büsle hat geschrieben: ↑06.01.2021 10:33
Servus Bernd,
du hast Glück, denn diese Idee fährt schon ewig genau so wie du es willst auf dem T3 meiner besseren Hälfte Spazieren
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
Ich sag im bescheid.
Das lässt sich bestimmt auch im T2 umsetzen.
Grüßle Martin
Hallo Bernd,
ich bin die bessere Hälfte.
Jau ich habe 2005im T3 ein Hubdach eingebaut, funzt seitdem. Ich denke, daß die T2 Schiebedachkonstruktion (kenne ich nicht) nicht wesentlich anders ist.
1. Holzrahmen:
Schiebedach ganz aufkurbeln. In dieser Stellung einen Holzrahmen in die Öffnung einpassen, ist beim T2 wohl für die Querverbinder durch die stärkere Dachwölbung etwas mehr Hobelarbeit. Der Rahmen sollte locker in der Öffnung liegen und mit der Dachoberhaut ca. bündig abschliessen. Dann können daran die Hubscheren angeschraubt und der Stoff angetackert werden. Denn Holzrahmen habe ich in den Ecken mit Winkeleisen (flache, unten am Rahmen) versteift
2.Besfestigung des Holzrahmens in der Schiebedachöffnung:
Habe links und rechts je 2 Flacheisenstückchen mit M8 Gewinde mit Popnieten an der senkrechten Wand der Schiebedachöffnung festgeschraubt. Noch 4 M8 Inbusschrauben (im Holzrahmen versenkt)----fertig.
3. Hubdachmontage / Demontage:
Bei der Erstmontage sollte man zu zweit sein um das Hubdach in die Schiebedachöffnung reinzuheben.
An der passenden Stelle an der Garagendecke habe ich 4 Halter angebracht, mit dem Busn drunterfahren, 4 Inbusschrauben lösen und mit dem Kopf das Hubdach hochhieven und in die 4 Halter einhängen, Schiebedach schließen und alles ist wieder originol.
Montage dasselbe rückwärts.
4. TÜV:
Nicht eingetragen. nach einer Diskussion mit dem "offiziellen": Inbusschraube ist fest verbunden, Griffschraubenn gingen, stößt man sich aber, daher "eigentlich" Inbus besser. Sah keine Notwendigkeit einer Eintragung, da Dach original Reimo (T3). Man könnte jedoch, wenn ich das wollte folgendes eintragen: "Kann auch mit Hubdach ( Typangabe z.B. Westfalia) gefahren werden.
Kannst mir auch eine PN schicken, sofern die Fragen nicht dem "allgemeinen Interesse" entgegen stehen
Grüßle
Werner