Frankeich von oben und unten
- Rolf-Stephan Badura
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Re: Frankeich von oben und unten
und danke für den Bericht und die tollen Bilder...
Sabine & Rolf-Stephan Badura
1979er VW L-Bus Camping Umbau
1970er VW Karmann-Ghia Coupé, 1982er Eriba Pan, HAZET Werkzeug-Sammlung
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- Andi
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Re: Frankeich von oben und unten
Einfach topp!
Wie kommt man an all die Informationen, soweit abgelegen von zu Hause?
- Welche Pässe?
- Wo sind Plätze?
- Wo geht's weiter?
- Wo sind die Sehenswürdigkeiten?
Würde ich gerne mal "nachreisen" wenn die Kinder größer sind.
Re: Frankeich von oben und unten
jupp, kann ich mich nur anschließen! Schöne Bilder, schöner Bericht.
Interessantes Hobby das Du da hast und einfach top so ein Urlaub in der "Wildnis".
Welches Navi verwendest Du?
Gruß Bernd
Interessantes Hobby das Du da hast und einfach top so ein Urlaub in der "Wildnis".
Welches Navi verwendest Du?
Gruß Bernd
- Matthias S.
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Re: Frankeich von oben und unten
Man sieht an den Zugriffszahlen, dass es ein verregneter Sonntagnachmittag ist.
Mein Navi ist ein fünf Jahre altes Becker, hat gerade einen neuen Akku bekommen.
Am meisten nutze ich vor Ort die Funktion „auf Karte wählen“. Dort, wo die Wege zu Ende sind, kann man meistens übernachten.
Ansonsten geht auch die Faustregel „drei mal abbiegen“
Ich fahre eher nach Karte, die Michelin 1:200000 sind recht gut geeignet. Die schwarzen, durchgezogenen Straßen sind die besten…
Über die Pässe kann man sich z.B. hier informieren
http://alpenrouten.de/Parpaillon-Col-du ... nt355.html
Die Motorradfahrer stellen auch Filme von Passfahrten ein, beim Ansehen kann man sich überlegen, ob das ein T2 auch schafft.
Da muss man nicht warten, bis die Kinder groß sind. Mit unseren beiden Mädels waren wir jeweils mit 4 und 3 Wochen nach der Geburt so unterwegs.
Bei solchen Touren soll man scih aber sicher sein, dass man seinen Bus sowohl als Mechaniker wie als Fahrer im Grenzbereich voll im Griff hat.
Den Altbergbau muss man sich schon schwerer erarbeiten, da zum Schutz der Anlagen meist wenn überhaupt nur vage Ortsangaben zum Schutz der Anlagen gemacht werden. So auch auf meiner HP. Von Deutschland gibt es nur sehr wenig, da ist die Szene heiß. Als Beispiel nenne ich Mineraliensammler, Sprayer und Glatzen.
In diesem Jahr hatte ich nicht nur wegen Michaels Unglücksbus sehr wenig Vorbereitungszeit, was man an der Anzahl der befahrenen Bergwerke sieht.
2013 hatte ich mir drei Wochen Vorbereitungszeit genommen, dieses Jahr waren es nur zwei Feierabende. Daher gab es mehr allgemein touristische Ziele, was meine Frau gefreut hat.
Ansonsten entwickelt man eine recht gute Spürnase, wenn man schon 31 Jahre im Altbergbau unterwegs ist und 23 Jahre mit den T2.
Grüsse, Matthias
Mein Navi ist ein fünf Jahre altes Becker, hat gerade einen neuen Akku bekommen.
Am meisten nutze ich vor Ort die Funktion „auf Karte wählen“. Dort, wo die Wege zu Ende sind, kann man meistens übernachten.
Ansonsten geht auch die Faustregel „drei mal abbiegen“
Ich fahre eher nach Karte, die Michelin 1:200000 sind recht gut geeignet. Die schwarzen, durchgezogenen Straßen sind die besten…
Über die Pässe kann man sich z.B. hier informieren
http://alpenrouten.de/Parpaillon-Col-du ... nt355.html
Die Motorradfahrer stellen auch Filme von Passfahrten ein, beim Ansehen kann man sich überlegen, ob das ein T2 auch schafft.
Da muss man nicht warten, bis die Kinder groß sind. Mit unseren beiden Mädels waren wir jeweils mit 4 und 3 Wochen nach der Geburt so unterwegs.
Bei solchen Touren soll man scih aber sicher sein, dass man seinen Bus sowohl als Mechaniker wie als Fahrer im Grenzbereich voll im Griff hat.
Den Altbergbau muss man sich schon schwerer erarbeiten, da zum Schutz der Anlagen meist wenn überhaupt nur vage Ortsangaben zum Schutz der Anlagen gemacht werden. So auch auf meiner HP. Von Deutschland gibt es nur sehr wenig, da ist die Szene heiß. Als Beispiel nenne ich Mineraliensammler, Sprayer und Glatzen.
In diesem Jahr hatte ich nicht nur wegen Michaels Unglücksbus sehr wenig Vorbereitungszeit, was man an der Anzahl der befahrenen Bergwerke sieht.
2013 hatte ich mir drei Wochen Vorbereitungszeit genommen, dieses Jahr waren es nur zwei Feierabende. Daher gab es mehr allgemein touristische Ziele, was meine Frau gefreut hat.
Ansonsten entwickelt man eine recht gute Spürnase, wenn man schon 31 Jahre im Altbergbau unterwegs ist und 23 Jahre mit den T2.
Grüsse, Matthias
- Matthias S.
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Re: Frankeich von oben und unten
Es gab wieder eine Neuauflage dieses Jahr, unter anderem wurde der höchste Punkt, den man in Europa mit einem Geländewagen erreichen kann, bezwungen. Hier geht's zum Reisebericht, viel Spaß beim Ansehen:
http://feldbahn-dossenheim.de.tl/Frankreich-2017.htm
Grüße, Matthias
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Grüße, Matthias
- ghiafix
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Re: Frankeich von oben und unten
sehr geil
Da sind ja ein paar Sachen aus einer alten "Goldener Oktober"- Tour dabei Col de Finestre war ja auch dabei. Hab da nur gerade kein Bild parat....
Harald
Da sind ja ein paar Sachen aus einer alten "Goldener Oktober"- Tour dabei Col de Finestre war ja auch dabei. Hab da nur gerade kein Bild parat....
Harald
- Matthias S.
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Re: Frankeich von oben und unten
Der Goldene Oktober ging auf den Sommeiller? Respekt, das hätte ich nicht gedacht, der war auf dem letzten Stück schon ganz schön grob.
Die Assietta mit dem Colle Finestre ist dagegen eine sanfte Spazierfahrt.
Grüße, Matthias
Die Assietta mit dem Colle Finestre ist dagegen eine sanfte Spazierfahrt.
Grüße, Matthias
- bugster_de
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Re: Frankeich von oben und unten
Vorsicht: das war vor ein paar Jahren so. Wir waren Ende September 2017 dort und es gibt mittlerweile 2-3 echt fiese Auswaschungen, bei denen für einen T2 in Normalhöhe kein Durchkommen ist. Zumindest nicht ohne Bretter oder sonstige Unterbauungen.Die Assietta mit dem Colle Finestre ist dagegen eine sanfte Spazierfahrt.
Mein T2 mit Westfalia Ersatzradkasten und Gasttank in der Mitte würde heute nicht mehr ohne Weiteres über die Assietta kommen. Und bei besagtem Goldenen Oktober mit den Bildern unten hat die Assietta auch das Abdeckblech vorne abrasiert.
Die Abfahrt ab Colle Basset über Sportina nach Oulx ist ebenfalls nicht T2 tauglich. Sind zwar nur ca. 2km geschottert, aber die Auswaschungen sind ohne Bretter für einen T2 nicht zu machen.
Genau so einen hatte ich auch mal. Aber der hatte einen Diesel und war von Ford.
- Matthias S.
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Re: Frankeich von oben und unten
Hallo
Wir waren im August 2017 auf der Assietta, da gab es überhaupt kein Problem und es fuhren auch ganz normale PKW, eben eine richtige Sonntagmittag Ausflugstrecke. Dagegen hat der Sommeiller bleibende Eindrücke am T2 hinterlassen, da krachte es öfter am Unterboden.
Ich hab da ja auch einen Wassertank wo dein Gastank sitzt, der ist aber fast nie ein Problem. Aber die vordere Stoßstange, das Blech unterm Lenkgetriebe, der Auspuff und die AHK sind dauernd in Kontakt. Manchmal auch die Heizbirnen. Dass Du mit der verlängerten Front schnell Schwierigkeiten hast kann ich mir vorstellen, die wäre für meine Zwecke untauglich.
Grüße, Matthias
Wir waren im August 2017 auf der Assietta, da gab es überhaupt kein Problem und es fuhren auch ganz normale PKW, eben eine richtige Sonntagmittag Ausflugstrecke. Dagegen hat der Sommeiller bleibende Eindrücke am T2 hinterlassen, da krachte es öfter am Unterboden.
Ich hab da ja auch einen Wassertank wo dein Gastank sitzt, der ist aber fast nie ein Problem. Aber die vordere Stoßstange, das Blech unterm Lenkgetriebe, der Auspuff und die AHK sind dauernd in Kontakt. Manchmal auch die Heizbirnen. Dass Du mit der verlängerten Front schnell Schwierigkeiten hast kann ich mir vorstellen, die wäre für meine Zwecke untauglich.
Grüße, Matthias
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Re: Frankeich von oben und unten
Hi,
deine Einsatzzwecke kenne ich. Ich lese immer deine Reiseberichte
Anbei die Assietta: gleiche Location und Jahr wie Harald aber anderer Bus. Wer genau hinschaut sieht, dass das Blech, welches eigentlich vorne unten an den Bus gehört jetzt oben in der Wanne liegt. Soviel zum Thema Bodenkontakt.
Und ein Eindruck vom Jafferau 2017 mit dem Syncro. Nicht erschrecken, das ist nicht die Hauptroute zum Jafferau sondern eine kleine Nebenroute
deine Einsatzzwecke kenne ich. Ich lese immer deine Reiseberichte
Anbei die Assietta: gleiche Location und Jahr wie Harald aber anderer Bus. Wer genau hinschaut sieht, dass das Blech, welches eigentlich vorne unten an den Bus gehört jetzt oben in der Wanne liegt. Soviel zum Thema Bodenkontakt.
Und ein Eindruck vom Jafferau 2017 mit dem Syncro. Nicht erschrecken, das ist nicht die Hauptroute zum Jafferau sondern eine kleine Nebenroute
Genau so einen hatte ich auch mal. Aber der hatte einen Diesel und war von Ford.