Motor zerlegen: Werkzeuge und deren Qualität

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Deleted User 1707

Re: Motor zerlegen: Werkzeuge und deren Qualität

Beitrag von Deleted User 1707 »

patrick hat geschrieben:Hallo Wolf,
den Ölpumpenabzieher brauchst du nicht wenn du die Motorgehäusehälften auch auseinander schrauben willst.
Die Hohlschraube am Schwungrad und die Mutter fürs Gebläserad lassen sich am vornehmsten mit einem Schlagschrauber und 36er Nuß lösen :mrgreen: .Hast du einen Kompressor in der Werkstatt?

Gruß,Patrick
Hi Patrick,

Ölpumpenabzieher hab ich mir mal vorsorglich geholt; da ich evtl.auch mal bei zusammengebautem Motor die Pumpe ziehen muß.

Ich habe in meiner Garage noch nicht mal Strom, also auch kein Kompressor. Muskelkraft und zur Not ne Verlängerung müssen reichen :unbekannt:
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Roman
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Re: Motor zerlegen: Werkzeuge und deren Qualität

Beitrag von Roman »

Später Nachtrag von mir: so sieht mein Eigenbau-Werkzeug aus, um die Hohlschraube vom Schwungrad zu demontieren bzw. festzuziehen. Das selbe U-Eisen hat auf der anderen Seite die passenden Bohrungen für die Bremstrommel, um die Hinterachskronenmutter drehen zu können.
Das Flacheisen hat sich nicht bewährt, es hat sich seitlich abgebogen (Kronenmutter der Hinterachse), seither verwende ich das Edelstahl-U-Profil. Den Motor muss man irgendwie fixieren, damit er nicht kippt.
Und noch eine Korrektur: die Schwungradhalteklaue macht Demontage und Montage der Kupplung einfacher, da sich das Schwungrad sonst gerne mitdreht.

Grüße,
Roman
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