Sardinien 2017
Verfasst: 03.08.2017 10:32
Sardinien 2017
17.7. Bozen
Nach dem frühen Aufstehen ging es von Landshut direkt nach Bozen. Bei unserem Campingplatz war der öffentliche Bus im Preis inbegriffen, was mir sehr entgegen kam. Ich bin kein Freund vom hektischen Verkehr in fremden Städten. Im alten Zentrum von Bozen angekommen haben wir einen Fußmarsch gemacht und bekannte Punkte wie die Märkte und den Waltherplatz angeschaut. Durch Zufall kamen wir noch zum sogenannten Batzenhäusl, ein Jahrhunderte altes Traditionsgasthaus. Der Name kommt vom „Batzen“ Geld, dem man früher für ein Bier bezahlen musste. Vom selbst gebrauten Bier haben wir in einer Kurzverkostung sechs Sorten probiert.
18.7. Pisa, Hafen Livorno
Nach längerer Fahrt und hohen Mautrechnungen sind wir in Pisa angekommen um den schiefen Turm anzusehen. Dass dies nur ein kurzer Fotobesuch sein wird, war mir bewusst. Auf den Turm hinaufgehen wollten wir nicht, da die Wartezeit nicht zu unserem Plan passte. Interessant war nicht nur der Baupfusch am Turm, sondern auch die riesige Menschenmenge an Besuchern. Nach dem kurzen Halt in Pisa machten wir uns am späten Nachmittag auf den Weg zum nahegelegenen Hafen Livorno. Da ich noch nie Fähre gefahren bin, wurde zur Sicherheit drei Stunden Puffer eingeplant. Abgelegt hat das Schiff von Mobylines mit leichter Verspätung um 24 Uhr. Als ich gesehen habe, dass viele die Nacht im Treppenhaus oder in der Cafeteria verbringen, war ich froh über die gebuchte Kabine.
Fortsetzung folgt
17.7. Bozen
Nach dem frühen Aufstehen ging es von Landshut direkt nach Bozen. Bei unserem Campingplatz war der öffentliche Bus im Preis inbegriffen, was mir sehr entgegen kam. Ich bin kein Freund vom hektischen Verkehr in fremden Städten. Im alten Zentrum von Bozen angekommen haben wir einen Fußmarsch gemacht und bekannte Punkte wie die Märkte und den Waltherplatz angeschaut. Durch Zufall kamen wir noch zum sogenannten Batzenhäusl, ein Jahrhunderte altes Traditionsgasthaus. Der Name kommt vom „Batzen“ Geld, dem man früher für ein Bier bezahlen musste. Vom selbst gebrauten Bier haben wir in einer Kurzverkostung sechs Sorten probiert.
18.7. Pisa, Hafen Livorno
Nach längerer Fahrt und hohen Mautrechnungen sind wir in Pisa angekommen um den schiefen Turm anzusehen. Dass dies nur ein kurzer Fotobesuch sein wird, war mir bewusst. Auf den Turm hinaufgehen wollten wir nicht, da die Wartezeit nicht zu unserem Plan passte. Interessant war nicht nur der Baupfusch am Turm, sondern auch die riesige Menschenmenge an Besuchern. Nach dem kurzen Halt in Pisa machten wir uns am späten Nachmittag auf den Weg zum nahegelegenen Hafen Livorno. Da ich noch nie Fähre gefahren bin, wurde zur Sicherheit drei Stunden Puffer eingeplant. Abgelegt hat das Schiff von Mobylines mit leichter Verspätung um 24 Uhr. Als ich gesehen habe, dass viele die Nacht im Treppenhaus oder in der Cafeteria verbringen, war ich froh über die gebuchte Kabine.
Fortsetzung folgt