Ladebooster für LiFePO-Bordbatterie
- bullijochen
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Re: Ladebooster für LiFePO-Bordbatterie
Hallo Ralph
du schreibst deine Lima bringt 14,8V und 75A. Hast du das mal gemessen?Als mein Regler gestorben ist hat der immer noch 14,xx V gebracht aber nur noch ~3A Ladestrom. Dabei hat es mir immer wenn ich mit Licht gefahren bin die Batterie nie richtig geladen und sie war dann nachts immer schnell leer, logisch. Da bin ich auch verzweifelt...
Hast du einen Shunt drin zum Strom messen?
Gruß Jochen
du schreibst deine Lima bringt 14,8V und 75A. Hast du das mal gemessen?Als mein Regler gestorben ist hat der immer noch 14,xx V gebracht aber nur noch ~3A Ladestrom. Dabei hat es mir immer wenn ich mit Licht gefahren bin die Batterie nie richtig geladen und sie war dann nachts immer schnell leer, logisch. Da bin ich auch verzweifelt...
Hast du einen Shunt drin zum Strom messen?
Gruß Jochen
- schrauberger
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Re: Ladebooster für LiFePO-Bordbatterie
Hi Jochen, meine Lima ist quasi neu, geprüft und für gut befundenschrauberger hat geschrieben: ↑22.11.2023 09:21 Hallo,
meine Blei-Säure Bordbatterie ist wie jedes Jahr wieder tot, brauch ne neue.
Ich hab ja meine Porsche Lima komplett frisch überholt und sie liefert, aufgespannt auf dem Bosch Limatester 14,8V
Ralph
Der gute Bosch Mann hat natürlich auch reichlich Ampere von der Lima gefordert.
Hab nur einen Voltmeter. Ich scheue den Aufwand für einen Amperemeter
Ralph
Schöne Grüße von der Baar
Biete in Originalqualität:
Reparaturbleche für Laderaumboden und
Typ4 Wärmetauscher.
Sämtliche BKV-Unterdruckleitungen und
Nachlaufleitungen für Bremsflüssigkeit.
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- Tanjas&Thomas_T2b
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Re: Ladebooster für LiFePO-Bordbatterie
Moin,
ich halte ja die 14,8V für problematisch. Eh du jetzt alle Batterien gegen vermeidlich Spannungsfeste austauscht,
wäre es da nicht sinnvoller die Ladespannung zu korrigieren?
Bleibatterien mögen zwei Dinge nicht:
- Leer rum zu stehen
- durch Überspannung gekocht zu werden.
LiFePo4 mögen auch drei Dinge nicht:
- Unter 20% gelagert zu werden
- Über 80% gelagert zu werden
- Mit Überspannung gekocht zu werden
Viele Grüße
Thomas
ich halte ja die 14,8V für problematisch. Eh du jetzt alle Batterien gegen vermeidlich Spannungsfeste austauscht,
wäre es da nicht sinnvoller die Ladespannung zu korrigieren?
Bleibatterien mögen zwei Dinge nicht:
- Leer rum zu stehen
- durch Überspannung gekocht zu werden.
LiFePo4 mögen auch drei Dinge nicht:
- Unter 20% gelagert zu werden
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Viele Grüße
Thomas
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- schrauberger
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Re: Ladebooster für LiFePO-Bordbatterie
Hallo Thomas,
was wäre denn die Option die Ladespannung zu korrigieren?
In der Annahme das der verbaute neue Regler vom Limashop an der obersten Toleranz kratzt, einfach noch einen bestellen und einbauen. In der Hoffnung das ein anderer Regler normalere Spannung liefert, ev. die LiMa dann nochmal auf dem Bosch Limatester überprüfen.
Das wäre der Weg der mir dazu einfällt.
Ein Reglerwechsel bedeutet bei mir den Motor Ausbau, da Riechert Gebläse. Das muss nicht wirklich sein
, das sollte also vor dem Motor Einbau passen.
Ja, ich vermute bei mir einen Fehler bei der Trennung von Start/Bordbatterie. Könnte das Cyrix Trennrelais dafür verantwortlich sein, und wäre das mit dem Victron Ladebooster, 12/12/18 oder 12/12/30 zu beheben?
Ich möchte mittlerweile wegen der vielen Vorteile die Bordbatterie auf LiFePo4 umrüsten.
Die Preise sind etwas gefallen, aber die Unterschiede enorm.
So gibt es die 100Ah Variante sowohl für unter 600€ oder auch über das doppelte. Schwierig als im LiFePo4 Segment unerfahrener, eine preiswerte Wahl zu treffen.
Ich nutze als Startbatterie eine 77Ah Varta Silver Dynamic, Porsche LiMa mit 75A. Da wäre wohl eine etwas kleinere LiFePo4 als 100Ah empfehlenswert?
Gibt es Empfehlungen von Sachkundigen für einen Accutyp/Hersteller?
Ralph
was wäre denn die Option die Ladespannung zu korrigieren?
In der Annahme das der verbaute neue Regler vom Limashop an der obersten Toleranz kratzt, einfach noch einen bestellen und einbauen. In der Hoffnung das ein anderer Regler normalere Spannung liefert, ev. die LiMa dann nochmal auf dem Bosch Limatester überprüfen.
Das wäre der Weg der mir dazu einfällt.
Ein Reglerwechsel bedeutet bei mir den Motor Ausbau, da Riechert Gebläse. Das muss nicht wirklich sein

Ja, ich vermute bei mir einen Fehler bei der Trennung von Start/Bordbatterie. Könnte das Cyrix Trennrelais dafür verantwortlich sein, und wäre das mit dem Victron Ladebooster, 12/12/18 oder 12/12/30 zu beheben?
Ich möchte mittlerweile wegen der vielen Vorteile die Bordbatterie auf LiFePo4 umrüsten.
Die Preise sind etwas gefallen, aber die Unterschiede enorm.
So gibt es die 100Ah Variante sowohl für unter 600€ oder auch über das doppelte. Schwierig als im LiFePo4 Segment unerfahrener, eine preiswerte Wahl zu treffen.
Ich nutze als Startbatterie eine 77Ah Varta Silver Dynamic, Porsche LiMa mit 75A. Da wäre wohl eine etwas kleinere LiFePo4 als 100Ah empfehlenswert?
Gibt es Empfehlungen von Sachkundigen für einen Accutyp/Hersteller?
Ralph
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- Tanjas&Thomas_T2b
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Re: Ladebooster für LiFePO-Bordbatterie
Hi Ralph,
Für die Ladespannung ist einzig und allein der Laderegler verantwortlich.
Wenn das bei dir so ein Aufwand zum Wechsel ist, mag man da nicht gerne ran gehen. Aber ich sehe da keine echte Alternative.
Was die LiFePo4 Akkus angeht, ist es vermutlich schwer Langzeiterfahrungen zu sammeln.
Die kommen alle aus China und was als Zelle verbaut ist, wird dir so schnell keiner verraten und es wird auch ständig wechseln.
Bei mir habe ich nun drei 30AH ECO-WORTHY Akkus verbaut. Also 90AH in der Summe.
Die habe ich auf einen Rahmen gebaut, den ich nun mit Reserveradmulde einbauen kann.
Die 100 AH Akkus sind in der Regel alle zu hoch und passen nicht.
Viele Grüße
Thomas
Für die Ladespannung ist einzig und allein der Laderegler verantwortlich.
Wenn das bei dir so ein Aufwand zum Wechsel ist, mag man da nicht gerne ran gehen. Aber ich sehe da keine echte Alternative.
Was die LiFePo4 Akkus angeht, ist es vermutlich schwer Langzeiterfahrungen zu sammeln.
Die kommen alle aus China und was als Zelle verbaut ist, wird dir so schnell keiner verraten und es wird auch ständig wechseln.
Bei mir habe ich nun drei 30AH ECO-WORTHY Akkus verbaut. Also 90AH in der Summe.
Die habe ich auf einen Rahmen gebaut, den ich nun mit Reserveradmulde einbauen kann.
Die 100 AH Akkus sind in der Regel alle zu hoch und passen nicht.
Viele Grüße
Thomas
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- bullijochen
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Re: Ladebooster für LiFePO-Bordbatterie
Da habe ich eine 100Ah Variante die passt.Tanjas&Thomas_T2b hat geschrieben: ↑08.03.2024 12:46 Die 100 AH Akkus sind in der Regel alle zu hoch und passen nicht.
https://www.mobilektro.eu/de/MLB-12100D ... 100Ah.html
Gruß Jochen
Re: Ladebooster für LiFePO-Bordbatterie
Hallo hier mal,
meine Erkentnisse über Akkus, die auch von mir bezahlt wurden.
Bleibatterien zerstört man z.B.:
- ständiges Laden mit hoher Spannung durch überkochen
- und natürlich Tiefenentladung und stehenlassen ohne Ladung
(wenn man den tiefentladennen Bleiakku mit kleinen Strom lädt kann man 2-3 mal eine Wiederbelebung ereichen)
Der Bleiakku muss halt arbeiten so hält er am längsten.
----------
Die LiFePo4 die ich einsetze zerstört man:
- durch Tiefenentladung dann ist meist eine Zelle Schrott
- und Überspannung
Vorteile der LiFePo4 Akkus:
-man kann sie reparieren also defekte einzelne Zellen austauschen
-Gewicht 60Ah ca.11Kg
-Lagerung ist einfach Entladung ist sehr gering, wenn die komplett abgeklemmt
-Ladung geht schnell
z.B.bei einer langen Autobahnfahrt der Akku ist leer dann beträgt der Strom am Anfang ca. mit 5 A an und steigt bis ca. 30A und fällt dann wieder ab kurz bevor der Akku voll ist.
-und natürlich der Anlasser dreht mit Kraft
-der Kühlschrank läuft
Gruß Harald
---------------------------------------------------------------
meine Erkentnisse über Akkus, die auch von mir bezahlt wurden.
Bleibatterien zerstört man z.B.:
- ständiges Laden mit hoher Spannung durch überkochen
- und natürlich Tiefenentladung und stehenlassen ohne Ladung
(wenn man den tiefentladennen Bleiakku mit kleinen Strom lädt kann man 2-3 mal eine Wiederbelebung ereichen)
Der Bleiakku muss halt arbeiten so hält er am längsten.
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Die LiFePo4 die ich einsetze zerstört man:
- durch Tiefenentladung dann ist meist eine Zelle Schrott
- und Überspannung
Vorteile der LiFePo4 Akkus:
-man kann sie reparieren also defekte einzelne Zellen austauschen
-Gewicht 60Ah ca.11Kg
-Lagerung ist einfach Entladung ist sehr gering, wenn die komplett abgeklemmt
-Ladung geht schnell
z.B.bei einer langen Autobahnfahrt der Akku ist leer dann beträgt der Strom am Anfang ca. mit 5 A an und steigt bis ca. 30A und fällt dann wieder ab kurz bevor der Akku voll ist.
-und natürlich der Anlasser dreht mit Kraft
-der Kühlschrank läuft
Gruß Harald
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- aircooled68
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Re: Ladebooster für LiFePO-Bordbatterie
Es passen alle Akkus mit H8 DIN Standardmaße 356 x 177 x 190mm und zwar auf beiden Seiten mit orginaler Batteriebefestigung und ohne Massekabel oder Einspritzerstecker o.ä. im Weg ohne Probleme sogar mit Reserveradwanne.Die 100 AH Akkus sind in der Regel alle zu hoch und passen nicht.
Und diese Maße gibts sogar mit 150Ah. zB https://supervolt.de/supervolt-lifepo4- ... -batterie/
Ich persönlich habe selber 2 von unterschiedlichen Herstellern verbaut und habe Probleme, die allerdings vom BMS kommen...
1. Nach längerer Standzeit (2-3 Monate) schält das BMS ab und es ist keine Spannung mehr an den Polen. Kann wieder aktiviert werden, wenn eine Fremdspannung angelegt wird.
2. Ich hab einen 3 Farad Kondensator verbaut (aus diversen Gründen

Trotzdem zufrieden
Gruß Jan
Re: Ladebooster für LiFePO-Bordbatterie
Hallo zusammen,
Ich dachte ich tausche mal meine Bord Batterie gegen eine modernere mit Bluetooth aus. Vor dem Hintergrund habe ich den ganzen Thread gelesen und muss gestehen ich bin jetzt relativ verwirrt und weiß tatsächlich nicht was das Beste unter meinen Voraussetzungen ist.
Vielleicht hat ja jemand einen Rat oder Tipp für mich.
Das sind meide Voraussetzungen:
- Original Westfalia T2b mit Typ IV Motor (ich denke 55 A Lima).
- aktuell zwei Bleibatterien mit Trennrelais.
- fest Verbautes Fraron 20A Ladegerät mit zwei Ausgängen. Ist fest verbunden mit der Aussensteckdose. Es wird also immer geladen oder ist in Erhaltung (auch über
den Winter) wenn der Bus am Strom hängt. https://www.fraron.de/downloads/bda/BLG ... 042014.pdf
- Das Ladegerät hat drei einstellbare Erhaltungsladespannung 13,2 / 13,5 / 13,8 Vol
- Es gibt einen Schalter für GEL/Wet AGM/AGM1 (Wet AGM ist wohl 14,4V)
Mit den Setup war ich bisher sehr zufrieden, aber nun machen die Batterien etwas schlapp.
Ich dachte ich mach als Boardbatterie eine günstige LiFePO rein (z.B. NNH LiFePO4 Batterie 12V 100Ah) für unter 200 EUR.
Die Starterbatterie würde ich gegen eine Calcium Blei Batterie (75H) tauschen.
An die Boardbatterie wollte ich parallel noch eine Solar Laderegler (Victron MPP 75/15) um auch mal eine Mitgeführtes 100W Solarmodul anzuschließen.
Nach dem Lesen aller Beiträge bin ich mehr als unsicher ob das so geht.
- Packt das die 55AH Lima?
- Kann ich mein Ladegerät SetUp beibehalten?
- Was passiert bei dauerhaftem Anschluss (Erhaltungsladung)?
- muss ich mein Trennrelais gegen eine Booster austauschen ? Was passiert dann im Erhaltungsmoduns meines Ladegerätes (Boostert der dann trotzdem)?
- oder bau ich einfach eine neue Gel Batterie ein mit externem Bluetooth Batteriewächter ?
Fragen über Fragen aber ich hoffe Ihr habt eine Meinung dazu. Ich möchte keine Einschränkungen, wie "die Lima lädt nur am Tag ohne Licht" oder so.
Freue mich auf Antworten
Danke
Ralph
Ich dachte ich tausche mal meine Bord Batterie gegen eine modernere mit Bluetooth aus. Vor dem Hintergrund habe ich den ganzen Thread gelesen und muss gestehen ich bin jetzt relativ verwirrt und weiß tatsächlich nicht was das Beste unter meinen Voraussetzungen ist.
Vielleicht hat ja jemand einen Rat oder Tipp für mich.
Das sind meide Voraussetzungen:
- Original Westfalia T2b mit Typ IV Motor (ich denke 55 A Lima).
- aktuell zwei Bleibatterien mit Trennrelais.
- fest Verbautes Fraron 20A Ladegerät mit zwei Ausgängen. Ist fest verbunden mit der Aussensteckdose. Es wird also immer geladen oder ist in Erhaltung (auch über
den Winter) wenn der Bus am Strom hängt. https://www.fraron.de/downloads/bda/BLG ... 042014.pdf
- Das Ladegerät hat drei einstellbare Erhaltungsladespannung 13,2 / 13,5 / 13,8 Vol
- Es gibt einen Schalter für GEL/Wet AGM/AGM1 (Wet AGM ist wohl 14,4V)
Mit den Setup war ich bisher sehr zufrieden, aber nun machen die Batterien etwas schlapp.
Ich dachte ich mach als Boardbatterie eine günstige LiFePO rein (z.B. NNH LiFePO4 Batterie 12V 100Ah) für unter 200 EUR.
Die Starterbatterie würde ich gegen eine Calcium Blei Batterie (75H) tauschen.
An die Boardbatterie wollte ich parallel noch eine Solar Laderegler (Victron MPP 75/15) um auch mal eine Mitgeführtes 100W Solarmodul anzuschließen.
Nach dem Lesen aller Beiträge bin ich mehr als unsicher ob das so geht.
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- Was passiert bei dauerhaftem Anschluss (Erhaltungsladung)?
- muss ich mein Trennrelais gegen eine Booster austauschen ? Was passiert dann im Erhaltungsmoduns meines Ladegerätes (Boostert der dann trotzdem)?
- oder bau ich einfach eine neue Gel Batterie ein mit externem Bluetooth Batteriewächter ?
Fragen über Fragen aber ich hoffe Ihr habt eine Meinung dazu. Ich möchte keine Einschränkungen, wie "die Lima lädt nur am Tag ohne Licht" oder so.
Freue mich auf Antworten
Danke
Ralph
VW T2b Westfalia Berlin BJ 79
VW Käfer 1303 LS Cabrio BJ 78
Ostermann GR California (Karmann Ghia Replika)
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- aircooled68
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- Registriert: 13.04.2009 21:22
- IG T2 Mitgliedsnummer: 0
Re: Ladebooster für LiFePO-Bordbatterie
Hallo Ralph,
die für unter 200 hat keinen Bluetooth.
Dein 230V Ladegerät sollte für LiFePos ausgelegt sein. So Entsulfatiserung kann das BMS der Lifepo zerstören. Die brauchen eine einfache "IU"-Kennlinie. Also bei deinem Akku sollte der Ladestrom max. 20A und die Ladespannung bei 14,4-14,6V liegen. Deshalb sollte ein Booster verbaut werden, damit diese Werte nicht über oder unterschritten werden.
Zum Laden der Batterie ist auch eine gewisse Temperatur nötig. Hochwertige Akkus haben deshalb eine Heizung verbaut.
Hier gibt es dazu ganz viel Info:
https://www.microcharge.de/forum/forum/ ... o4-akkus/=
Übringens wird abgeraten die Akkus voll zu lagern. Das ist komplett anders als bei Blei-Säure.
Außerdem zieht das BMS den Akku nach 2 Monaten Standzeit leer. Die zeigen dann zwar 80% SOC an, haben aber nur 20%. Das BMS kann keine geringen Ströme messen und dadurch wird nicht alles vom Stromverbrauch gemessen.
Ist der Akku mal tiefentladen, dann ist es je nach BMS unterschiedlich diese wieder zum Laden zu bekommen. Ich habe 2 150Ah von 2 verschiedenen Herstellern. Die eine braucht 14,8V um wieder zu laden. Die muss man auch irgendwo dann herbekommen...
Gruß Jan
die für unter 200 hat keinen Bluetooth.
Dein 230V Ladegerät sollte für LiFePos ausgelegt sein. So Entsulfatiserung kann das BMS der Lifepo zerstören. Die brauchen eine einfache "IU"-Kennlinie. Also bei deinem Akku sollte der Ladestrom max. 20A und die Ladespannung bei 14,4-14,6V liegen. Deshalb sollte ein Booster verbaut werden, damit diese Werte nicht über oder unterschritten werden.
Zum Laden der Batterie ist auch eine gewisse Temperatur nötig. Hochwertige Akkus haben deshalb eine Heizung verbaut.
Hier gibt es dazu ganz viel Info:
https://www.microcharge.de/forum/forum/ ... o4-akkus/=
Übringens wird abgeraten die Akkus voll zu lagern. Das ist komplett anders als bei Blei-Säure.
Außerdem zieht das BMS den Akku nach 2 Monaten Standzeit leer. Die zeigen dann zwar 80% SOC an, haben aber nur 20%. Das BMS kann keine geringen Ströme messen und dadurch wird nicht alles vom Stromverbrauch gemessen.
Ist der Akku mal tiefentladen, dann ist es je nach BMS unterschiedlich diese wieder zum Laden zu bekommen. Ich habe 2 150Ah von 2 verschiedenen Herstellern. Die eine braucht 14,8V um wieder zu laden. Die muss man auch irgendwo dann herbekommen...
Gruß Jan