Motorblock Dichtflächen
Re: Motorblock Dichtflächen
Hallo Hubertus,
hab gestern auch mal bei Wagenteile gestöbert.
Der hat nämlich diese Schwingungsdämpfer für die Zugschrauben (diese Sternartigen Kunststoffhalter)
Teilenr. 021 101 107 ist bei Wagenteile 101 107 021
Die Einstellscheiben hat der auch: VW Nr.
Einstellscheibe Kurbelwelle 0,30 mm 021 105 281
Einstellscheibe Kurbelwelle 0,32 mm 021 105 283
Einstellscheibe Kurbelwelle 0,34 mm 021 105 285
Einstellscheibe Kurbelwelle 0,36 mm 021 105 287
Einstellscheibe Kurbelwelle 0,38 mm 021 105 289
Kosten bei Wagenteile 4 – 4,50€
Bei dem muß man halt unter T3 schauen, weil T2 ist noch nichts online.
Wenn du VW Nr eingibts ohne Leerzeichen, dann klappt es auch.
Grüße Daniel
hab gestern auch mal bei Wagenteile gestöbert.
Der hat nämlich diese Schwingungsdämpfer für die Zugschrauben (diese Sternartigen Kunststoffhalter)
Teilenr. 021 101 107 ist bei Wagenteile 101 107 021
Die Einstellscheiben hat der auch: VW Nr.
Einstellscheibe Kurbelwelle 0,30 mm 021 105 281
Einstellscheibe Kurbelwelle 0,32 mm 021 105 283
Einstellscheibe Kurbelwelle 0,34 mm 021 105 285
Einstellscheibe Kurbelwelle 0,36 mm 021 105 287
Einstellscheibe Kurbelwelle 0,38 mm 021 105 289
Kosten bei Wagenteile 4 – 4,50€
Bei dem muß man halt unter T3 schauen, weil T2 ist noch nichts online.
Wenn du VW Nr eingibts ohne Leerzeichen, dann klappt es auch.
Grüße Daniel
Re: Motorblock Dichtflächen
Ihr seid super!
Habe den ganzen Babel bis auf die Stößelstangen bestellt, an WE geht´s dann hoffentlich weiter. Von den Scheiben habe ich 3x 0,38 und eine ganz dünne geordert, ich bin echt gespannt, was dabei rauskommt, dazu werde ich die Probemontage nach Eurer Anleitung vornehmen!
Grüße aus Magdeburg
Hubertus
Habe den ganzen Babel bis auf die Stößelstangen bestellt, an WE geht´s dann hoffentlich weiter. Von den Scheiben habe ich 3x 0,38 und eine ganz dünne geordert, ich bin echt gespannt, was dabei rauskommt, dazu werde ich die Probemontage nach Eurer Anleitung vornehmen!
Grüße aus Magdeburg
Hubertus
- Norbert*848b
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- Beiträge: 7355
- Registriert: 30.10.2013 22:57
- IG T2 Mitgliedsnummer: 848
Re: Motorblock Dichtflächen
Ein freundliches Hallo an die Motorbauer,
bin auf angefügten Beitrag gestoßen und denke einmal, dass das an dieser Stelle von Interesse sein könnte.
http://www.kaefer-trampolin.de/index.ph ... typ4-2-4-l
Bei der Wahl des Dichtmittes habe ich allerdings so meine (berechtigten) Zweifel, so bezeichnet man doch inzwischen Hylomar als den "kleinen Motortod".
Auch die aufgetragene Menge ist bestimmt nicht "State of the Art", hier ist weniger mehr!
Mit dem Nockenwellenlager 3, welches das Axialspiel der NW bestimmt, hat er offensichtlich Glück gehabt. In einem anderen Beispiel habe ich erfahren müssen, dass man an der (nicht belasteten) Seite nacharbeiten musste, um überhaupt auf 4/100 stel Spiel zu kommen. WD 40 auf 600er Schleifpapier, als Unterlage Glasplatte und das Problem wurde gerichtet. Die Befestigung des Nockenwellenrades mit 25 Nm finde ich schon recht sportlich, kann ich aber nicht weiter beurteilen weil ich damit keine Erfahrung habe und bislang nur mit genietetem Material zu tun hatte. Letztlich ist mir auch nicht bekannt um welches Schraubenmaß es sich handelt und welche Festigkeitsklasse der Schraube überhaupt zum Einsatz kam. Um meine Neugierde zu stillen, bitte ich um gelegentliche Rückmeldung und bedanke mich schon einmal recht herzlich dafür (will nicht dumm sterben, wer weiß wann ich das einmal für mich brauchen kann).
Die Nockenwellenschrauben zusätzlich zu verstemmen halte ich hingegen für nicht schlecht. Den Einsatz von Loctite 243 (Schraubensicherung mittelfest) könnte ich mir aber auch gut vorstellen und würde das wahrscheinlich so machen wie bei meinem Motorradmotor. Da schreibt man dieses Mittel sogar explizit vor. Gewinde öl- und fettfrei machen und dann auftragen.
Beim Typ 4 Motor gehen die Zuganker durch das Gehäuse, da würde ich dann auf der linken Seite auch Dichtmittel um den Schraubenkopf auftragen. Auf der rechten Seite mit den Muttern sollte das dann ebenso geschehen.
Sicherlich ist bekannt, dass zuerst die 8mm Muttern beim Nockenwellenlager 1 anzuziehen sind, erst dann folgen die Zuganker (von den Hauptlagern) am Motorgehäuse und dann der Rest.
bin auf angefügten Beitrag gestoßen und denke einmal, dass das an dieser Stelle von Interesse sein könnte.
http://www.kaefer-trampolin.de/index.ph ... typ4-2-4-l
Bei der Wahl des Dichtmittes habe ich allerdings so meine (berechtigten) Zweifel, so bezeichnet man doch inzwischen Hylomar als den "kleinen Motortod".
Auch die aufgetragene Menge ist bestimmt nicht "State of the Art", hier ist weniger mehr!
Mit dem Nockenwellenlager 3, welches das Axialspiel der NW bestimmt, hat er offensichtlich Glück gehabt. In einem anderen Beispiel habe ich erfahren müssen, dass man an der (nicht belasteten) Seite nacharbeiten musste, um überhaupt auf 4/100 stel Spiel zu kommen. WD 40 auf 600er Schleifpapier, als Unterlage Glasplatte und das Problem wurde gerichtet. Die Befestigung des Nockenwellenrades mit 25 Nm finde ich schon recht sportlich, kann ich aber nicht weiter beurteilen weil ich damit keine Erfahrung habe und bislang nur mit genietetem Material zu tun hatte. Letztlich ist mir auch nicht bekannt um welches Schraubenmaß es sich handelt und welche Festigkeitsklasse der Schraube überhaupt zum Einsatz kam. Um meine Neugierde zu stillen, bitte ich um gelegentliche Rückmeldung und bedanke mich schon einmal recht herzlich dafür (will nicht dumm sterben, wer weiß wann ich das einmal für mich brauchen kann).
Die Nockenwellenschrauben zusätzlich zu verstemmen halte ich hingegen für nicht schlecht. Den Einsatz von Loctite 243 (Schraubensicherung mittelfest) könnte ich mir aber auch gut vorstellen und würde das wahrscheinlich so machen wie bei meinem Motorradmotor. Da schreibt man dieses Mittel sogar explizit vor. Gewinde öl- und fettfrei machen und dann auftragen.
Beim Typ 4 Motor gehen die Zuganker durch das Gehäuse, da würde ich dann auf der linken Seite auch Dichtmittel um den Schraubenkopf auftragen. Auf der rechten Seite mit den Muttern sollte das dann ebenso geschehen.
Sicherlich ist bekannt, dass zuerst die 8mm Muttern beim Nockenwellenlager 1 anzuziehen sind, erst dann folgen die Zuganker (von den Hauptlagern) am Motorgehäuse und dann der Rest.
Freundliche Grüße aus Algermissen
Norbert
Hab hin und wieder "Versager" und "Verzweifler" im reviedierten Zustand für den 50 PS Bus-Motor anzubieten.
Norbert
Hab hin und wieder "Versager" und "Verzweifler" im reviedierten Zustand für den 50 PS Bus-Motor anzubieten.
Re: Motorblock Dichtflächen
Hallo Norbert,
die Internetseite mit dem Motorbau ab ich Anfang der Woche auch gefunden und schon mal ein wenig studiert.
Der Tip mit dem Nockenwellenlager ist gut, mal schauen wie groß das Spiel ist.
Denke bei mir geht's in 3 Wochen loß, wenn das Gehäuse, Kurbelwelle... und die Lager da sind.
Ich nehme für die Gehäusehälften das Mittel das Orratech anbietet.
http://www.typ4shop.de/product_info.php ... 0-3mm.html
und auch gleich den Dichtungssatz den die haben + die 2 Wellendichtringe
http://www.typ4shop.de/product_info.php ... AN-AT.html
Da man zuerst die Schrauben am Lager 1 der Nockenwelle anzieht war mir jetzt nicht klar.
Ich dachte die 6 Zuganker und dann einmal alles am Rand.
Danke für den Tip!
Wo steht das eigentlich? Ist mir bei meinen Dokumenten nicht aufgefallen.
Ach ja ich hab jetzt für meine Nockenwelle auch ein Zahnrad das aufgebohrt und Senkungen hat für Schrauben.
Die Busnockenwelle hat auch Gewinde, hab da mal gemessen.
Schrauben müssten M8x10 sein. Denke das 8.8 reichen, hab aber bis jetzt nicht im Netz gefunden.
Das mit dem Körnen hab ich auch gelesen, wollte aber auch Schraubensicherung mittelfest verwenden.
Grüße Daniel
die Internetseite mit dem Motorbau ab ich Anfang der Woche auch gefunden und schon mal ein wenig studiert.
Der Tip mit dem Nockenwellenlager ist gut, mal schauen wie groß das Spiel ist.
Denke bei mir geht's in 3 Wochen loß, wenn das Gehäuse, Kurbelwelle... und die Lager da sind.
Ich nehme für die Gehäusehälften das Mittel das Orratech anbietet.
http://www.typ4shop.de/product_info.php ... 0-3mm.html
und auch gleich den Dichtungssatz den die haben + die 2 Wellendichtringe
http://www.typ4shop.de/product_info.php ... AN-AT.html
Da man zuerst die Schrauben am Lager 1 der Nockenwelle anzieht war mir jetzt nicht klar.
Ich dachte die 6 Zuganker und dann einmal alles am Rand.
Danke für den Tip!
Wo steht das eigentlich? Ist mir bei meinen Dokumenten nicht aufgefallen.
Ach ja ich hab jetzt für meine Nockenwelle auch ein Zahnrad das aufgebohrt und Senkungen hat für Schrauben.
Die Busnockenwelle hat auch Gewinde, hab da mal gemessen.
Schrauben müssten M8x10 sein. Denke das 8.8 reichen, hab aber bis jetzt nicht im Netz gefunden.
Das mit dem Körnen hab ich auch gelesen, wollte aber auch Schraubensicherung mittelfest verwenden.
Grüße Daniel
Re: Motorblock Dichtflächen
So, da bin ich wieder, die Kleinteile sind gekommen und es kann weitergehen.
Vorab: Dichtmittel habe ich ebenfalls das blaue von Orratech und mache mir da keine weiteren Gedanken. Es soll nicht notwendig sein, beim Auftragen hektisch zu werden ("da kannste zwischendurch Kaffee trinken gehen..."), da es erst beim Fügen anfängt "abzubinden". Also, erst wenn die Schrauben angesetzt werden sollte es zügig gehen und innerhalb von 20 Minuten alles fest angezogen sein.
Beim Nockenwellenrad habe ich 25NM angesetzt, das erschien mir in der Tat auch sportlich aber es ist alles o.k. wie es scheint. Die Schrauben hatten soweit ich sehen konnte keine Kennung. Zusätzlich zu den Sicherungsscheiben habe ich auch etwas Loctite verwendet.
Das Spiel der NW muss ich noch prüfen, ich vermute es beträgt genau NULL... , welches ist hier die nicht belastete Seite, die dann bearbeitet werden muss ? - Die innere, also der vom Zahnrad abgewandten Seite?
Hier auch das Ergebnis mit der Plastigage, alles o.K. wie es scheint. Eine weitere Messung habe ich bei der Schwungscheibe vorgenommen, hier beträgt der Unterschied 0,35mm und muss daher später durch die Ausgleichsringe kompensiert werden wenn ich das richtig sehe?! Jetzt noch mein Tagesproblem mit dem 2. KW Lager.
Es scheint nicht zu passen, jedenfalls senkt sich die KW nicht ohne weiteres Zutun ins Lagerbettchen...
Die Lagerschalen lassen sich von Hand mit etwas Nachdruck in die Lagerböcke "klicken" also ohne Gummihammer und Holz und auch so wieder mit leichtem ruckeln entnehmen. Wenn ich die Lagerschalen freihändig um das KW Lager halte bleibt noch ein ca. 0,8mm breiter Spalt übrig, die Schalen scheinen aber trotzdem saugend anzuliegen.
Wo jetzt das Problem liegt und wie es zu lösen ist, ist mir schleierhaft. Dummerweise habe ich das alte Lager bei Herrn Orminski liegen gelassen Was tun?!
Ich brauche jetzt dringend ein Bier
Ach ja, noch eine Frage, kann man die Überschrift hier nachträglich ändern / ergänzen? Das Thema hat sich ja doch etwas "weiterentwickelt" und passt nicht mehr wie ich finde!?
Schönen Abend zusammen
Hubertus
Vorab: Dichtmittel habe ich ebenfalls das blaue von Orratech und mache mir da keine weiteren Gedanken. Es soll nicht notwendig sein, beim Auftragen hektisch zu werden ("da kannste zwischendurch Kaffee trinken gehen..."), da es erst beim Fügen anfängt "abzubinden". Also, erst wenn die Schrauben angesetzt werden sollte es zügig gehen und innerhalb von 20 Minuten alles fest angezogen sein.
Beim Nockenwellenrad habe ich 25NM angesetzt, das erschien mir in der Tat auch sportlich aber es ist alles o.k. wie es scheint. Die Schrauben hatten soweit ich sehen konnte keine Kennung. Zusätzlich zu den Sicherungsscheiben habe ich auch etwas Loctite verwendet.
Das Spiel der NW muss ich noch prüfen, ich vermute es beträgt genau NULL... , welches ist hier die nicht belastete Seite, die dann bearbeitet werden muss ? - Die innere, also der vom Zahnrad abgewandten Seite?
Hier auch das Ergebnis mit der Plastigage, alles o.K. wie es scheint. Eine weitere Messung habe ich bei der Schwungscheibe vorgenommen, hier beträgt der Unterschied 0,35mm und muss daher später durch die Ausgleichsringe kompensiert werden wenn ich das richtig sehe?! Jetzt noch mein Tagesproblem mit dem 2. KW Lager.
Es scheint nicht zu passen, jedenfalls senkt sich die KW nicht ohne weiteres Zutun ins Lagerbettchen...
Die Lagerschalen lassen sich von Hand mit etwas Nachdruck in die Lagerböcke "klicken" also ohne Gummihammer und Holz und auch so wieder mit leichtem ruckeln entnehmen. Wenn ich die Lagerschalen freihändig um das KW Lager halte bleibt noch ein ca. 0,8mm breiter Spalt übrig, die Schalen scheinen aber trotzdem saugend anzuliegen.
Wo jetzt das Problem liegt und wie es zu lösen ist, ist mir schleierhaft. Dummerweise habe ich das alte Lager bei Herrn Orminski liegen gelassen Was tun?!
Ich brauche jetzt dringend ein Bier
Ach ja, noch eine Frage, kann man die Überschrift hier nachträglich ändern / ergänzen? Das Thema hat sich ja doch etwas "weiterentwickelt" und passt nicht mehr wie ich finde!?
Schönen Abend zusammen
Hubertus
Re: Motorblock Dichtflächen
Blau ??? (Hylomar ??) Glaub ich kaum.Dichtmittel habe ich ebenfalls das blaue von Orratech
Das würde ich nochmal prüfen.
Das Dichtmittel ist Imho GRÜN.
Loctite 573 z.B.
#micha#
- Norbert*848b
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Re: Motorblock Dichtflächen
... issoMichaB hat geschrieben:Das Dichtmittel ist Imho GRÜN
... nur das Bild täuscht drüber hinweg.
http://www.typ4shop.de/product_info.php ... 0-3mm.html
Freundliche Grüße aus Algermissen
Norbert
Hab hin und wieder "Versager" und "Verzweifler" im reviedierten Zustand für den 50 PS Bus-Motor anzubieten.
Norbert
Hab hin und wieder "Versager" und "Verzweifler" im reviedierten Zustand für den 50 PS Bus-Motor anzubieten.
Re: Motorblock Dichtflächen
... Ich habe es versäumt zu klären, was genau blau ist... In diesem Falle glücklicher Weise nur die Flasche ...
Re: Motorblock Dichtflächen
An die Dichter:
... die Suppe ist definitiv GRÜN!
und hier nochmal mein Lagerproblem:
Wenn ich das so zusammenschraube dreht sich nix mehr...ist das Lager falsch oder muss es noch bearbeitet werden oder wie oder was?
Kann mir jemand helfen?
Grüße
Hubertus
... die Suppe ist definitiv GRÜN!
und hier nochmal mein Lagerproblem:
Wenn ich das so zusammenschraube dreht sich nix mehr...ist das Lager falsch oder muss es noch bearbeitet werden oder wie oder was?
Kann mir jemand helfen?
Grüße
Hubertus
- Norbert*848b
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- IG T2 Mitgliedsnummer: 848
Re: Motorblock Dichtflächen
Im Laufe der Zeit bin ich auf unterschiedliche Quellen gestoßen, möglicherweise ist das beim Typ 4 Motor nicht ganz so relevant bzw. tragisch wie beim Typ 1 Motor:Volvo-boy hat geschrieben:Da man zuerst die Schrauben am Lager 1 der Nockenwelle anzieht war mir jetzt nicht klar.
Ich dachte die 6 Zuganker und dann einmal alles am Rand... Wo steht das eigentlich? Ist mir bei meinen Dokumenten nicht aufgefallen.
John Muir, Seite 252 – 253:
http://www.michaelknappmann.de/bulli/mi ... frame.html
dann noch Seite 17 in dieser Anleitung:
http://www.michaelknappmann.de/bulli/mi ... frame.html
und als 3. und Letztes:
http://haysvwrepair.com/rebuilding-an-a ... toy-style/
"After you put sealant on all the through-bolt washers and threads on type 4′s, push them home with a hammer and put the nuts and washers on the other side of the case and tighten. Use this order for both type 4 and type 1 ... ... das mit den Papierdichtungen unter den Muttern sollte man sich aber schenken meine ich, Papier ist doch nicht so langzeitstabil. Deshalb nehme ich etwas Dirko HT für den Sitz und Gewinde um an diesen Stellen für Dichtigkeit zu sorgen.
Wenn bei dem Nockenwellenrad 8 mm Schrauben mit 8.8 er Festigkeit zum Einsatz kommen ist das mit 25 Nm schon ganz ok.. Auf den Bildern konnte ich das leider nicht so erkennen und deshalb das P in den Augen. Also vielen Dank für den Hinweis.
Würde ich auch so sehen. Kann man aber schnell kontrollieren indem man das Bundlager (3. Lager) heraus nimmt und dafür das 2. Lager einsetzt. NW zurück drücken, also weg von der Schwungscheibenseite und dann die KW in Laufrichtung drehen. Nun sollte die Nockenwelle versuchen sich zur Schwungscheibenseite zu bewegen.kabul hat geschrieben:welches ist hier die nicht belastete Seite, die dann bearbeitet werden muss ? - Die innere, also der vom Zahnrad abgewandten Seite?
Nun hoffe ich schwer, dass dem auch so ist. Versuch macht klug
Das ist für mich jetzt nicht nachvollziehbar wo und wie Du gemessen und gedacht hast. Die Distanz der innere Fläche mit den Bohrungen, welche dann auf der KW aufliegt, zur höheren Fläche, wo nachher die Ausgleichsscheiben gegen liegen, ist relevant. Ich hätte jetzt für einen Vergleich der beiden Schwungscheiben nur grob mit der Schieblehre die Tiefen an dieser Stelle ausgemessen und verglichen. Bei der eingelegten Kurbelwelle, welche in Richtung Schwungscheibe zu drücken ist, würde ich dann auch die Tiefe messen um grob auf die benötigte insgesamte Scheibenstärke zu kommen.kabul hat geschrieben:Eine weitere Messung habe ich bei der Schwungscheibe vorgenommen, hier beträgt der Unterschied 0,35mm ...
Das ist sozusagen das dicke Ende der Fragen und für eine Ferndiagnose eine wahre Herausforderung.kabul hat geschrieben:Jetzt noch mein Tagesproblem mit dem 2. KW Lager.
Ich sehe gerade, dass Du diesbezüglich noch mit Informationen nachgebessert hast und das will erst einmal verdaut sein. Somit erübrigen sich erst einmal weitere Fragen. Ich schicke das bislang Verfasste aber schon einmal auf die Reise damit es nicht verloren geht.
PS: Tischler machen Maßangaben in cm und Mechaniker in mm (ungeschriebenes Gesetz), bin zwar weder das Eine noch das Andere, aber immerhin schon einmal schwer ins Stolpern geraten.
Freundliche Grüße aus Algermissen
Norbert
Hab hin und wieder "Versager" und "Verzweifler" im reviedierten Zustand für den 50 PS Bus-Motor anzubieten.
Norbert
Hab hin und wieder "Versager" und "Verzweifler" im reviedierten Zustand für den 50 PS Bus-Motor anzubieten.