Das lag wohl vor allem an Tante Monikas tollem taigagrünen Helsinki, der als „Monibus“ kurz nach Mama, Papa und Flasche meinen Wortschatz bereichern durfte.
Mit 18 musste dann aber erstmal ein vernünftiges Auto her, um täglich die 80km zur Ausbildung zu pendeln. (Die Liebe hatte mich nach Kiel in den wilden Süden verschlagen)
Also kaufte ich einen Golf 2, der mich 3 Jahre und über 100.000km pannenfrei täglich zur Schleswiger Zuckerfabrik brachte.
Aber schon das nächste Auto war dann mit 21 mein erster T2.
Ein 79er ex Kat-Schutz und leider der klassische Blender.
Dennoch haben wir mit dem Bus einen tollen Urlaub in Schweden verbracht.

Als klar wurde, dass eine Restaurierung des 79ers jeglichen Rahmen sprengen würde, habe ich mich nach einer besseren Basis umgehört.
Diese habe ich im Sommer 2005 in meinem jetzigen 74er gefunden.

Die Restaurierung des neuen hat bis April 2007 gedauert, obwohl der Innenausbau und einige weitere Details noch einmal komplett überarbeitet werden müssen.

Wer noch mehr wissen will, kann ja mal bei den Blechgeschichten reinschauen.