Westalpen und Militärstrassen mit'm Bulli?

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GoldenerOktober *001
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Re: Westalpen und Militärstrassen mit'm Bulli?

Beitrag von GoldenerOktober *001 »

Matthias S. hat geschrieben: 06.06.2024 17:18
Der einzige, an dem ich gescheitert bin, ist der Col de Bonette, auf der Schotterpiste hoch vom Bayasse Tal aus. Runter könnte gehen.
Hallo Matthias, Alle,

die Schrankwand ist im Rahmen der GO-2015-Vorbereitungstour hochgekommen! Schlüsselpunkt sind einige Steinstufen nach der letzten Serpentine, da heißt es, aus Brocken Rampen bauen und dann Augen zu... Nochmals will ich das meiner Schrankwand nicht antun, daher führte auch die GO-Tour da nicht lang. Aber mit einem leichten, ausgeräumten Bus wie dem Rosenauto würds besser gehen nur will ich das mit diesem nicht machen. Aber: Der Weg ist mit T2 bereits bezwungen!

Sommelier dagegen ist Kindergeburtstag, hier ist es einfach nur die Länge des Tracks (hoch und runter), welcher durch dauernde Konzentrationsnotwendigkeit an den Kräften zehrt. Übernachten wäre da eine Option (Haben wir immer unten auf der anderen Seite des Stausees auf der Wiese gemacht).

Gruß Torsten
Mit dem Bus da steckenbleiben, wo die Anderen erst gar nicht hinkommen...
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bugster_de
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Re: Westalpen und Militärstrassen mit'm Bulli?

Beitrag von bugster_de »

GoldenerOktober *001 hat geschrieben: 09.06.2024 14:00 Haben wir immer unten auf der anderen Seite des Stausees auf der Wiese gemacht
die linke Seite vom Stausee ist seit 2-3 Jahren Zeit nicht mehr anfahrbar (Schranke und eindeutige Beschilderung). Ausserhalb der Saison kann man noch am Refugio Scarfiotti bei der Mautstation nächtigen, aber ob das im August auch geht?

Die beste Option zum Nächtigen ist eigentlich mittlerweile der Camping Gran Bosco in Salbertrand
Genau so einen hatte ich auch mal. Aber der hatte einen Diesel und war von Ford.
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T2a/b Camper
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Re: Westalpen und Militärstrassen mit'm Bulli?

Beitrag von T2a/b Camper »

Der Campingplatz wurde mir schon von einigen empfohlen.
Wir haben uns schon ein paar Sachen auf den Strassenkarten markiert, aber wie ich uns kenne wird so einiges während der Reise spontan entschieden, geplant oder verworfen. Je nach Lust und Wetter.
Es grüßt aus dem schönen Nordhessen der Klaus.
Sergej Fährlich
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Re: Westalpen und Militärstrassen mit'm Bulli?

Beitrag von Sergej Fährlich »

Vom Col de Granon zum Oliven Fort kann auch gut gehen. Darf man nur nicht weil man durch militärisches Sperrgebiet muss.
Weil die Franzosen am 14. Juli aber gerne in Paris marschieren dachten wir uns man kann das wagen
Kann aber heikel sein, die Piste wird nicht instand gehalten und wenn man sich über die Erd- und Steinrutsche nicht drüber traut
muss man lange rückwärts fahren. Von Nevache aus hoch könnte aufgrund der Steilheit auch ziemlich rutschig werden, ist ziemlich lose.
Aber der Schweizer im Allrad T6 hat es offenbar geschafft.
Matthias S. hat geschrieben: 06.06.2024 17:18 Der einzige, an dem ich gescheitert bin, ist der Col de Bonette, auf der Schotterpiste hoch vom Bayasse Tal aus. Runter könnte gehen.
Hängt wohl auch von der Saison ab, kenne einige die das im T2 schon gefahren sind. Aber die legens auch drauf an und wechseln schon mal die Kupplung mitten auf der Piste.
DSC06854.JPG
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bugster_de
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Re: Westalpen und Militärstrassen mit'm Bulli?

Beitrag von bugster_de »

T2a/b Camper hat geschrieben: 16.06.2024 21:48 aber wie ich uns kenne wird so einiges während der Reise spontan entschieden, geplant oder verworfen. Je nach Lust und Wetter.
kleiner Tip: plane dir 100% minutiös eine Route vorab durch. Du kannst dann immer noch Alternativen machen, aber du hast in der Gegend mittlerweile einiges an Fahrverboten, Strassensperrungen wegen Hangrutschungen etc. und da empfiehlt es sich wirklcih vorab bei guter Internetverbindung sich zu informieren und dann die Route zu planen. Du wirst vor Ort eh noch genügend improvisieren müssen (dehsalb auch Camping Gran Bosco um Infos zu bekommen).
Das Rezept "das plane ich dynamisch während der Anfahrt" hat nach meiner Erfahrung bisher noch jedesmal zu Frust und weniger schönen Urlaubseindrücken geführt. Ligurien und Piemont haben halt mittlerweile auch das ein oder andere Verbotsschild für sich entdeckt und schwere Unwetter gehen in der Gegen auch nicht mehr spurlos an den Strässchen vorbei
Genau so einen hatte ich auch mal. Aber der hatte einen Diesel und war von Ford.
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