahl war jetzt geringer.

Hab dann die Luftschruabe um 1 Umdrehung mehr rausgedreht und die CO-Schraube noch gute 1/4 mehr.

Also jetzt der 3. Vergaser
CO-SChraube ca. 3,2 Umdrehungen raus
Luftschraube ca. 3 3/4 Umdrehungen raus

jetzt hab ich ca. 900 Umdrehungen und 2,8 % CO...wenn ich wieder abdecke geht es jetzt sogar etwas über 4%.
Also egal ob welche mEssung richtig ist...dürfte auf jeden Fall nicht zu Mager sein.

Wenn ich die 2 Winkel vom Bremskraftverstärker anhänge geht die Drehzahl deutlich runter...ca. 700U/min.

Hab es mal abgesprüht winkel und unten wo dieses Rückschlagteil ist....nichts gemerkt...bzw. er ging dann sogar aus.

Das heißt das muß ich mir nochmal anschauen.
Hab die Winkel erst mal abgehängt und die Anschlüsse verschlossen.

Grüße Daniel
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Re: [Workshop] Vergasereinstellung beim Flachmotor

Beitrag von Volvo-boy »

Hallo zusammen,

so letzter Zeit ein wenig um die Familie gekümmert....

Hab die Schläuche von den Bremskraftverstärker geprüft, nichts gefunden.
Hab selber dran gesaugt....kommt nichts nach...

Gestern Abend bin ich dann mal gefahren.
Beim Starten (war ja nicht so kalt...gute 25° in der Garage) ist die Drehzahl schon mal recht hoch gewesen...gute 2400 U/min.
Bin dann mal gefahren...bei ersten Paar abbiegungen war das Standgas immer noch so hoch, danach ok.

Bin zum Tanken gefahren....bei der Tanke ca. 3 km war die Kopftemperatur auf ca. 143°C

Danach weiter gefahren und mal raus aus den Ort. Landstrasse.
Bin dann doch schon in Richtung 180°C gekommen, wobei geht man vom Gas geht auch schnell die Temperatur wieder etwas runter.

Standgas war ja jetzt durch den Anschluss nur noch bei ca. 500 - 600 U/min...da flackert sogar die Öllampe... :shock:

Öltemperatur war bei ca. 90 - 95°C :shock: Öl 20W50

Wie beeinflusst eigentlich das Verbindungsrohr vom 1. zum 3. Zylinder die Vergaserabstimmung bzw. die Luftsäulen?
Kann das sein, dass man da nochmal am 3. Vergaser nachstellen muß?

Grüße Daniel
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Re: [Workshop] Vergasereinstellung beim Flachmotor

Beitrag von Volvo-boy »

Hallo zusammen,
Bus-Hoehle hat geschrieben:
Auf Dauer solltest du das Axialspiel der Wellen beseitigen, damit die Klappen nicht "oval" werden. Ich vermute dein Vergaserspezi fertigt keine neuen Wellen oder hat die originale Länge. Dann bekommst du das Spiel nicht weg. Die Wellen müssen 0,5mm kürzer gefertigt oder angepasst werden. Dann bekommst du die Wellen auch spielfrei.
Bevor ich den Bus weg gebe zum richtig ein zu stellen bzw. auch HD und LKD zu überprüfen möchte ich das spiel beseitigen.
Eigentlich wollte ich mich immer nochmal bei dem Wensing melden und das ganze ansprechen..bzw reklamieren. :unbekannt:

Durch abdrehen der Welle kann man das verringern, wäre es auch möglich das Spiel durch einstellscheiben zu verringern?
Sowas gibt es ja z.B. bei den SU-Vergaser.
Bus-Hoehle hat geschrieben: Mit CU-Vergasern bekommst du z.B. auf einem CJ keinen passenden CO-Wert eingestellt. Und dass nur, weil die Kalibrierbohrung in der Drossleklappe im CU-Vergaser größer geworden ist. HD ist gleich (132,5). LKD sogar kleiner (CU 140 - CJ 160). LLD ist größer (CU 55 - CJ 52,5) und LLKD ist auch größer (CU 1,4 - CJ 1,1 oder 1,3)
Ich hatte ja immer Probleme mit den 2 Vergaser (also ohne den 3. Vergaser) den CO im Stand überhaupt höher als 2 -2,5 Co zu bringen.
Hab die Vermutung das meiner zu viel Sauft weil der 3. Vergaser zu viel rein haut im bertrieb.

Es gibt doch einen 2,0 Liter Motor der im Stand weniger als 1%CO hat. Was ist da anderst?

Meine Drosselklappengehäuse sind ja vom CU-Motor....also schon die CO werte wie gewohnt, oder?

MFG
Daniel
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User 1337 - Gelöscht

Re: [Workshop] Vergasereinstellung beim Flachmotor

Beitrag von User 1337 - Gelöscht »

Ist ja eine Wahsinns-Abhandlung bis hier.

Meine (erfolgreiche) Erfahrung zum Synchronisieren ist folgende: (Bin gerne bereit dazu zu lernen) (Motor 45.000 km original VW ATM, kein Verschleiss der Vergasermechanik. VW hat es damals nicht geschafft den Bus anständig zum Laufen zu bekommen und ich selbst habe ewig gebraucht bis ich alle eingebauten Fehler beseitigt habe und es mit dem Einstellen hin bekommen habe) Grund-CO (Ohne DLS und Vergasergestäge ausgehängt, Zentralleerlauf AUS) habe ich nie gemessen, weil ich kein Abggasstester habe, daher noch "Gehör" Hoer könnte noch Verbesserungsbedarf bestehen, den ich nicht überblicken kann)

1. Grundeinstellung der Vergaser, Drosselklappenanschlagschrauben, mit Schlauchwaage (2 Flaschen über Durchlaufgeschwindigkeit). Das lässt sich sehr schön sehen und man kann es 100% symetrisch einstellen und sieht den Einsatzpunkt der Drosselklappe sehr schön. Nach Unterdruck +1/2 Umdrehung rein.
Doch das war es dann schon mit der Schlauchwaage oder einem einzelnen Synchrotester.
Bei geringer Drehzahlerhöhung haut der linke Vergaser voll ab.Viel mehr Unterdruck als die rechte Bank. Das liesse sich auch nicht mit den (bei mir CU, 2 Stück Einstellstangen) mehr abfangen.
2. Ich habe dann mit 2 Stück Unterdruckuhren (aus China 2 Euro/Stück mit selbstgebauter Dämpfung und Silikonschläuchen), angeschlossen am Unterdruckanschluss am Lufttrichter, weiter gemacht.
Erst jetzt bekommt man einen Überblick wie sehr sich bis ca. 2400 U/min alles mehr oder weniger unsymetrsich verhält.Das geht mit einer Einzelmessung ala VW alles an einem vorbei. Der wichtigste Bereich sollte ca. 1300 U/mi sein. Ganz synchron geht es nicht, weil dann der Grundleerlauf zu hoch wird. Da würde die DLS nichts mehr zu regeln haben.
Oberhalb von 2400 U/min gibt es nichts mehr zu synchronsieren, weil da die Gasmengen so gross sind, das die Unterschiede zu gering wären.
Wer da, ala Amis, bei 2400 U/min was synchronisiert misst Mist.

So eingestellt und mühselig gemittelt, ist mein Wagen erstmalig im Teillastbereich weitestgehend ruckelfrei zu fahren, hängt super am Gas mit seinen 70PS und dreht bei schlagartigem Durchtreten des Pedals schön "giftig" hoch, ohne sich zu Verschlucken.
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Harald
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Re: [Workshop] Vergasereinstellung beim Flachmotor

Beitrag von Harald »

Prima!

Mich würde mal n Bild von Deiner "Schlauchwaage" und den Uhren interessieren. Ich kann mir da zwar was vorstellen - aber der Thread soll ja zum nachmachen anregen!

Der "Sprung" zwischen dem (gleichmäßigen) Unterdrück im Leerlauf und dann bei höheren Drehzalen ergab sich mal bei einem Motor daraus, dass die Pfannen der Koppelstange rechts ausgeschlagen war. Da öffnete der linke Vergaser schön, während rechts die Koppelstange noch Spiel hatte.

Grüße
Harald
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boggsermodoa
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Re: [Workshop] Vergasereinstellung beim Flachmotor

Beitrag von boggsermodoa »

wodipo hat geschrieben: 08.09.2017 16:07
Bei geringer Drehzahlerhöhung haut der linke Vergaser voll ab.Viel mehr Unterdruck als die rechte Bank.
Nur zum Verständnis: Der haut nicht ab, sondern hinkt nach. Mehr Unterdruck bedeutet, dass die Drosselklappe weniger weit öffnet als die des anderen Vergasers. Der Grund dafür kann übrigens gerne in verbogenen Blecharmen oder Aufhängepunkten des Querrohrs liegen.
User 1337 - Gelöscht

Re: [Workshop] Vergasereinstellung beim Flachmotor

Beitrag von User 1337 - Gelöscht »

Weder noch. Ausschlagen und verbogen schliesse ich aus. Man findet Berichte, wo Andere auch merken, dass links "stärker" anspricht, kurz nach Leerlaufdrehzahl.Hängt vielleicht mit der Mechanik des 3ten Leerlaufs zusammen.
Sieht man auch bei einem Engländer oder Ami auf YT, der vorne und hinten "nicht durchblickt" mit seinem einzelnen Gunson-Meter.
Und gerade die Ausmittelung bis 2400 U/min bringt endlich das erwartete Ansprechen und Laufruhe.Das schafft man (ich) aber nur mit gutem Überblick auf beide Seiten.

Zu der Flaschen/Schlauchsynchronisation gibt es zig Videos auf YT, meist für Motorräder. Wenn die Schlauchleitungen meterlang sind, kann man auch dabei bleiben, Uhren sind aber erheblich komfortabler abzulesen.S.o..
Ich habe zur Dämpfung einen ca, 10mm aussen, Polyamidabstandring seitlich angebohrt, M5 Schraube rein und über den dickwandigen (Dünner Schlauch knickt zu leicht ab wenn alles heiss ist und sowieso) Silikonschlauch geschoben und stelle damit die Nadeln gerade rest-ruhig.
Unterdruckmesser ähnlich:
Bild Dann noch einen Adapter zum Übergang auf den Schlauch, auch aus China. 1-2 Euro.

Was mir nicht gefällt, ist die fehlende Unterdruckverstellung vom linken Vergaser. Ein T-Stück hatte ich nicht parat. Weiss nicht ob das in die Einstellung eingehen könnte.
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