Hallo
habe mir einen t2 (Feuerwehr BJ 72) zugelegt.
Der Bus soll jetzt tiefergelegt werden !
Also habe ich schon einmal die Vorderachse demontiert, Rasterplatten eingeschweißt und alles wieder zusammengebaut.
So jetzt geht es hinten ans eingemachte! Verstellen der Drehstäbe !
Aber um wieviel Zähne ?
und was für eine Rad Reifenkombination ist am besten damit er richtig schön tief kommt ? (Hinten und Vorne)
Wie habt Ihr es gemacht ?
UDO
Wie tief bekomme ich meinen T2
Gestern abend legte ich meine Pritsche tiefer! Wenn du das Auto normal fahren willst versetze die Drehstäbe nicht mehr als 2 Zähne! Ich habe meinen 3 umgesetzt. Zum Radwechsel braucht man zwei mann,der eine muss mit einem Montiereisen die achse runterdrücken und der andere steckt das Rad quer in den radkasten und kippt es anschließend auf die Nabe. Die Bereifung ist vorne 195/50-15 und hinten 205/50-15 auf 7,5 Zoll Audi V8 felgen.
Die Bilder wurden gstern um 23 Uhr gemacht,deshalb die miese qualität!
Die Bilder wurden gstern um 23 Uhr gemacht,deshalb die miese qualität!
Moin,
No, no! Die originalen Dämpfer reichen keinesfalls; Haben einen Bus mit Bugbox-Rasterplatten tiefergelegt und bei zweitmaximalster Tieferlegung (3 Zähne wären noch gegangen) haben die Dämpfer voll durchgeschlagen; das waren blaue Monroes, die sind schon härter als Serie. Wir haben die dicken Fichtel & Sachs genommen, die in Funk- und Polizeibussen eingebaut waren. Mit denen geht es auf guter Straße. Aber eigentlich benötigt man Gasdruckdämpfer. Achskörper können auch reißen, auch die Federstabrohre der Hinterachse!
Gasgedämpften Gruß
Daniel
No, no! Die originalen Dämpfer reichen keinesfalls; Haben einen Bus mit Bugbox-Rasterplatten tiefergelegt und bei zweitmaximalster Tieferlegung (3 Zähne wären noch gegangen) haben die Dämpfer voll durchgeschlagen; das waren blaue Monroes, die sind schon härter als Serie. Wir haben die dicken Fichtel & Sachs genommen, die in Funk- und Polizeibussen eingebaut waren. Mit denen geht es auf guter Straße. Aber eigentlich benötigt man Gasdruckdämpfer. Achskörper können auch reißen, auch die Federstabrohre der Hinterachse!
Gasgedämpften Gruß
Daniel
Wie sollen die Dämpfer durchschlagen wenn die vorder und die hinterachse auf den anschlägen aufliegen und beim dämpfer noch ausreichend weg vorhanden ist? Zauberei?Dani*8 hat geschrieben:Moin,
No, no! Die originalen Dämpfer reichen keinesfalls; Haben einen Bus mit Bugbox-Rasterplatten tiefergelegt und bei zweitmaximalster Tieferlegung (3 Zähne wären noch gegangen) haben die Dämpfer voll durchgeschlagen; das waren blaue Monroes, die sind schon härter als Serie. Wir haben die dicken Fichtel & Sachs genommen, die in Funk- und Polizeibussen eingebaut waren. Mit denen geht es auf guter Straße. Aber eigentlich benötigt man Gasdruckdämpfer. Achskörper können auch reißen, auch die Federstabrohre der Hinterachse!
Gasgedämpften Gruß
Daniel
Hi,
Zaubern kann ich noch nicht, ich arbeite daran.
Bei einer tiefergelegten Vorderachse sollten die Anschlagrohre abgeflext werden (die fertigen Bugbox / CSP-Achsen sind so). Durch das andauernde Dagegenhämmern der Tragarme REISSEN die Achskörper um die Rohre recht bald. Das Gleiche passiert hinten, das Federschwert hämmert im Bereich des Drehstabdeckels gegen das Rohr. Und dann gibt es da, wo es mit dem Längsträger kreuzt, Bruch. Da ist in der Regel ohnehin schon ordentlich Rost unter den Dünnen Verstärkungsringen, der erledigt die Vorarbeit...Für eine "Gelegenheitsratte" wie Deine Pritsche ist das egal, wer aber mehr als 1000 km im Jahr fährt und evtl. sogar TÜV haben will, kann ein ausgewachsenes Problem bekommen.
Wenn Du ein schönes Beispiel für meine Ausführungen sehen willst: besuche mich in Frankfurt. Ich richte gerade einen Bus mit rissigen Achsen. Der war nicht einmal tiefergelegt, sondern ist jahrelang mit kaputten Stoßdämpfern gefahren worden
Grüße
Daniel
Zaubern kann ich noch nicht, ich arbeite daran.
Bei einer tiefergelegten Vorderachse sollten die Anschlagrohre abgeflext werden (die fertigen Bugbox / CSP-Achsen sind so). Durch das andauernde Dagegenhämmern der Tragarme REISSEN die Achskörper um die Rohre recht bald. Das Gleiche passiert hinten, das Federschwert hämmert im Bereich des Drehstabdeckels gegen das Rohr. Und dann gibt es da, wo es mit dem Längsträger kreuzt, Bruch. Da ist in der Regel ohnehin schon ordentlich Rost unter den Dünnen Verstärkungsringen, der erledigt die Vorarbeit...Für eine "Gelegenheitsratte" wie Deine Pritsche ist das egal, wer aber mehr als 1000 km im Jahr fährt und evtl. sogar TÜV haben will, kann ein ausgewachsenes Problem bekommen.
Wenn Du ein schönes Beispiel für meine Ausführungen sehen willst: besuche mich in Frankfurt. Ich richte gerade einen Bus mit rissigen Achsen. Der war nicht einmal tiefergelegt, sondern ist jahrelang mit kaputten Stoßdämpfern gefahren worden
Grüße
Daniel
