Die Zukunft und Werte unserer Busse im Elektrozeitalter?

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Tanjas&Thomas_T2b
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Re: Die Zukunft und Werte unserer Busse im Elektrozeitalter?

Beitrag von Tanjas&Thomas_T2b »

Moin,

aus meiner Sicht ist Elektromobilität nicht mit unseren jetzigen Autos vergleichbar.

Ich denke das 80% der Fahrten elektrisch möglich sind. Aber das sind halt nur die Kurzstrecken bis 100Km.
Und das wird sich aus meiner Sicht auch langfristig nicht ändern.
Das Problem sind die schwindenden Rohstoffe.
https://utopia.de/elektroautos-rohstoff ... napp-4074/
Wir können die klassischen Bleiakkus bis in die Unendlichkeit bauen.
Blei ist in großen Mengen vorhanden. Aber damit wird ein Auto schwerer und wir sind wieder bei den oben erwähnten 100Km.
Und das eher in der Größe und Komfort eines Fiat Panda.

Die begehrten Rohstoffe landen eher in unseren Smart-Phones und in den tausenden elektrischen Geräten die keiner wirklich braucht.

Bei allen Fahrten die längere Strecken betreffen brauchen wir etwas mit hoher Energiedichte, das wir problemlos nach-tanken können.
Aus meiner Sicht wäre das z.B. Wasserstoff. Den kann man extrem leicht herstellen und speichern.
Damit kann man dann Kolbenmotoren oder Brennstoffzellen antreiben.

Was den Wirkungsgrad angeht, landen Kolbenmotor und Brennstoffzelle/Elektromotor in ähnlichen Bereichen.
Da müssen wir mal wieder ein in Sachen Komfort paar Schritte zurück gehen.

Wenn wir jetzt mal ehrlich die Absolut Benzinverbräuche der letzten 40 Jahre ansehen, werden wir feststellen das der Identisch geblieben ist.
Ein T2 Bus mit Typ1 Motor braucht real ca. 10l auf 100Km.
Ein Aktueller California ist als Benziner mit 9,3-9,6l angegeben. Und das ja im aktuell bekannten Lügenzyklus.
(Batterie abgeklemmt, Spalte ab geklebt, Reifen auf Überdruck aufgeblasen und und und...)
Sprich der Benziner wird real bei rund 13l liegen.
Wir blasen also seit 40Jahren immer die gleiche Menge CO2 auf 100Km in die Luft.

Daran kann man erkennen das jegliche Steigerung der Effizienz in den letzten 40Jahren mit schnelleren Modellen und höheren Gewichten (über)kompensiert wurde.
Wenn unsere Politik wirklich wollte, das wir Energie einsparen, dann wären Unsere Autos wieder so leicht und schnell wie in den 70ger Jahren.
Aber dann könnten wir wirklich effizienter Fahren. Dann hätten wir alle das 3Liter Auto.
Dann könnte die Industrie aber nicht so viel verdienen und das widerspricht dem politischem Glauben des unendlichen Wachstums.

Und wir werden mit Energielabels ja für dumm verkauft. Warum bekommen große Autos bessere Labels bei gleichem Verbrauch im Vergleich zu Kleinwagen?
In einen SUV passen wie in einen VW UP auch nur 5 Leute rein. Und der SUV hat bei doppeltem Verbrauch ein grünes Label,
Der UP bekommt nur ein gelbes? Im Endeffekt braucht der Up für den Transport von 4 Leuten aber weniger Benzin.

Aber was heißt das nun für unsere Busse?
Ich weiß es auch nicht, aber so lange mit Öl Geld verdient wird, werden wir auch Benzin kaufen können.
Das ist wie die Deutsche Bank :D Too big to fail!

Der Kolbenmotor ist tod, es lebe der Kolbenmotor!

Thomas
Im Angebot: Drehzahlmesser, US-Motor-Kabelbaum 10101000
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Sgt. Pepper
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Re: Die Zukunft und Werte unserer Busse im Elektrozeitalter?

Beitrag von Sgt. Pepper »

Amen! :thumb:

Ein wichtiger Punkt der häufig bei der Betrachtung vergessen wird:
Bei einem Verbrennungsmotor muss man nur die Hälfte des Brennstoffes mitführen, da der zweite Reaktionspartner (Sauerstoff) während der Fahrt aus der Luft entnommen wird. Beim Elektroauto muss man die komplette Energie mitschleppen. Daher wird es schwer bei gleichem Gewicht die gleiche Energiedichte zu erreichen.

Grüße,
Stephan
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pazi
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Re: Die Zukunft und Werte unserer Busse im Elektrozeitalter?

Beitrag von pazi »

Moin Thomas
Leider haben sich die Brennsoffzellen nicht wirklich durchgesetzt und es wurde erechnet das bei der Produktion zu viel kosten verursacht werden.
Hier zu lesen:
Die Studie von Roland Berger zeichnet mittelfristig ein kritisches Bild für diese Antriebstechnologie. So seien zwar bis 2025 um „bis zu 80 Prozent geringere Herstellungskosten für die Brennstoffzellensysteme möglich“. Doch nicht mal das genüge für eine Initialzündung. „Damit würden sich dieser Antriebstechnik zwar erste Marktchancen eröffnen, für einen Durchbruch reicht diese Kostensenkung nicht aus“.

Denn aktuell kostet eines dieser Brennstoffsysteme laut Studie immer noch rund 45.000 Euro – pro Fahrzeug. Und selbst bei aller technischen Raffinesse wird ein großer Kostenblock immer bleiben: der für Platin.

Von Bleiakkus war auch nicht die Rede ,sondern von Lithium Ionen Akkus die weitaus weniger Gewicht haben und diese in der neuen Technologie ja auch zum Einsatz kommen. Es wird ja zudem auch in der Forschung neuer Batterie Typen voran gehen.
Warten wir einfach ab und tanken erst mal fleißig weiter.
Sicer hast Du Recht die Industrie und der Staat will verdienen. Würde es nur um die Umwelt gehen,dann könnten die heute ein Auto bauen ohne den ganzen Schnickschnack ,Elektromotoren an jeder Ecke etc.etc.die das Gewicht enorm erhöhen . Würden die darauf verzichten ,dann könnten die heutigen Autos locker 300 kg weniger wiegen und wären sehr viel sparsamer.
LG Andreas
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woita
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Re: Die Zukunft und Werte unserer Busse im Elektrozeitalter?

Beitrag von woita »

Ganz sicher: Die Busse werden in naher Zukunft nur noch den Wert des Altmetalls haben.
Wer das nicht mit ansehen kann, darf sich gern vertrauensvoll an mich wenden und den Bus zum doppelten Altmetallpreis bei mir abgeben. :D
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Matthias S.
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Re: Die Zukunft und Werte unserer Busse im Elektrozeitalter?

Beitrag von Matthias S. »

Vor ein paar Jahren war man noch froh, wenn man T2 für umme los wurde, das waren die Zeiten, in denen die Verschrottung plötzlich Entsorgung hieß, um die 70 Mark kostete und Autos ohne Kat ein Werk des Teufels waren.
woita hat geschrieben:Ganz sicher: Die Busse werden in naher Zukunft nur noch den Wert des Altmetalls haben.
Das wäre nicht schlimm, denn bei einem Einstandspreis von 600€ für meinen Westi habe ich dann nicht viel Verlust gemacht und bin jetzt schon 10 Jahre damit in Urlaub gefahren. :P

Im Ernst, dieser ganze Hype um alternative Antriebe ist so ein verlogener Quatsch. Schaut man sich die Umweltbilanz eines Elektroautos mit Herstellung und Entsorgung an kommt das Auto mit Verbrennungsmotor um Längen besser weg.
Und was ist das auch für Schwachsinn, irgendwo wird Strom gemacht (am besten Atomstrom aus dem Ausland), mit Verlusten überland transportiert, mit Verlusten ins Haushaltsnetz transformiert, noch mal im Ladegerät mit Verlusten transformiert, dann in die Batterie mit Ladeverlusten eingespeist, nun hat der Elektromotor einen Wirkungsgrad von 90% gegenüber dem Verbrenner mit um die 30%. Aber wieviel Verluste haben wir bis dahin, zumal ein Teil der Ladung als Tiefentladeschutz ungenutzt in den Akkus bleibt.
Verbraucher wie Licht, Klimaanlage oder Heizung! gibt es beim E-Auto auch. Der Gipfel des Unsinns sind Hybridfahrzeuge, die gleich zwei Antriebssysteme mitschleppen. Noch eine ganze Weile kann die Lösung nur im Optimieren des Verbrennungsmotors und im Erleichtern der Fahrzeuge liegen.
Brennstoffzelle fände ich genial, das wäre was für Busse und LKW aber überhaupt gehören Güter auf die Bahn.
Wie sieht eigentlich meine persönliche Umweltbilanz aus, wenn ich Fahrzeuge kurz vor dem Ende ihres Lebens kaufe, immer nur repariere und warte (nicht restauriere) und einfach ewig weiter fahre. Beispiel: Mein Winterauto seit 2003, Euro 1, Durchschnittsverbrauch 8l.

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Grüße, Matthias
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bigbug
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Re: Die Zukunft und Werte unserer Busse im Elektrozeitalter?

Beitrag von bigbug »

Wegen der Busse mach ich mir nicht ins Hemd. Für die wird es einen Weg geben.
Die normale Mobilität macht mir da mehr Sorgen. Ich bin bekennender Fan der Brennstoffzellentechnologie. Der Haken ist halt, daß Wasserstoff knallgefährlich ist. Vom Grundsatz finde ich die Idee nämlich schon geil, übriger Strom, aus Solar, Wind- und Wasserkraft wird einfach genutzt um Wasser in H2 und O2 zu zerlegen, in die Autos gepumpt und los geht's.
Rein theoretisch kann man den Spaß zuhause selber machen. Das Carportdach als Solarmodul und die Elektrolyse unterm Plaster neben der Zisterne. Ich weiß, das ist alles sehr naiv, aber mir gefällt der Gedanke, zumal wir in ein paar Jahren hier im Dorf den Nahverkehr auf der bis dahin wiedereröffneten Bahnstrecke mit Brennstoffzellentriebwagen betreiben werden. Link
BildThomas*249,T2-Westi-Universaldilettant
Homepage des Stammtisch Südwest
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Feinbein
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Re: Die Zukunft und Werte unserer Busse im Elektrozeitalter?

Beitrag von Feinbein »

Hallo,
Im Ernst, dieser ganze Hype um alternative Antriebe ist so ein verlogener Quatsch. Schaut man sich die Umweltbilanz eines Elektroautos mit Herstellung und Entsorgung an kommt das Auto mit Verbrennungsmotor um Längen besser weg.
Damit gebe ich Matthias großflächig recht. Die größte ökologische Belastung fällt beim Bau eines Autos an. Je länger man ein Auto fährt, desto besser wird dessen Ökobilanz. Der Schadstoffausstoss während der Fahrphase spielt für die Ökobilanz eine relativ geringen Rolle.
Das interessiert aber weder die Politiker noch die Industrie. Das Elektroauto ist momentan als universeller Problemlöser für alles mögliche gesetzt. Ob das wirklich so ist und wo der Strom für diese herrlichen Elektroaustos herkommt interessiert doch nur am Rande. Ein etwas weiterer Horizont wäre wünschenswert.

Gruß Stephan
Deleted User 1332

Re: Die Zukunft und Werte unserer Busse im Elektrozeitalter?

Beitrag von Deleted User 1332 »

Hallo zusammen,

was bisher noch nicht angesprochen wurde sind die Umweltschäden, die die Batterieproduktion verursacht. Und dann ggf auch noch deren Entsorgung.
Das sind zumindest Themen , die in der Gesamtbilanz zu berücksichtigen sind.

viele Grüße
Ralph
Jonas_Kessler
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Re: Die Zukunft und Werte unserer Busse im Elektrozeitalter?

Beitrag von Jonas_Kessler »

Klar ist das Batterieherstellen eine ganz große Sauerei. Aber das ist die Ölförderung auch. Das gibt sich alles nicht viel. Wer Autofahren will, wird die Welt verschmutzen müssen, das gehört untrennbar zusammen. Wirklich umweltverträglich sind nur Reittiere. Und die auch nicht in unbegrenzter Stückzahl.

Die Hoffnung liegt mehr darauf, durch flächendeckende Elektromobilität zu halbwegs geschlossenen Stoffkreisläufen zu kommen, und die einmal geförderten Ressourcen lange im Kreislauf zu halten. Der Strom kommt in Zukunft nur noch von der Sonne, das ist das kleinere Problem. Mit meiner PV auf dem Dach versorge ich meinen ganzen 4-Personen-Haushalt und habe noch Strom genug übrig, um rechnerisch alle unsere Auto-km damit abzudecken. Wenn die Dinger halt schon den E-Motor hätten.

In sofern sehe ich die Zukunft des Autos - und unserer Oldies - ganz gelassen. Die Tage des Verbrenners sind freilich gezählt, auch wenn die deutsche Auto-Industrie das immer noch nicht wahrhaben will. Die chinesische Regierung hat dazu mal sinngemäß gesagt: " Verbrennungsmotoren waren die Lösung des Westens im 20. Jahrhundert. Elektromotoren sind die chinesische Lösung für das 21. Jhdt". Fakt ist: China ist inzwischen Nummer EINS (und Technologieführer, nicht nur bei den Produktionszahlen) bei a) Photovoltaik b) Akkutechnologie c) demnächst Windkraft. Wir werden erleben, dass in nicht mehr ferner Zukunft die Elektromobilität fast vollständig aus dieser Ecke bestimmt wird, und die vormals ruhmreiche deutsche Autoindustrie nur noch hinterherhechelt. Die Weichen dafür hat man in den letzten 20 Jahren hierzulande schon gestellt. Selbst Japan, lange Führer bei den Nickel-Batterien, ist aus der Batterietechnologie 'raus, weil man dem Umstieg auf Lithium verschlafen hat. Und Deutschland? Seit VARTA die schnelladefähige Sinterzelle entwickelt hat, das war Anfang der 70ger, hat man nichts mehr gehört. Produziert wurden wirklich brauchbare Sinterzellen dann in Japan (Sanyo, Panasonic). Die ganzen deutschen Lithium-Startups sind alle schon längst Konkurs.

Sollte ein Verbrenner-Oldie irgendwann untragbar werden - dann wird halt elektrisch weitergefahren. Die Jungs in Kalifornien machen uns das schon lange vor. Erinnert ihr euch an die KAT Diskussion aus den 80ern? Da hatten alle auch Angst, dass ihre Altwagen nicht mehr fahren düfen. Und? 30 Jahre Später fahren wir alle immer noch damit rum, und haben sogar Steuererleichterungen für die alten Dreckschleudern bekommen. Wo ein Wille zu Oldtimern, da gibt es Wege. Wenn der Wille einschläft, dann wird das Zeug halt verschrottet. Früher oder später wird es das sowieso...

j.
Benutzer 7690 gelöscht

Re: Die Zukunft und Werte unserer Busse im Elektrozeitalter?

Beitrag von Benutzer 7690 gelöscht »

:schlaumeier: So lange wir, jetzt hier aktive Mitglieder Auto fahren können(ich meine jetzt biologisch betrachtet), wird es Verbrenner geben :!:
Was heute über 2030 in den Medien steht, ist so viel wert, wie die Aussagen in den 70ern, dass heute eigentlich gar kein Rohöl mehr vorhanden sein dürfte. Ganz abgesehen von den in anderen Beiträgen bereits erwähnten Zusammenhängen zwischen Politik/Wirtschaft/Geldgier......außerdem hatt auch jeder Millionär(die reichen sowieso) den ich kenne mind. eine Halle voll Klassiker, die er immer wieder mal gerne irgendwo rumzeigen möchte.....also ist die Zukunft unserer Busse soweit erstmal gesichert.
Die große Gefahr sehe ich eher in der doch bedrohlichen Veränderung beim Thema autonomes Fahren :!: Da lauert in meinen Augen eine größere Gefahr, dass man in näherer Zukunft Risikozuschlag bei der Versicherung zahlen muss, wenn man noch selbst ein Fahrzeug führen möchte und sich nicht auf Wohl und Wehe den allüberwachenden Verkehrsleitsystemen unterwerfen will :steine:

Meinen Bus habe ich ursprünglich nicht gekauft, weil ich den Flat4 liebe, sondern weil er schon immer schnuckelig war und sich aus verschiedenen Gründen für einen E-Umbau anbietet, ohne das Grundfahrzeug dafür zu ruinieren :) Ich habe nicht vor damit in 90Tagen um die Welt zu reisen, sondern vergnügliche Fahrten unternehmen, einkaufen und evtl. zur Arbeit zu pendeln. das ein oder andere Treffen natürlich auch.

Also ich :unbekannt: bin absoluter Fan der E-Mobilität, mit Bat.(heute realistischer) oder lieber (irgend wann) mit Brennstoffzelle! Fahre seit 2010 Elektroroller (45er und großen) und Pedelec. Der Strom sollte zwar am besten 100% Öko(wie mein Anbieter) sein, das ist mir im Verkehr zur Zeit aber noch sekundär, da ich an der Ampel und im Stop&go durch die ganzen Diesel fast ersticke :heul:
Da die Elektromobilität bei jedem einzelnen im Kopf beginnen sollte und nicht durch 4.000€ Prämien, fahre ich seit 2010 auch immer weniger Auto....und daher liegt mein Plan für einen E-Umbau aktuell auf Eis, bis sich eine vernünftige (das muss nicht wirtschaftlich bedeuten) Gelegenheit ergibt den Umbau zu machen........aber so als Anhaltspunkt, ein (LiFePO4)Bat.Paket für sinnvolle Reichweite liegt bei ca.18.000,-€ der Rest kostet weniger und mit TüV sind wir dann wieder so ungefähr bei den 24.000€ die bereits erwähnt wurden......übrigens :wink: es gibt mehr Steckdosen in deutschland als Tankstellen! :)
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