mehr warm. Wenn du danach am See startest, gibts auch kein Temp-Problem, und wie schon mehrmals erwähnt, im Stand wird nix zu heiß.
Ich hab jetzt alle Konzepte selbst durchgetestet, und (wie auch schon besprochen) hat jedes sein für und wieder. Natürlich will jeder das Beste, bzw. die
beste Kühlung für seinen Motor, allerdings muß man verdammt aufpassen, was man kühlt. Stichwort Zylinderkopftemperatur. Klar kann man mit nem riesen
EX-Ölkühler die Öltemp. sehr stark runterkühlen. Also z.B. den Brenner mit 120KMH und dabei 90Grad Öltemp. rauf heizen.

da an den Köpfen abgeht, möcht ich nicht mehr wissen. Ölkühlung ist natürlich toll, nur sollte man das nicht überdimensionieren, da sonst das Verhältnis
Kopftemp-Öltemp zu stark von der Serie abweicht. Beim Serienmotor geht halt die Öltemp viel mehr mit der Kopftemp hoch, und so sieht man an der
Öltemp gleich was Sache auch an den Köpfen ist. Natürlcih kann man auch ein Kopfthermometer verbauen, aber Kühlen tuts deshalb ja auch nicht besser.
Also brauchen die Köpfe mehr Kühlluft. Bei meinem Motor (allerdings Typ1) habe ich den int. Ölkühler rausgenommen und den Luftkanal zum int. Ölkühler
verschlossen. Ich schätze damit habe ich ca. 10-15% mehr Luftkühlung an den Köpfen. (ermittelt über Öltemp. Meine damit es dauert jetzt länger bis er auf Temp kommt als mit int. Kühler verbaut. Also mal in Zahlen, ich fahr damit im Sommer 5KM mit ca. 90KMH bis überhaupt der Thermostat bei ca. 80 Grad öffnet, d.h. nur mit Luftkühlung)
So ist das für den Typ1 (finde ich) das Optimum mit Serienteilen. Hätte ich allerdings wie beim Typ4 die elegant-einfache Möglichkeit mit dem Ölfilteradapter
den ext. Ölkreislauf anzukoppeln, hätte ich das sofort gemacht. Einfach, günstig, Kopftemp nahe Öltemp, alles gut. Und 120 den Brenner rauf fährt man besser mit dem T5.
