m-plate und tatsächliches aussehen...poptop
m-plate und tatsächliches aussehen...poptop
hallo!
ich bin ganz neu hier (schönes forum!) und hab gerade mit diesem hervorragenden m-plate decoder meine m-plate decoded (siehe unten).
stimmt auch alles soweit, nur dass der camper in der realität ein kleines poptop hat.
kennt hier jemand den m-code für dieses kleine frühe westfalia poptop (der herr badura hat auch so eins)?
wurde das grundsätzlich nachträglich eingebaut?
oder ist das nicht in den codes enthalten? (kann ich mir eigentlich beides nicht so wirklich vorstellen)
danke schonmal und ein schönes wochenende!
viele grüße,
die charlotte
ich bin ganz neu hier (schönes forum!) und hab gerade mit diesem hervorragenden m-plate decoder meine m-plate decoded (siehe unten).
stimmt auch alles soweit, nur dass der camper in der realität ein kleines poptop hat.
kennt hier jemand den m-code für dieses kleine frühe westfalia poptop (der herr badura hat auch so eins)?
wurde das grundsätzlich nachträglich eingebaut?
oder ist das nicht in den codes enthalten? (kann ich mir eigentlich beides nicht so wirklich vorstellen)
danke schonmal und ein schönes wochenende!
viele grüße,
die charlotte
- Wolfgang T2b *354
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Re: m-plate und tatsächliches aussehen...poptop
Hallo Charlotte,
willkommen hier zu später Stunde.
Zu Deiner Frage: das Hubdach (also das kleinere, was über der Schiebetür sitzt, wurde nie von VW im Werk eingebaut, sondern immer erst später bei Westfalia. Beim großen Dach war das anders, da gab es schon während des Rohbaues im Werk Vorbereitungen. Doch auch dieses Dach wurde nur bei Westfalia eingebaut.
Also zu Deinem Dach: keine M-Nummer, weil es nicht von VW stammt.
Schöne Grüße
Wolfgang
willkommen hier zu später Stunde.
Zu Deiner Frage: das Hubdach (also das kleinere, was über der Schiebetür sitzt, wurde nie von VW im Werk eingebaut, sondern immer erst später bei Westfalia. Beim großen Dach war das anders, da gab es schon während des Rohbaues im Werk Vorbereitungen. Doch auch dieses Dach wurde nur bei Westfalia eingebaut.
Also zu Deinem Dach: keine M-Nummer, weil es nicht von VW stammt.
Schöne Grüße
Wolfgang
- boggsermodoa
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Re: m-plate und tatsächliches aussehen...poptop
Wolfgang T2b *354 hat geschrieben:willkommen hier zu später Stunde.
Und auf diese Antwort müßte sie nun über eineinhalb Stunden warten?!

Da geht noch was!
Das muß besser werden!

Wer hatte eigentlich Dienst?


- Wolfgang T2b *354
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Re: m-plate und tatsächliches aussehen...poptop
Hallo,
ok, erwischt
. Bin während der Spätschicht eingenickt. Soll auch nicht wieder vorkommen
.
Aber trotzdem ist da was faul. Um 3:15 Uhr habe ich schon lange im Bett gelegen. Hatte ja nur Spät- und nicht Nachtschicht
. In meinen Einstellungen steht "Greenwich +1" (also MEZ) und Sommerzeit, warum gibt die Anzeige für mich immer OEZ aus?
Die Welt ist ein Mysterium!
Verwirrte Grüße
Wolfgang
ok, erwischt



Aber trotzdem ist da was faul. Um 3:15 Uhr habe ich schon lange im Bett gelegen. Hatte ja nur Spät- und nicht Nachtschicht

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Wolfgang
- boggsermodoa
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Re: m-plate und tatsächliches aussehen...poptop
So ist es bei mir auch, aber ich sehe deinen Beitrag mit 2:15 angegeben. Ist der "Ja"-Knopp bei "Sommerzeit" wirklich gedrückt ?Wolfgang T2b *354 hat geschrieben:In meinen Einstellungen steht "Greenwich +1" (also MEZ) und Sommerzeit, warum gibt die Anzeige für mich immer OEZ aus?
Gruß,
Clemens
- Wolfgang T2b *354
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Re: m-plate und tatsächliches aussehen...poptop
Jau, so ist es bei mir jetzt auch. Habe einfach alle Angaben noch mal angeklickt und schon funktioniert es. Vorhin hatte ich 3:15 Uhr. Und um diese Zeit war ich definitiv schon wech.
Cheerio
Wolfgang
Cheerio
Wolfgang
Re: m-plate und tatsächliches aussehen...poptop
für das originale kleine Westfalia-Hubdach gab es meines Wissens auch ne VW-Vorrüstung in Form einer extra Dachhaut mit Öffnung und hochgebördeltem Kragen.
Ich kann das allerdings im Moment aus der Hüfte heraus nicht belegen. Die Hubdach-Dachhaut hatte m.W. sogar ne extra VW-Sachnummer. Somit müßte es eigentlich nach den Coderegeln auf der M-Plate zu sehen gewesen sein. Ich recherchier das mal - vielleicht finde ich ja was....
In vielen Fällen wurde allerdings ganz einfach die Öffnung ins Dach ge-knabbert mit nem Holzrahmen versteift und gut wars (Syro &Co. - oder Westfalia-Hubdach-Nachrüstung).
Ich kann das allerdings im Moment aus der Hüfte heraus nicht belegen. Die Hubdach-Dachhaut hatte m.W. sogar ne extra VW-Sachnummer. Somit müßte es eigentlich nach den Coderegeln auf der M-Plate zu sehen gewesen sein. Ich recherchier das mal - vielleicht finde ich ja was....
In vielen Fällen wurde allerdings ganz einfach die Öffnung ins Dach ge-knabbert mit nem Holzrahmen versteift und gut wars (Syro &Co. - oder Westfalia-Hubdach-Nachrüstung).
- Wolfgang T2b *354
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Re: m-plate und tatsächliches aussehen...poptop
Hallo Ulme,
ich kann’s nicht für den gesamten Produktionszeitraum des T2 beurteilen, sondern nur für die späten Jahre, doch da bin ich mir aus persönlichem Erleben ganz sicher. Ich wollte damals einen Kombi mit Hubdach kaufen, doch das VW-Werk hat mir geschrieben, dass das Hubdach grundsätzlich nachträglich bei Westfalia ausgeschnitten würde. Aber als Werksangehöriger würde ich da einen Sonderpreis bekommen. Und so war’s dann auch, gut 250 Euro komplett
.
Lediglich die Aufstelldachbusse wurden bei der Auslieferung nach Wiedenbrück mit einer speziellen Plane abgedeckt.
Doch ich kann mir auch aus logistischen Gründen (obwohl der Begriff damals noch gar nicht erfunden war) nur schwer vorstellen, dass es ein spezielles Hubdach-Dach gab. Allein die aufwändigere Produktionssteuerung, die ja damals noch weitgehend mit der Hand am Arm und nicht mit Rechnern erfolgte, die verschiedenen - und richtig teuren - Presswerkzeuge (hatten wir hier nicht neulich ein paar Werkzeugmacher
?), die Lagerhaltung und, und, und. Das alles wegen ein paar hundert oder tausend Hubdächern im Jahr? Wie gesagt, ich kann’s mir nur schwer vorstellen, zumal die Dachpressen ohnehin schon die größten und teuersten waren.
Vielleicht gab es das von Dir erwähnte Blech bei den früheren Modellen mal.
Schöne Grüße
Wolfgang
ich kann’s nicht für den gesamten Produktionszeitraum des T2 beurteilen, sondern nur für die späten Jahre, doch da bin ich mir aus persönlichem Erleben ganz sicher. Ich wollte damals einen Kombi mit Hubdach kaufen, doch das VW-Werk hat mir geschrieben, dass das Hubdach grundsätzlich nachträglich bei Westfalia ausgeschnitten würde. Aber als Werksangehöriger würde ich da einen Sonderpreis bekommen. Und so war’s dann auch, gut 250 Euro komplett

Lediglich die Aufstelldachbusse wurden bei der Auslieferung nach Wiedenbrück mit einer speziellen Plane abgedeckt.
Doch ich kann mir auch aus logistischen Gründen (obwohl der Begriff damals noch gar nicht erfunden war) nur schwer vorstellen, dass es ein spezielles Hubdach-Dach gab. Allein die aufwändigere Produktionssteuerung, die ja damals noch weitgehend mit der Hand am Arm und nicht mit Rechnern erfolgte, die verschiedenen - und richtig teuren - Presswerkzeuge (hatten wir hier nicht neulich ein paar Werkzeugmacher

Vielleicht gab es das von Dir erwähnte Blech bei den früheren Modellen mal.
Schöne Grüße
Wolfgang
Re: m-plate und tatsächliches aussehen...poptop
Hallo Wolfgang,
bin mir ja auch nicht ganz sicher. Ich hatte nur in 1978 mal eine Dachhaut für ein großes Aufstelldach mit dem ganz großen Ausschnitt bestellt und dann eine andere/falsche mit Schiebedach-ähnlichem Loch geliefert bekommen. Die hatte - meine ich mich zu erinnern - einen nach aussen senkrecht hoch gebördelten, umlaufenden Falz. Ich hab dann das extra für mich bestellte Dach dann zum Leidwesen des VW-Lageristen umgetauscht
. Irgendwo fährt noch der Lieferschein mit Umtausch-Vermerk bzw. die alte Rechnung in meinen alten Unterlagen rum. Von daher die Erinnerung an die "andere" Sachnummer. Aber ich kann bestätigen daß auch mir noch nie ein M-Code für die kleine Hubdach-Vorrüstung "unterkam". Ebenfalls kann ich mich an diesen maschinengefertigten Bördel-Steg bei einem mir mal angebotenen Gebrauchtdach (Farbe sumatragrün - von Forenuser "Stade" ) erinnern. Vielleicht gab es ja ein solches Dach mit kleiner Öffnung für das vorn angeschlagene Aufstelldach.
Mir hat mal einer erklärt daß die Änderung selbst eines Dach-Presswerkzeuges mit dem Ziel einfach ein großes Loch in eine sonst unveränderte Geometrie zu stanzen eigentlich nicht so suuper-aufwändig sein soll. Aber egal. Von den Campern hat VW ja allerdings auch ne ordentliche Stückzahl rausgehauen. Vielleicht hat es sich doch gerechnet.
bin mir ja auch nicht ganz sicher. Ich hatte nur in 1978 mal eine Dachhaut für ein großes Aufstelldach mit dem ganz großen Ausschnitt bestellt und dann eine andere/falsche mit Schiebedach-ähnlichem Loch geliefert bekommen. Die hatte - meine ich mich zu erinnern - einen nach aussen senkrecht hoch gebördelten, umlaufenden Falz. Ich hab dann das extra für mich bestellte Dach dann zum Leidwesen des VW-Lageristen umgetauscht

Mir hat mal einer erklärt daß die Änderung selbst eines Dach-Presswerkzeuges mit dem Ziel einfach ein großes Loch in eine sonst unveränderte Geometrie zu stanzen eigentlich nicht so suuper-aufwändig sein soll. Aber egal. Von den Campern hat VW ja allerdings auch ne ordentliche Stückzahl rausgehauen. Vielleicht hat es sich doch gerechnet.
- Wolfgang T2b *354
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Re: m-plate und tatsächliches aussehen...poptop
Hallo ulme,
- Die Dächer wurden in mehreren Folgeschritten geformt, dazwischen jeweils transportiert und am Ende kam das fertige Dach heraus. Insgesamt eine ziemlich große Anlage mit den größten Pressen, die VW damals hatte. Ein zusätzlicher Schritt hätte ziemliche Eingriffe in die Taktung und die Technik bedeutet.
- Damals gab es (fast) noch kein Just-in-time. Die Pressen liefen einige Zeit für die Dächer, dann wurde umgerüstet und andere Großteile wurden gepresst. Die fertigen Dächer kamen in Transportgestellen ins Lager. Zusätzliche Dachform = zusätzliche Teilenummer = zusätzliches Lager = zusätzlicher Logistikaufwand.
- Das „normale“ Dach war als Rohteil ja schon eine ziemlich wabbelige Angelegenheit (die Teile wurden ja vielfach noch von Hand bewegt), aber stell Dir mal das Dach mit Ausschnitt vor, wenn nur noch die schmalen Ränder übrig sind. Wie sie das damals mit den Schiebedächern gemacht haben, weiß ich nicht mehr, aber vielleicht gab’s dazu eine separate kleine Produktionslinie. Ich nehme auch an, dass in den Schiebedächern Versteifungen zur Stabilisierung sind (weiß es aber nicht).
- Wenn der Dachausschnitt schon im Rohteil vorhanden ist, dann verformt sich das Dach bei der Montage anders als ohne diesen Ausschnitt (unnötige Fehlerquelle). Das Dach liegt ja, wenn ich mich richtig erinnere, in Normalfall nicht auf den Querträgern auf, sondern schwebte und konnte sich ein bisschen bewegen. Da kam Karosseriekleber oder so etwas dazwischen.
- Mit Loch im Dach konnten die Fahrzeuge nicht mehr ohne besondere Plane zu Westfalia transportiert werden. Und diese Planen hätten auch wieder zurück gebracht werden müssen.
- Und schließlich: der ganze Aufwand nur, damit Westfalia ein paar Minuten Zeit spart. Wobei ich mir mit dem Sparen gar nicht so sicher bin, denn in Wiedenbrück hatten sie eine große Schablone, haben die einfach aufs Dach gelegt und zwei Minuten später war das Loch fertig geknabbert. Diese Technik brauchte Westfalie ja ohnehin, denn dort wurden auch Busse angeliefert, die nicht direkt aus dem VW-Werk kamen.
Lange Rede, kurzer Sinn: ich glaub’, das alles bei Westfalia machen zu lassen, war vernünftig.
Weil ich mit selber nicht mehr sicher war, habe ich noch mal nach dem alten Brief von VW gesucht. Und ihn gefunden! Da heißt es (Dezember 1977): “Nein, eine werksseitige Vorbereitung für das Westfalia-Hubdach gibt es nicht, der hierfür erforderliche Dacheinschnitt wird bei den Westfalia-Werken in Wiedenbrück vorgenommen.“
Jetzt wäre nur interessant zu wissen, was das für ein Dach war, das Du bekommen hattest. Vielleicht ein Erlkönig? Oder die nächste Evolutionsstufe?
Ist schon verrückt, dass man so viel Text über so eine Kleinigkeit produzieren kann
.
Gute Nacht
Wolfgang
Ja, das Ausschneiden an sich wäre nicht das große Problem gewesen. Doch da hängt ja noch ein ganzer Rattenschwanz an Konsequenzen dran.ulme*326 hat geschrieben:Mir hat mal einer erklärt daß die Änderung selbst eines Dach-Presswerkzeuges mit dem Ziel einfach ein großes Loch in eine sonst unveränderte Geometrie zu stanzen eigentlich nicht so suuper-aufwändig sein soll.
- Die Dächer wurden in mehreren Folgeschritten geformt, dazwischen jeweils transportiert und am Ende kam das fertige Dach heraus. Insgesamt eine ziemlich große Anlage mit den größten Pressen, die VW damals hatte. Ein zusätzlicher Schritt hätte ziemliche Eingriffe in die Taktung und die Technik bedeutet.
- Damals gab es (fast) noch kein Just-in-time. Die Pressen liefen einige Zeit für die Dächer, dann wurde umgerüstet und andere Großteile wurden gepresst. Die fertigen Dächer kamen in Transportgestellen ins Lager. Zusätzliche Dachform = zusätzliche Teilenummer = zusätzliches Lager = zusätzlicher Logistikaufwand.
- Das „normale“ Dach war als Rohteil ja schon eine ziemlich wabbelige Angelegenheit (die Teile wurden ja vielfach noch von Hand bewegt), aber stell Dir mal das Dach mit Ausschnitt vor, wenn nur noch die schmalen Ränder übrig sind. Wie sie das damals mit den Schiebedächern gemacht haben, weiß ich nicht mehr, aber vielleicht gab’s dazu eine separate kleine Produktionslinie. Ich nehme auch an, dass in den Schiebedächern Versteifungen zur Stabilisierung sind (weiß es aber nicht).
- Wenn der Dachausschnitt schon im Rohteil vorhanden ist, dann verformt sich das Dach bei der Montage anders als ohne diesen Ausschnitt (unnötige Fehlerquelle). Das Dach liegt ja, wenn ich mich richtig erinnere, in Normalfall nicht auf den Querträgern auf, sondern schwebte und konnte sich ein bisschen bewegen. Da kam Karosseriekleber oder so etwas dazwischen.
- Mit Loch im Dach konnten die Fahrzeuge nicht mehr ohne besondere Plane zu Westfalia transportiert werden. Und diese Planen hätten auch wieder zurück gebracht werden müssen.
- Und schließlich: der ganze Aufwand nur, damit Westfalia ein paar Minuten Zeit spart. Wobei ich mir mit dem Sparen gar nicht so sicher bin, denn in Wiedenbrück hatten sie eine große Schablone, haben die einfach aufs Dach gelegt und zwei Minuten später war das Loch fertig geknabbert. Diese Technik brauchte Westfalie ja ohnehin, denn dort wurden auch Busse angeliefert, die nicht direkt aus dem VW-Werk kamen.
Lange Rede, kurzer Sinn: ich glaub’, das alles bei Westfalia machen zu lassen, war vernünftig.
Weil ich mit selber nicht mehr sicher war, habe ich noch mal nach dem alten Brief von VW gesucht. Und ihn gefunden! Da heißt es (Dezember 1977): “Nein, eine werksseitige Vorbereitung für das Westfalia-Hubdach gibt es nicht, der hierfür erforderliche Dacheinschnitt wird bei den Westfalia-Werken in Wiedenbrück vorgenommen.“
Jetzt wäre nur interessant zu wissen, was das für ein Dach war, das Du bekommen hattest. Vielleicht ein Erlkönig? Oder die nächste Evolutionsstufe?
Ist schon verrückt, dass man so viel Text über so eine Kleinigkeit produzieren kann

Gute Nacht
Wolfgang