Kanada, BC und Alberta, 2010, Teil 1

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Plauncher
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Kanada, BC und Alberta, 2010, Teil 1

Beitrag von Plauncher »

Moin Leute!

Bin gerade von unserer zweimonatigen Kanadareise nach hause gekommen und möchte Euch gerne mal bisschen von unserem Abenteuer berichten. Ich kann in Folge Jetlags auch gar nicht schlafen.

Idee der Reise war, dass wir B.C. kennenlernen, uns den Ort suchen welcher uns am besten gefällt an welchen wir vielleicht auswandern wollen. Ausserdem brauchte Daniela nach dem Tod ihrer Mutter ein bisschen Abstand von allem hier.

Also, wir starteten am 1. August unserer Reise mit einer Fahrt nach Frankfurt, denn nur von dort aus gehen Direktflüge nach Calgary. Da wir den Hund mitnehmen wollten kam nur ein Direktflug in Frage. Es klappte soweit alles reibungslos, Daniela hatte aber Angst um Ronja (so heisst die Hündin) und in Calgary mussten wir erst durch die Immigration, viele Fragen beantworten und die Zeit verstrich. Daniela konnte sich kaum noch halten, sie wollte nur zu Ronja. Endlich in der Gepäckhalle angekommen hörten wir sie schon bellen und fanden Sie in einer Ecke abgestellt, die Freude war gross und alles in Ordnung.

Am Flughafen holte uns mein bester Freund ab welcher zufällig auf seiner Weltreise auch grad in Kanada war.
Nun war der Plan möglichst schnell einen Campervan zu finden welchen wir kaufen und anschliessend wieder verkaufen wollten. Wir haben im Vorfeld einige Camper ausgesucht welche wir uns anschauen wollten, doch wir erreichten irgendwie niemanden und viele waren auch schon verkauft. Anscheinend starten viele Ihre Reise von Calgary aus. Wir merkten dass im ca. 300km nördlich gelegenen Edmonton sehr viele Camper zum verkauf stehen und wir erreichten auch die Leute, so machten wir uns sofort auf dem Weg und schauten uns einige an.

Wichtige Kriterien waren die grosse Hundebox welche wir verstauen mussten, dass der Hund gut Platz hat und dass wir die Betten nicht jeden Tag wieder zusammenklappen müssen. Das schränkte die Suche sehr ein, denn die meisten Campervans haben vorne längs eine Bank welche sich zum Bett ausklappen lässt und Platz für die Box hatte sowieso fast keiner.

Wir entschieden uns dann für einen 89er Chevyvan 20 welcher von damals Get-Away (inzwischen pleite) zu einem guten Camper umgerüstet wurde. Wir tauften Ihn "Dirty Harry", unser neues Zuhause für die nächsten 2 bzw. 3 Monate.


Harry ist innendrin in sehr gutem Zustand, er hat einen geräumigen neuen Kühlschrank drin, einen 3-Brenner Herd, Standheizung, Waschbecken (ohne Abwassertank), ein Power Center mit 110V Konverter, ein Portapottiklo (haben wir nie benutzt), nachgerüstete Funkfernbedienung mit Fernstartfunktion und reichlich Zubehör wie Geschirr, Werkzeug, Ersatzschrauben, eine zusätzliche Matratzenauflage und vielem Mehr. Äusserlich hat er einige Roststellen, doch sonst ist auch aussenrum super parat. Die Hundebox passte wunderbar auf das Dach so dass wir den Stauraum hinten andersweitig nutzen konnten.
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In Teil 2 geht es los mit unserer Reise in Richtung Rockies...
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Plauncher
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Kanada, BC und Alberta, 2010, Teil 2

Beitrag von Plauncher »

die Rockies waren sehr touristisch und überall sag man die grossen Camper von den Mietfirmen. Schrecklich. Ausserdem war jeder Tag den man sich im Park aufhielt teuer. Also entschieden wir uns die "must sees" kurz abzuarbeiten und dann schnell wieder da zu verschwinden :). Also waren wir am Lake Louise, am Morane Lake, beim Icefield und paar Wasserfällen. Ausserdem haben wir nen Bären gesehn welcher am Strassenrand irgendwelche Beeren ass und das wars.
Ein Blackbear in den Rockies
Ein Blackbear in den Rockies
Morain Lake
Morain Lake
Rockies, Namen des Sees weiss ich nicht mehr
Rockies, Namen des Sees weiss ich nicht mehr
In B.C. angekommen gelangten wir nach Valemount und schliefen dort am Kinbasket Lake, ein riesengrosser See, und keine Menschenseele ist dort anzutreffen weit und breit. Wir schliefen an einem mystischen Platz am See an dem die Überreste einer alten Fabrig stand. Auch die Nacht am anderen Seeufer war nicht weniger einsam und nicht weniger unheimlich aber zugleich auch faszinierend.

Weiter ging die Reise nach Clearwater und in den wunderschönen, sagenumworbenen Wells Grey Provincial Park. Er ist zwar, zumindest auf den "normalen" Strassen auch tourimässig, doch auf alle Fälle eine Reise wert. Es ist meiner Ansicht nach einer der schönsten Plätze in ganz B.C..
Als wir uns mit ein paar Einheimischen angefreundet hatten fragten sie uns, ob wir denn WIRKLICH den Park gesehen hätten, also nicht nur diese Touriorte.
Ein paar Minuten später fuhr uns ein Typ mit nem Camper voraus und zeigte uns die Einfahrt zu einer unscheinbaren Strasse, diese ging jedoch rund 30-40Km weit und Endete an einem Platz wo eine Handvoll Einheimische Angler waren. Es war ein wunderschöner Ort welchen man wohl nie einfach so gefunden hätten. Die Leute fragten uns dann auch wie wir das gefunden hätten und dass das der schönste Ort vom ganzen Park sei.
Von dort aus unternahmen wir dann eine für uns untrainierten (vorallem Daniela die Flachländerin:) doch sehr anspruchsvolle Wanderung vorbei an den atemberaubenden Silvia Falls zum Mahood Lake wo wir mit einem Bad belohnt wurden.
Baleys Chute, Wells Grey Provincial Park
Baleys Chute, Wells Grey Provincial Park
Silvia Falls, Wells Grey Provincial Park
Silvia Falls, Wells Grey Provincial Park
weiter ging die Reise nach Barriere, eine kleine Town welche sich immer mehr zur Drehscheibe unserer Pläne entwickeln sollte. Wir lernten dort viele Leute kennen, kamen einige Male zurück und waren schlussendlich beim grossen Fall Fair dabei, DAS grosse Rodeo fest in der Kamloops Area.

Als wir eines Morgens im Dichten Smoke von den rund 270 in B.C. wütenden Waldbrände aufwachten machten wir uns aus dem Staub in Richtung Salmon Arm, dann Vernon. Wir fuhren einige Male zwischen Barriere, Kamloops, Chase (bei Salmon Arm) und Vernon hin und her, weil es bestimmte Leute gab die wir treffen wollten, Anlässe die wir nicht verpassen wollten oder andere Dinge betreffend unseren Auswanderungsplänen.

Wir haben an vielen Seen übernachtet, unser Harry hat uns trotz fehlendem Sperrdiff wacker durch alle Strassen befördert welche teilweise mehr einem Flussbett ähnelten.

Wir standen wild an Seen oder auch auf den zahlreichen, meist wunderschönen Campgrounds, diese sind meistens for free. Teilweise kosten sie auch, so 17CAD war der Standardpreis, gibt aber auch viel teurere.

Gewaschen und geduscht haben wir uns natürlich in den Seen und Flüssen, als es mal ein paar Tage regnerisch und kalt war haben wir die Solardusche mit heissem Wasser aus dem Kochtopf befüllt im Verhältnis 1:3 befüllt, ging super.

Irgendwann wurde es uns dann doch zu kalt, vor allem in der Nacht. Wir hatten auch viel Zeit mit dem Abklären von irgendwelchen Dingen verbracht und so beschlossen wir, die verbleibende Zeit zu nutzen um uns einen Abstecher in den Süden zu gönnen. Californien war das Ziel, aber wenn wir schon dahin fahren, wieso nicht nen kurzen Abstecher nach LasVegas machen und grad heiraten? Ist schon ein ganzes Stück da runter, und so furen wir noch am selben Tag los da die Zeit für dieses Vorhaben bereits eng wurde, vor allen Dingen weil wir noch einige Zwischenstationen eingeplant hatten.


Mehr dazu in Teil 3...
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BoM
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Re: Kanada, BC und Alberta, 2010, Teil 1

Beitrag von BoM »

Uiih, hört sich ja alles spannend und teilweise vertraut an.
Ich konnte bisher leider nur 3 Wochen in B.C. verbringen, aber auch die waren wunderschön und die Sehnsucht sitzt irgendwo noch tief in mir.
Bin schon gespannt auf Teil 3!! :thumb:
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aps
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Re: Kanada, BC und Alberta, 2010, Teil 1

Beitrag von aps »

Ein wirklich spannender und gelungener Bericht. Auf die Fortsetzungen freue ich mich. :respekt:
Gruß aus dem Münsterland
Andreas *4
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Animiertes GIF ist entfallen.
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Plauncher
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Kanada, BC und Alberta, 2010, Teil 3 (USA)

Beitrag von Plauncher »

oh, es liest ja doch jemand mit :-)
nun gut!

Wir umfuhren auf einer Backroad welche durch eine Indian Reservation führte den Okanagan Lake inklusive Kelowna und kamen kurz vor der amerikanischen Grenze zurück auf die Hauptstrasse. An der Grenze wurde unser "Harry" automatisch von vorne und hinten fotografiert, dann stellte der Zöllner uns schonmal recht tiefergehende Fragen, Natürlich mussten wir aussteigen und noch unser Visum beantragen. Dazu mussten wir ins Grenzhaus wo wir fotografiert wurden, Finger abdrücke wurden uns elektronisch abgenommen und wir mussten ankreuzen dass wir keine Waffen importieren, nicht vorhaben irgendwelche Terroristischen Anschläge auszuüben und weiss ich was. Man unterschreibt da auch, dass man jegliches Recht auf eine Berufung des Entscheides über einen allfällig negativen Einreiseentscheid abtritt.

Die Zöllner waren jedoch seeehr nett, erstaunlich. Das Visum kostete pro Person 6$, dafür erhielten wir aber eine Strassenkarte von Washington. Oh, eine 12$ Strassenkarte sagten wir zum Zöllner welcher uns lachend verabschiedete.
Draussen angekommen warteten wir darauf, dass wiederum eine andere Zöllnerin noch einen Blick auf unseren Camper wirft. Uns wurden die feinen Tomaten welche wir von neuen Freunden geschenkt bekommen hatten abgenommen sowie die teuer erstanen Paprika. Fast hätten wir noch den neuen Sack mit Hundefutter ebenfalls abgeben müssen, doch der war zum Glück made in USA und so durften wir ihn behalten. Okay geschafft.

Weiter ging die Reise auf der 97, 90 und paar anderen Highways runter, bis dan Ephrata wo wir wieder mal auf einem Walmart-Parkplatz übernachteten.
Walmart-Parkplätze eignen sich hervorragend um auf der Durchreise unkompliziert, schnell und sogar legal eine Standmöglichkeit mit dem Camper zu finden.
Walmart-Parkplätze eignen sich hervorragend um auf der Durchreise unkompliziert, schnell und sogar legal eine Standmöglichkeit mit dem Camper zu finden.
Am nächsten Tag fuhren wir noch den Rest der Strecke bis praktisch ganz unten in Washington. In Canyonville (bei Walla Walla (ja das heisst wirklich so)) besuchten wir Freunde bei welchen wir über das Wochenende neben dem Haus campierten. Nach einem Marshmallow-brätel-Abend (iih ist das eklig, aber der süsse Mais war fein) machten wir am nächsten Tag einen Ausflug an einen Ort dessen Namen ich zwar nicht mehr weiss, aber wunderschön war.
Ich glaube der ort heisst "Dry Falls", bin mir aber nicht mehr sicher.
Ich glaube der ort heisst "Dry Falls", bin mir aber nicht mehr sicher.
Bereits nach einer 45 minütigen Fahrt erreichten wir Pendleton, einer der berühmtesten Westerntowns in ganz Amerika. Man fällt dort auf wen man NICHT als Cowboy herumläuft (was wir natürlich NICHT taten :)). Und wieder einmal waren wir genau zu der Zeit dort, wo die Fall Fair stattfand, und zwar die 100 Jahre Jubiläumsfeier mit dem grössten Rodeo überhaupt. Alle fragten uns ob wir wegen des Rodeos in der Town wären, "och eigentlich sind wir nur zufällig auf der Durchreise".
Wir haben ordentlich eingekauft, unter anderem ein echtes Second Hand Country Hochzeitskleid für Daniela aus den 1920er Jahren für 65$.

Eine nette Nebengeschichte zu Pendleton: Es existiert eine Untergrundstadt welche Chinesen irgendwie irgendwann mal gebaut und dort gelebt haben. Wir waren nicht dort aber ich hab Bilder gesehen, sehr eindrücklich!

Mit einem weiteren Zwischenstopp bei Freunden durchquerten wir den Bundesstaat Oregon und erreichten Nevada. Das berühmt berüchtigte "Death Valley", das ja bekannterweise ganze Bully-Hochdächer zum schmelzen bringt (-> siehe hier http://forum.bulli.org/viewtopic.php?f=27&t=8255) macht seinem Namen wirklich alle Ehre.
Sogar der ver*****e Wind ist in der Wüste heiss als wäre er direkt einem Haarfön entsprungen!
Die ganze Zeit über hab ich mir vorgestellt wie sich K.I.T.T. da mit quitschenden Reifen im Staub (!!! :-D !!!) wilde Verfolgungsjagten mit irgendwelchen bösen Jungs liefert.
Die Wüste von Nevada, das "Death Valley"
Die Wüste von Nevada, das "Death Valley"
Wir erreichten Las Vegas bei Nacht und es kündigte sich tatsächlich schon lange vorher als Lichterscheinung am Nachthimmel an. Der Stadtrand sieht alles andere als spektakulär aus, wie bei jeder anderen Grossstadt halt. Doch im Stadtkern, da ist alles anders. Und da es ja Samstag war, machten wir einfach das selbe wie alle anderen auch und fuhren sinnlos durch den Stadtkern bis gar nichts mehr ging, was aber wiederum irgendwie niemanden störte weil alle nur auf Sightseeing Tour waren und man so sowieso viel besser beobachten konnte :-)
Las Vegas am Samstag Abend.
Las Vegas am Samstag Abend.
Nach einer weiteren Nacht auf einem kuscheligen Walmart Parkplatz war es heiss! Sehr heiss! Es war Sonntag, wir wollten am Montag heiraten. Also hatten wir eigentlich viel zu tun, wir suchten die Chapel in der wir heiraten wollten (wir sind immer da!), nur heute anscheinend nicht. Also wollten wir wegen Ringen schauen, alles zu.
Okay, wir wollen Wasser! Baden! Mindestens der Hund muss ins Wasser. Nur wo? Okay, fahren wir zur Visitor Information. Zu! Gibts doch nicht?! Las Vegas Visitor Information, hat Sonntags geschlossen! In jedem kleinen sch**ss Kaff haben die Sonntags geöffnet, gerade dann!
Visitor Information Las Vegas "Closed Today"
Visitor Information Las Vegas "Closed Today"
ob wir noch Wasser, Ringe und einen Hochzeitstermin bekommen haben, und ob "THE KING" auch dabei war, das erfahrt Ihr im nächsten Teil!

Euer Patrick
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Re: Kanada, BC und Alberta, 2010, Teil 1

Beitrag von BoM »

Meeeeeeeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr! :dafür:
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aps
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Re: Kanada, BC und Alberta, 2010, Teil 3 (USA)

Beitrag von aps »

Plauncher hat geschrieben:oh, es liest ja doch jemand mit :-)
Nicht von fehlenden Antworten auf das Interesse schließen. Am Ende werden sicher noch einige wach und können ihren Kanada-Träumen für eine Antwort entfliehen. :wink:
Gruß aus dem Münsterland
Andreas *4
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Re: Kanada, BC und Alberta, 2010, Teil 1

Beitrag von Highroofer »

Klar lesen wir mit.

weiter !!!!
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Marc
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Re: Kanada, BC und Alberta, 2010, Teil 1

Beitrag von Marc »

Tolle Reise und schöne Geschichte :gut:
Bitte meehr :D
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Gringo
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Re: Kanada, BC und Alberta, 2010, Teil 1

Beitrag von Gringo »

Geilomat! :thumb:

Kanada haut einen um, fast egal wohin man reist. Chevy G20 war auch ne gute Wahl fürn Campmobile, in Wohnzimmersesseln sitzend lässt sich so ne Tour prima aushalten. :wink:

Nur...stellt Euch das mit dem Auswandern mal nicht so einfach vor. Kanada ist nicht Deutschland. :mrgreen: :wink:

Wenn Ihr da Tips braucht...ich hab mit dem Prozedere Erfahrung.

...achja, vergessen: MEHR Bilder! :thumb:

P.S.: The King ist immer dabei in Vegas, manchmal so schief, daß einem die Ohren wehtun. :wink:
"Lieber die Sonne im Herzen, als Flschlft im Hirn"
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