Wurde auch mal Zeit mich endlich vorzustellen

Hier können sich User vorstellen
beigestufe
T2-Süchtiger
Beiträge: 154
Registriert: 02.10.2014 06:19
IG T2 Mitgliedsnummer: 0

Re: Wurde auch mal Zeit mich endlich vorzustellen

Beitrag von beigestufe »

Das mit dem Draht an der Schlauchschele hatte ich seinerzeit auch gelesen und wurde direkt für meine Luftis übernommen.
So einfach, aber offensichtlich gut!
Gruß
Ingo
Benutzeravatar
dietmar2
T2-Süchtiger
Beiträge: 321
Registriert: 23.01.2013 21:38
IG T2 Mitgliedsnummer: 0

Re: Wurde auch mal Zeit mich endlich vorzustellen

Beitrag von dietmar2 »

guten abend norbert,

ich lese hier immer sehr viel mehr als ich schreibe,
an dieser stelle daher auch von meiner seite ein dankeschön,

auch wenn ich nicht alles übernehme oder umsetze, so regen deine
(auch oft sinnvoll bebilderten) beiträge doch immer zum nachdenken
über die gezeigten "problemzonen" an :thumb:

gruß aus hro, dietmar

p.s. ich finde mit jever kann man fast alles aufwerten :dog:
Benutzeravatar
Norbert*848b
*
*
Beiträge: 7105
Registriert: 30.10.2013 21:57
IG T2 Mitgliedsnummer: 848

Re: Wurde auch mal Zeit mich endlich vorzustellen

Beitrag von Norbert*848b »

Moin zusammen,
aus gegebenem Anlass möchte ich einmal darstellen, wie man ganz elegant einzelne Zylinder ausschalten kann. Das Problem ergibt sich nun einmal bei unrundem Motorlauf, was man gern eingrenzen möchte, welcher Zylinder denn da nun "schwächelt". Die wirkliche Ursache kann bekannterweise recht vielfältig sein, von Falschluft angefangen, über ein defektes Zündgeschirr, bis hin zu einem mechanischem Problem an Ventilen, dem Ventiltrieb usw..

Ich muss leider immer wieder feststellen bzw. höre davon, dass zur Fehlereingrenzung die Kerzenstecker bzw. Zündkabel am Verteiler nacheinander abgezogen werden. So etwas tut mir als elektrisch Fachkundiger immer etwas weh. Wenn die Hochspannung über den vorgesehenen Weg nicht abfließen kann, sucht sie sich halt einen anderen Weg, wo der dann auch immer ist. Als mögliche Schädigungen verbleibt dann oftmals an irgend einem Bauteil eine "Kohlespur". Diese mag dann begünstigen, dass da demnächst wieder die Spannung drüber abgeleitet wird und nicht den vorgesehenen Weg über die Zündkerze nimmt. Bei einer reinen Kontaktzündung mögen die Bauteile wohl noch so viel Spaß verstehen, weil die Zündspannung da noch geringer ausfällt, bei Transistorzündungen wird es aber wirklich bedenklich und bei der mit Hallgeber (TSZH) schließlich kriminell (in einigen Reparaturanleitungen steht gar explizit, dass da so etwas zu unterlassen ist).

Die Lösung ist aber eigentlich recht simpel. Ca. 30 cm Bindedraht, einseitig auf Masse gelegt und die Isolier-Kappen auf dem Verteiler etwas angehoben, schon kann es ganz entspannt zu Sache gehen und es besteht auch keine Gefahr mehr, von der Hochspannung gepiesackt zu werden (... und es können einem auch nicht mehr die Pobacken über dem Kopf zusammen schlagen :mrgreen: ).

Bilder sagen mehr als Worte:
Y_Zyl_Aus.jpg
... und wenn man den Motor abstellen möchte, einfach den Draht auf den mittleren Kontakt halten. Dann aber bitte umgehend die Zündung ausschalten, damit die Zündspule nicht gebacken wird und ggf. auch noch durchbrennt, dann halt dauerhaft zerstört würde. :?

Nun zum Anlass selbst:
An anderer Stelle hatte ich bereits erwähnt, dass meine LIMA-Lager ihren Geist aufgegeben hatten. Ich hatte mich für die Variante entschieden, das bei eingebautem Motor vorzunehmen und davor alles abzuräumen, so dann auch den linken Saugstutzen abzunehmen, um das Hirschgeweih beiseite legen zu können.
Nachdem alles wieder zusammen gebaut war, hatte ich einen miserablen Leerlauf und konnte nach obigen Beispiel feststellen, dass die linke Zylinderbank nicht sauber mitlief.
Ich hatte den Verdacht auf Falschluft gehabt. Es zeigte sich, dass die neue Dichtung für den Saugstutzen (113 129 717 A, Twinport) untauglich war, obwohl ich mit dem richtigen Drehmoment angezogen hatte. Mit meiner "eisernen Reserve" einer NOS-Dichtung lief der Motor wieder einwandfrei. Ärgerlich war halt nur die zusätzliche Schrauberei.

Warnung an alle Schrauber für T1 Motor:
Es sind offensichtlich untaugliche Dichtungen am Markt vorhanden. Man erkennt die daran, dass sie scharfe, überstehende und ungleichmäßige Grate am gesamten Umfang haben. Ferner konnte ich nicht ausmachen, dass die umlaufende Sicke nach der Montage hinreichend eingedrückt war wie bei den NOS-Teilen üblich. Meine Vermutung ist somit, dass das Material einfach zu hart ist und somit keine hinreichende Abdichtung erreicht werden kann.

@ Polle: Habe diesmal darauf geachtet, dass sich die Jeverpulle nicht mit ins Bild schleicht. :D
Freundliche Grüße aus Algermissen

Norbert
Benutzeravatar
Norbert*848b
*
*
Beiträge: 7105
Registriert: 30.10.2013 21:57
IG T2 Mitgliedsnummer: 848

Re: Wurde auch mal Zeit mich endlich vorzustellen

Beitrag von Norbert*848b »

Moin zusammen,
so, nun hat bei mir das Schicksal auch mit einem Kolbenfresser zugeschlagen:
Y_KF.jpg
Ich musste allerdings nicht abgeschleppt werden, so hatte ich die Anzeichen doch rechtzeitig erkannt.
Bei Teillast und mäßiger Geschwindigkeit vernahm ich so etwas wie ein leichtes Ruckeln, bei Volllast war das aber nicht zu spüren.
Einen größeren Kompressionsverlust auf dem 3. Zylinder gegenüber den anderen konnte ich ausfindig machen und das "Blow by" kam mir auch schon heftig vor.

Mit meinem Motorbauer Rainer Orminski haben wir dann überlegt, woran es dann wohl gelegen haben könnte. Der Effekt ist klar, Schmierfilm zwischen Kolben und Zylinder gerissen, dann kommt so etwas zustande. Gründe gibt es eigentlich nur zwei: Überhitzung oder Schmierfilm abgewaschen durch übergelaufenem Vergaser. Zunächst fand ich keine Erklärung. Angefangen mit dem Klassiker "Verlorener Putzlappen", welcher sich vor des Lüfterrad legt, falsch eingestellter Thermostat bzw. klemmende Klappen sowie tröpfelnder Vergaser. Die Technik habe ich eigentlich aber soweit im Griff gehabt.
Nachdem ich lange in meinem Gedächtnis gegraben habe fand ich eine Erklärung. Es mag mehr als 3 Jahre bzw. 15tkm her sein, da hatte ich plötzlich auf der Autobahn in einem Baustellenabschnitt einen Leistungsabfall bemerkt. Es hat auch sehr lange gedauert bis ich endlich einen Parkplatz fand, wo ich mich auf die Fehlersuche machen konnte. Ich fand heraus dass der 3. Zylinder nicht mehr mitspielte. Bei dem zuvor neu eingebautem Zündkerzensatz hatte nun eine ihren Dienst versagt. Mit einer neuen Zündkerze lief der Motor wieder einigermaßen "rund", war aber noch für etwa 1 km etwas leistungsgehemmt, bis er sich wieder voll entfaltete. Diese Zeichen hätte ich wohl besser nicht ignorieren sollen, wie mir jetzt bewusst wurde. Naja, wer's nachher nicht weiß …

Nur allein mit dem Austausch der Zylinder, war das Problem nicht zu beheben gewesen. Folgeschäden durch den "schleichenden" Fresser waren eine verbogene Kurbelwelle (10/100stel statt max. 2/100stel), die stetigen Schlägen ausgesetzt war und natürlich auch verschlissene Hauptlager, wobei insbesondere das 2. starke Überhitzungsspuren aufwies.
An dieser Stelle danke ich ganz besonders Rainer Orminski (Firma Orratech) für die unkonventionelle Hilfe für Ersatzteillieferung und Dienstleistung. Es musste auch die Hauptlagergasse neu gespindelt werden sowie die passende Nockenwelle heraus gesucht werden (meine alte Nocke war eh schon verschlissen). Die Kurbelwelle gab es im Austausch und zwar eine auf Untermaß geschliffene.
Der Motor läuft inzwischen wieder und schnurrt wie ein Kätzchen. Nun braucht er nur noch vorsichtig eingefahren zu werden...

Ich darf mich jetzt auch für ein paar Urlaubstage abmelden wo ich "Off" sein werde, um mich voll der Entspannung / Erholung zu widmen. Bis demnächst so etwa ab 33. KW.
Zuletzt geändert von Norbert*848b am 28.07.2018 09:56, insgesamt 1-mal geändert.
Freundliche Grüße aus Algermissen

Norbert
Benutzeravatar
Rolf-Stephan Badura
Wohnt im T2!
Beiträge: 6333
Registriert: 12.05.2008 07:50
Kontaktdaten:

Re: Wurde auch mal Zeit mich endlich vorzustellen

Beitrag von Rolf-Stephan Badura »

Hallo Norbert,

autsch... kommt in den besten Familien vor...
lass Dich nicht unterkriegen, erhole Dich gut

keep on rollin' Grüße Bild
Benutzeravatar
mein-grisu
T2-Süchtiger
Beiträge: 532
Registriert: 15.03.2016 13:06
IG T2 Mitgliedsnummer: 806

Re: Wurde auch mal Zeit mich endlich vorzustellen

Beitrag von mein-grisu »

Servus Norbert!

...auch von mir die besten Erholungswünsche :gut: und Beileidsbekundungen... weiß wie das ist, denn bei mir ist der linke Zylinderkopf hopps gegangen und noch keinen km diese Saison gefahren :roll:
Beste Grüße aus Tirol
Sascha :gut:

https://www.instagram.com/mygrisu/
Benutzeravatar
Norbert*848b
*
*
Beiträge: 7105
Registriert: 30.10.2013 21:57
IG T2 Mitgliedsnummer: 848

Re: Wurde auch mal Zeit mich endlich vorzustellen

Beitrag von Norbert*848b »

Moin zusammen,
nun bin ich endlich dazu gekommen, eine „Machbarkeitsstudie“ für ein „akustisches Überwachungsmodul für Öldruck und Generator
mit Relais“ zu verfassen. Seit Ende Mai diesen Jahres habe ich so ein Teil in meinem Bus eingebaut und nunmehr hinlänglich und erfolgreich testen können. :thumb:

Diese kleine Beschreibung / Anleitung sollte Bastlern helfen, solch ein Modul selbst zusammen bauen zu können, denn wie im Forum im Thread „Öldruck und extreme Schräglagen“ nachzulesen ist, gab es da so hin und wieder gewisse Schwierigkeiten. :?
viewtopic.php?f=7&t=22138

Das Grundsatzproblem ist bekanntermaßen, dass die derzeit handelsüblichen Piezosummer leider nur als „gepolte“ Ausführungen zu bekommen sind. Ein dazwischen geschaltetes Relais stellt eine mögliche Lösung dar. Das Relais muss allerdings im Steuerkreis recht hochohmig sein, damit keine Beeinflussung in der Fahrzeugelektrik stattfindet. Solche Relais gibt es meinem Wissen nach leider nur in „Printausführung“, also nur für gedruckte Schaltungen. Da kann man nicht wirklich zerstörungsfrei Kabel anlöten. Abhilfe schafft eine kleine Platine, wo das Relais seinen Platz findet. Ich habe für einen Testaufbau eine Pertinaxplatte (ersatzweise EPOXY-PLATTE) mit Lötstreifenraster genommen, professioneller wäre natürlich eine geätzte Platine. Die nicht benötigten Verbindungen bei dem Lötstreifenraster werden aufgetrennt, nachdem die jeweiligen Kabel auf der Rasterplatte zum passenden Relaisanschluss angelötet sind. Ich hoffe, dass das soweit verständlich ist.
Das Modul selbst hatte ich geschützt in einer Pillendose untergebracht und mit einer kleinen Haltevorrichtung auf der Rückseite der Armaturen befestigt.

Für den Summer hatte ich eine eigene Blech-Haltevorrichtung angefertigt. Im Prinzip ein Blech mit zwei Bohrungen, eine große für den Summer selbst und eine mit 6,5 mm Durchmesser, um die vorhandene Verschraubung am Armaturenbrett mit zu nutzen. Die Abstrahlrichtung findet nach unten statt, somit kann auch keine Verschmutzung durch Staubansammlung stattfinden. Das Signal war mir dann aber trotzdem noch zu laut, was ich durch teilweises abkleben mit Tape auf eine erträgliche Lautstärke bringen konnte.

Der Summer ist über ein Kabel mit 2,8 mm Steckverteiler verbunden. So hat man die Möglichkeit einer Trennung bei etwaigen Störungen. Dann wird man durch das Piepen nicht weiter genervt, falls die Lichtmaschine nicht mehr laden sollte. Natürlich ist vorher sicherzustellen, dass der Keilriemen noch an seinem Platz sitzt, denn beim Typ 1 Motor wird ja bekanntermaßen das Lüfterrad mit über den Riemen angetrieben.

Im Modul ist eine 1 A träge Sicherung integriert. Bei irgendwelchen Kurzschlüssen am Signalgeber bzw. der Zuleitung bleibt somit die Bordelektrik unbeschädigt.

Der Anschluss an die Fahrzeugelektrik erfolgt nach beigefügtem Schaltplan über Steckverteiler. Die 2,8 mm Ausführung für die Kontrolllampen ist etwas fummelig, da müssen zunächst die Schlitze von den Lampenfassungen etwas aufgeweitet werden, damit die Verteiler überhaupt ihren Platz finden können. Unter Einsatz eines Dremels oder auch eines scharfen Cuttermesser, sollte das jedoch kein Problem darstellen.

Nach dem Einbau nun der Funktionstest:
Zündung anschalten, Motor noch nicht starten, beide Kontrollleuchten für Öl und Generator brennen hell. Nun das Kabel für den Öldruckschalter abziehen, die Öldrucklampe verlischt und der Summer muss hörbar werden. Dem Fahrzeug wird ja nun vorgegaukelt, dass Öldruck vorhanden ist (Öldruckschalter geöffnet!). Der erste Test betrifft also die Ladekontrolle. Wieso dazu der Öldruckschalter abzuziehen ist, sollte aus der Schaltungsbeschreibung erkennbar werden. Beim zweiten Test für den Öldruck den Motor laufen lassen und den Anschluss vom Öldruckschalter gegen Masse legen. Dadurch wird simuliert, dass der Öldruck zusammengebrochen ist (kein Öldruck bedeutet einen geschlossenen Öldruckschalter). Es sollte wiederum piepen und die Öldrucklampe wird hell leuchten.

Warnung: Den Test für die Ladekontrolle bitte niemals über ein Kurzschließen der Klemme 61 (D+) vornehmen, das gibt schrecklichen Edelschrott in der elektrischen Anlage. :verweis:

Schaltungsbeschreibung:
Solange die beiden Anschlüsse des Steuerkreises vom Relais (Magnetspule) das gleiche Potential haben (egal ob beides Mal + oder -), ergibt sich keine Reaktion und der Summer kann auch keine Spannung von Klemme 15 erhalten, der Schließerkontakt im Relais bleibt geöffnet.
Wenn der Öldruck nun zusammenbricht, schaltet der Öldruckschalter auf Masse und die Ölkontrollleuchte geht an. Nun zieht auch das Relais an. Der untere Anschluss des Steuerkreises erhält Minus und der obere Plus über die Ladekontrollleuchte. Diese Glühlampe stellt einen Kaltleiter von etwa 10 Ohm dar. Der geringe Strom durch die Ladekontrollleuchte führt aber nicht dazu, dass diese Lampe jemals brennen könnte. Deswegen ist ja eine hochohmige Relaisspule zwingend nötig.
Im anderen Fall, wenn nämlich der Generator ausfällt, liegt an Klemme 61 Massepotential an, ebenso auch auf dem oberen Anschluss der Magnetspule. Da der untere Anschluss dieser Spule nun Plus über die Ölkontrollleuchte bekommt, zieht das Relais wiederum an und der Summer ertönt ebenfalls.
Y_UE_Modul1.jpg
Y_UE_Modul2.jpg
Y_UE_Modul3.jpg
Y_UE_Modul4.jpg
Y_UE_Modul5.jpg
Freundliche Grüße aus Algermissen

Norbert
Benutzeravatar
bullijochen
Wohnt im T2!
Beiträge: 2003
Registriert: 04.07.2010 13:49
IG T2 Mitgliedsnummer: 0

Re: Wurde auch mal Zeit mich endlich vorzustellen

Beitrag von bullijochen »

Hallo Norbert 1a Beschreibung :bier: ich habe noch einen Verbesserungsvorschlag. Anstatt den super nervigen Summern einen Gong wie in modernen Autos üblich einzubauen. Schau mal im Netz unter Gong BMW. Das ding ist Klasse. Hab ich mir als Türssummer für Licht an und Schlüssel steckt noch eingebaut. Da sind mehrere Töne drauf die man getrennt bespielen kann. Bis auf einen sind sie Masse getaktet. Top Teil gibts auf den bekannten Plattformen für 15€
Gruß Jochen
Gruß Jochen :bier:

Bild
Benutzeravatar
schrauberger
Wohnt im T2!
Beiträge: 1375
Registriert: 25.03.2013 17:27
IG T2 Mitgliedsnummer: 0

Re: Wurde auch mal Zeit mich endlich vorzustellen

Beitrag von schrauberger »

Hallo,
Ich möchte hier ein Lob für Norberts Lösung aussprechen.
Das Teil funktioniert einwandfrei und warnt einem sicher vor etwaigen Unregelmäßigkeiten auf Öldruck oder Generator/Keilriemenseite. :gut:

Nach meiner Meinung ein "must have"

VG Ralph
Schöne Grüße aus Geisingen,

Biete in Originalqualität:
Reparaturbleche für Laderaumboden und
Typ4 Wärmetauscher.
Sämtliche BKV-Unterdruckleitungen und
Nachlaufleitungen für Bremsflüssigkeit.
Benutzeravatar
Norbert*848b
*
*
Beiträge: 7105
Registriert: 30.10.2013 21:57
IG T2 Mitgliedsnummer: 848

Re: Wurde auch mal Zeit mich endlich vorzustellen

Beitrag von Norbert*848b »

… ich darf mich an dieser Stelle einmal für die nächsten 3 Wochen "Off" melden.

Für einen "Spezialbeitrag" war mir die Zeit leider ein wenig ausgegangen, aber ich kann schon einmal eine Vorschau bringen. :D
Thema: Unterbrecherzündung auf Zündversatz-Versatz überprüfen.
Y_ZZP_Vers.jpg
Freundliche Grüße aus Algermissen

Norbert
Antworten