Von mir an dieser Stelle auch ein herzliches Hallo hier im Forum,
und viele schöne Geschichten hast Du schon in deinem Blog vorgestellt, Hut ab, das mit erst 25!
Ins letzte VW Classic Magazin hat es der 62er Käfer auch schon geschafft, nicht schlecht!
Ich freue mich auf weitere Beiträge hier, bis nach München werde ich es in nächster Zeit leider bestimmt nicht schaffen,
Gruß
Jens
[bullibene] Californiacation - 71er T2a Vollresto
Re: [bullibene] Californiacation - 71er T2a Vollresto
Das der Blog gleich am Anfang der Vorstellung hier auftaucht, war eigentlich so nicht gedacht
Ich werde trotzdem hier die einzelnen Arbeitsschritte der Restauration vorstellen und noch etwas detaillierter erläutern und beschreiben.
Habe mir schon viel Inspiration und Motivation von anderen Resto-Threads über die Jahre geholt und evtl. kann ich ja hiermit bei irgendjemanden ähnliches bezwecken
Beim zerlegen ist noch die ein oder andere Baustelle aufgetaucht, welche ich vorher noch nicht gesehen hatte, aber so ist das doch immer..
Mit den Schweißarbeiten habe ich bei den Schraubpunkten der Sicherheitsgurte vorne links und rechts angefangen.
Das Verstärkungsblech mit der Mutter für die Schraube des Sicherheitsgurte ist an der Stelle auf das Innenradhaus auf gepunktet. Ich habe keinerlei Nahtabdichtung von Werk feststellen können, was also bedeutet, dass das ganze Spritzwasser da schön eindringen kann und dann natürlich zwischen den Blechen für Korrosion sorgt. D.h also diese Stelle nach der Reparatur schön mit Karosseriedichtmasse abdichten um dies in Zukunft zu vermeiden
Vorgehen an den Stellen war wie folgt:
Bereich der schon durchgegammelt war mit der Flex "geöffnet". Anschließend die restlichen Schweißpunkte ausgebohrt und das Verstärkungsblech entfernt. Das Loch im Radhaus habe ich dann bis zum gesunden Blech hin erweitert. Die Verstärkungsbleche waren auf beiden Seiten schon ziemlich dünn gerostet, weswegen ich auf diese Material aufschweißen musste.
Mittels Papierschablone habe ich dann die genaue Form des raus getrennten Bleches im Radhaus auf ein flaches Blech übertragen und dann mittels Punktschweißzange in korrekter Position auf das Verstärkungsblech auf gepunktet und anschließen das ganze Teil eingeschweißt und dann verschliffen.
Ich werde trotzdem hier die einzelnen Arbeitsschritte der Restauration vorstellen und noch etwas detaillierter erläutern und beschreiben.
Habe mir schon viel Inspiration und Motivation von anderen Resto-Threads über die Jahre geholt und evtl. kann ich ja hiermit bei irgendjemanden ähnliches bezwecken
Beim zerlegen ist noch die ein oder andere Baustelle aufgetaucht, welche ich vorher noch nicht gesehen hatte, aber so ist das doch immer..
Mit den Schweißarbeiten habe ich bei den Schraubpunkten der Sicherheitsgurte vorne links und rechts angefangen.
Das Verstärkungsblech mit der Mutter für die Schraube des Sicherheitsgurte ist an der Stelle auf das Innenradhaus auf gepunktet. Ich habe keinerlei Nahtabdichtung von Werk feststellen können, was also bedeutet, dass das ganze Spritzwasser da schön eindringen kann und dann natürlich zwischen den Blechen für Korrosion sorgt. D.h also diese Stelle nach der Reparatur schön mit Karosseriedichtmasse abdichten um dies in Zukunft zu vermeiden
Vorgehen an den Stellen war wie folgt:
Bereich der schon durchgegammelt war mit der Flex "geöffnet". Anschließend die restlichen Schweißpunkte ausgebohrt und das Verstärkungsblech entfernt. Das Loch im Radhaus habe ich dann bis zum gesunden Blech hin erweitert. Die Verstärkungsbleche waren auf beiden Seiten schon ziemlich dünn gerostet, weswegen ich auf diese Material aufschweißen musste.
Mittels Papierschablone habe ich dann die genaue Form des raus getrennten Bleches im Radhaus auf ein flaches Blech übertragen und dann mittels Punktschweißzange in korrekter Position auf das Verstärkungsblech auf gepunktet und anschließen das ganze Teil eingeschweißt und dann verschliffen.