Ölkühler verliert Öl!!
Ölkühler verliert Öl!!
Hallo, bei meinem 72er T2b tropft Öl wahrscheinlich aus dem Ölkühler. Vermutlich durch ein festsitzendes Öldruckventil hervorgerufen. Ich würde jetzt gerne den Ölkühler ausbauen. Hab gelesen das man dazu den Motor ausbauen muß. Ist das beim 1,7 66PS Flachmotor auch so? Hat da jemand Erfahrung damit?
Grüße bobbytwix
Grüße bobbytwix
Fahre (nur im Sommer) einen T2b, ein ehemaliger Krankenwagen. Er ist Bj. 1972 und hat einen 1,7l 66 PS Motor.
- boggsermodoa
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Jo!Ist das beim 1,7 66PS Flachmotor auch so?
Zumindest hab' ich's so gemacht. Möglicherweise kommt man auch dran, wenn man, bei eingebautem Motor
- den Auspuff
- den Öleinfüllstutzen
- das hintere Blech der Motorverblechung
- das Kühlgebläserad
- und beide Gehäusehälften des Kühlgebläses entfernt.
Kannst Du probieren, (ich hab's noch nie versucht) und wenn's nicht klappt ist auch nix verloren, weil das ganze Geraffel ohnehin weg muß. Beim Ablassen des Motors ist man jedoch meist dankbar, wenn der Auspuff noch dran ist, damit man was zum Festhalten hat. Wenn - wie in Deinem Fall - ein Hinweis da ist, daß der Kühler wegen zu hohem Öldruck geplatzt ist, könnte man diesen Weg probieren. Es gibt aber noch einige andere mögliche Ursachen, weshalb es dort tropft, z.B. auch wegen eines gerissenen Gehäuses, hervorgerufen durch einen zu fest angeknallten Öldruckschalter. Bei mir war's ein verzogener und deshalb undichter Flansch des Ölfilterträgers. Falls Du also etwas gründlicher Ursachenforschung betreiben mußt, geht das wesentlich besser bei ausgebautem, gestripptem Motor und manierlicher Beleuchtung.
Gruß,
Clemens
Kann es nur vom 2L CJ-Flachmotor sagen: Es geht so, wie Clemens ausgeführt hat - nur, daß die Wärmetauscher auch noch ab(gesenkt werden) müssen. Die sitzen nämlich halb auf dem Gehäusekasten drauf - und der läßt sich nur nach hinten, nicht aber nach oben ziehen.
Wenn die Bleche und die Wärmetauscher abgehen würde ich es auf diesem Wege machen. Sind die Wärmetauscher ab kannste die ja mit dem Schalldämpfer nach unten absenken und "rausziehen" - klasse Gelegenheit, um mal zu versuchen, das 3er-Set auseinander zu nehmen.
Der Gebläsekasten nimmt dann ein paar von den ersten Umdrehungen des untersten Bolzen mit, an dem er festgezogen ist, weil es nicht ganz passt - aber eigentlich schneller und einfacher, als Motor raus.
Bei der Gelegenheit kannste dann auch mal prima unter die Luftleitbleche sehen und fassen - gleich mal die Zündkerzen wechseln und da den Staub und Dreck raussaugen.
Auch wenn Clemens das so gemeint hat: Lüfterrad mit Riemenscheibe muß raus. Also Keilriemen runter, drei Schrauben "um die Mitte" des Lüfterrades raus, die Schraube in der Mitte raus und dann - vielleicht mit der Hilfe eines Gummihammers - das Lüfterrad nach hinten rausziehen. Das sitzt stramm auf seiner "Fassung" - also wirklich ein bisschen rütteln, nachdem die Schraube raus ist.
Das Kühlgebläse besteht aus zwei Teilen - ich würde das aber noch "zusammengesetzt" rausbauen - dran denken: Hinten dem Kasten endet das durch diesen durchgestekchte Röhrchen für den Ölpeilstab. Es ist in ein Gummi eingefädelt, daß sich am Motorblock befindet. Bei ausgebauter Lichtmaschine läßt sich das aber gut abziehen, ohne es zu beschädigen.
Lichtmaschine sollte auch raus oder zumindest ab - die Lüftung für die Lichtmaschine hänt mit so einer Gummimanschette auch an dem Kasten.
Wie gesagt: Alles CJ-Flachmotor, nehme aber an, daß ist bei 1,7 L ähnlich.
Grüße,
Harald*323
Wenn die Bleche und die Wärmetauscher abgehen würde ich es auf diesem Wege machen. Sind die Wärmetauscher ab kannste die ja mit dem Schalldämpfer nach unten absenken und "rausziehen" - klasse Gelegenheit, um mal zu versuchen, das 3er-Set auseinander zu nehmen.
Der Gebläsekasten nimmt dann ein paar von den ersten Umdrehungen des untersten Bolzen mit, an dem er festgezogen ist, weil es nicht ganz passt - aber eigentlich schneller und einfacher, als Motor raus.
Bei der Gelegenheit kannste dann auch mal prima unter die Luftleitbleche sehen und fassen - gleich mal die Zündkerzen wechseln und da den Staub und Dreck raussaugen.
Auch wenn Clemens das so gemeint hat: Lüfterrad mit Riemenscheibe muß raus. Also Keilriemen runter, drei Schrauben "um die Mitte" des Lüfterrades raus, die Schraube in der Mitte raus und dann - vielleicht mit der Hilfe eines Gummihammers - das Lüfterrad nach hinten rausziehen. Das sitzt stramm auf seiner "Fassung" - also wirklich ein bisschen rütteln, nachdem die Schraube raus ist.
Das Kühlgebläse besteht aus zwei Teilen - ich würde das aber noch "zusammengesetzt" rausbauen - dran denken: Hinten dem Kasten endet das durch diesen durchgestekchte Röhrchen für den Ölpeilstab. Es ist in ein Gummi eingefädelt, daß sich am Motorblock befindet. Bei ausgebauter Lichtmaschine läßt sich das aber gut abziehen, ohne es zu beschädigen.
Lichtmaschine sollte auch raus oder zumindest ab - die Lüftung für die Lichtmaschine hänt mit so einer Gummimanschette auch an dem Kasten.
Wie gesagt: Alles CJ-Flachmotor, nehme aber an, daß ist bei 1,7 L ähnlich.
Grüße,
Harald*323
Ölkühler!
Hallo, erstmal vielen Dank für Eure Hilfe. Hab leider noch nie den Motor ausgebaut, darum hört es sich für mich ziemlich kompliziert an. Werde es erstmal ohne ausbauen probieren. Muß mir allerdings erstmal einen neuen Auspuff bestellen, der alte ist ziemlich löchrig. Wo bestelle ich den am besten? Brauche ich für die Reperatur irgendein Spezialwerkzeug? Wahrscheinlich habe ich so schnell keine Zeit für die Reparatur. Schadet es dem Motor wenn ich noch eine Weile so weiter fahre?
Grüße
Rainer
Grüße
Rainer
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- boggsermodoa
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Hallo Rainer,
an Spezialwerkzeug brauchst Du eigentlich nichts. Geht alles mit dem "normalen Besteck". Fummelig sind die 8er Muttern am Auspuffflansch. Ich verwende dazu immer meinen "13er Freund", das ist ein ungekröpfter, etwas abgeschliffener 13er Ringschlüssel von Hazet. Das Griffstück ist auch ziemlich kurz abgeflext, und ich erinnere mich nicht mehr, was am anderen Ende mal dran war. Verwende dort neue Muttern von VW. Falls die Muttern der Wärmetauscher Schwierigkeiten bereiten, spreng sie lieber, als daß Du die Stehbolzen abreißt. Auch dort neue Muttern von VW verwenden.
Falls Du den Motor doch rausnehmen mußt, schraub vorher die Magnetventile an den Vergasern ab. Mit denen stößt man sonst leicht an, wobei sie Schaden nehmen. Zum Motorablassen habe ich mir ein kleines Tischchen für den Rangierwagenheber angefertigt, das ich anstelle des kugeligen Tellers einlege. Das ist einfach ein Rahmen aus 30er Vierkantrohr mit ner Querstrebe in der Mitte und 'nem passenden Bolzen. Darauf 'ne Holzauflage. Damit geht's luxuriös, aber als ich das noch nicht hatte, ging's auch immer irgendwie.
Du mußt das Auto ziemlich weit hochbocken, damit Du den abgelassenen Motor nach hinten rausziehen kannst. Kauf Dir dazu anständige Unterstellböcke und paß auf, daß Dir das Ding nicht auf die Rübe fällt. Geiz ist in dem Fall kein bißchen geil!
Wenn Zündung, Vergaser, Ventilspiel und Ölstand stimmen, bekommt man einen VW-Motor normalerweise nicht kaputt.
Gruß,
Clemens
an Spezialwerkzeug brauchst Du eigentlich nichts. Geht alles mit dem "normalen Besteck". Fummelig sind die 8er Muttern am Auspuffflansch. Ich verwende dazu immer meinen "13er Freund", das ist ein ungekröpfter, etwas abgeschliffener 13er Ringschlüssel von Hazet. Das Griffstück ist auch ziemlich kurz abgeflext, und ich erinnere mich nicht mehr, was am anderen Ende mal dran war. Verwende dort neue Muttern von VW. Falls die Muttern der Wärmetauscher Schwierigkeiten bereiten, spreng sie lieber, als daß Du die Stehbolzen abreißt. Auch dort neue Muttern von VW verwenden.
Falls Du den Motor doch rausnehmen mußt, schraub vorher die Magnetventile an den Vergasern ab. Mit denen stößt man sonst leicht an, wobei sie Schaden nehmen. Zum Motorablassen habe ich mir ein kleines Tischchen für den Rangierwagenheber angefertigt, das ich anstelle des kugeligen Tellers einlege. Das ist einfach ein Rahmen aus 30er Vierkantrohr mit ner Querstrebe in der Mitte und 'nem passenden Bolzen. Darauf 'ne Holzauflage. Damit geht's luxuriös, aber als ich das noch nicht hatte, ging's auch immer irgendwie.
Du mußt das Auto ziemlich weit hochbocken, damit Du den abgelassenen Motor nach hinten rausziehen kannst. Kauf Dir dazu anständige Unterstellböcke und paß auf, daß Dir das Ding nicht auf die Rübe fällt. Geiz ist in dem Fall kein bißchen geil!
Dazu müßte man wissen wieviel Öl er verliert und wie er sonst so aussieht.Schadet es dem Motor wenn ich noch eine Weile so weiter fahre?
Wenn Zündung, Vergaser, Ventilspiel und Ölstand stimmen, bekommt man einen VW-Motor normalerweise nicht kaputt.
Gruß,
Clemens
Ölkühler!
Hallo Clemens,
vielen Dank für Deine Hilfe! So einen Rangierwagenhener hab ich, veilleicht bastel ich mir auch eine art Tisch darauf. Du schreibst,das ich Muttern von VW verwenden soll. Ist das wegen der Qualität? Das Öldruckventil hatte ich schon ausgebaut, das klemmte an der höchsten Stelle und viel erst nachdem ich die Feder schon drauße hatte heraus. hab es nur sauber gemacht und wieder eingebaut. Hätte ich es irgendwie bearbeiten müssen, sodas das nicht mehr passiert? Hab eine kleine Garage mit Montagegrube, ist das für die Reparatur hilfreich oder geht es besser mit dem Wagenheber?
Gruß
Rainer
vielen Dank für Deine Hilfe! So einen Rangierwagenhener hab ich, veilleicht bastel ich mir auch eine art Tisch darauf. Du schreibst,das ich Muttern von VW verwenden soll. Ist das wegen der Qualität? Das Öldruckventil hatte ich schon ausgebaut, das klemmte an der höchsten Stelle und viel erst nachdem ich die Feder schon drauße hatte heraus. hab es nur sauber gemacht und wieder eingebaut. Hätte ich es irgendwie bearbeiten müssen, sodas das nicht mehr passiert? Hab eine kleine Garage mit Montagegrube, ist das für die Reparatur hilfreich oder geht es besser mit dem Wagenheber?
Gruß
Rainer
Fahre (nur im Sommer) einen T2b, ein ehemaliger Krankenwagen. Er ist Bj. 1972 und hat einen 1,7l 66 PS Motor.
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Hallo Rainer,
wenn's die in der Form noch gibt*, dann haben die Muttern so 'ne Art Heli-coil -Einsatz drin. Falls der auf dem Stehbolzen festbäckt, bleibt er beim Lösen der Mutter halt auf dem Stehbolzengewinde hängen, wo man ihn anschließend relativ leicht abpopeln kann. Geht jedenfalls wesentlich einfacher, als einen abgerissenen Stehbolzen rauszuoperieren.
*Es gibt für solche Zwecke auch Muttern aus Kupfer, die am oberen Ende zur Selbsthemmung etwas oval gedrückt sind. Ob VW die mittlerweile auch verwendet, weiß ich nicht.
Beim Öldruckventil würd's mich schon sehr beruhigen, wenn ich wüßte, warum der Kolben gesteckt hat - und wenn ich dies für die Zukunft ausschließen könnte.
'Ne Grube hatte ich noch nie. Ich denke, sie nutzt Dir beim Motorausbau nicht sonderlich viel, es sei denn, der Motor paßt rein - aber wie bekommst Du ihn dann wieder raus?
Das Tischchen nutzt übrigens auch nur dann, wenn Du das Auto ungefähr parallel zum Boden hochbockst (also auch die Vorderachse anhebst), weil Du den Motor damit ja nicht mehr um die Querachse schwenken kannst. Es beruhigt aber unheimlich, den Motor einigermaßen kippsicher abgestützt zu wissen, wenn Du beim Ablassen oder Reinheben keine Helfer hast, mit einer Hand den Wagenheber bedienen mußt, und mit der anderen vielleicht gerade mal noch am Auspuffendrohr die ganze Chose im Gleichgewicht halten kannst. Da läßt man das Telefon schon mal klingeln!
Ich hebe übrigens das Auto auch niemals so hoch, daß ich den Motor auf dem Rangierwagenheber drunter rausziehen kann, sondern lege zwei Balkenstücke unter die Wärmetauscher, zieh den Wagenheber raus, schiebe ein Brett unter, lasse den Motor auf's Brett ab und ziehe ihn darauf dann nach hinten raus.
Ich habe mir auch schon mal überlegt, ob man nicht eine Brücke (Balken o.ä.) über die obere Wartungsöffnung legen könnte, von der aus man den Motor mit Ratschengurten oder einem Kettenzug, den man z.B. an den Saugrohren befestigt, nach unten ablassen könnte. Das wär bei Fernreisen attraktiv - probiert habe ich das aber noch nicht.
An einem T2a mußte ich tatsächlich mal unterwegs am Straßenrand den Motor rausnehmen. Da hab' ich einfach das Ersatzrad druntergelegt und ihn plumpsen lassen.
Gruß,
Clemens
wenn's die in der Form noch gibt*, dann haben die Muttern so 'ne Art Heli-coil -Einsatz drin. Falls der auf dem Stehbolzen festbäckt, bleibt er beim Lösen der Mutter halt auf dem Stehbolzengewinde hängen, wo man ihn anschließend relativ leicht abpopeln kann. Geht jedenfalls wesentlich einfacher, als einen abgerissenen Stehbolzen rauszuoperieren.
*Es gibt für solche Zwecke auch Muttern aus Kupfer, die am oberen Ende zur Selbsthemmung etwas oval gedrückt sind. Ob VW die mittlerweile auch verwendet, weiß ich nicht.
Beim Öldruckventil würd's mich schon sehr beruhigen, wenn ich wüßte, warum der Kolben gesteckt hat - und wenn ich dies für die Zukunft ausschließen könnte.
'Ne Grube hatte ich noch nie. Ich denke, sie nutzt Dir beim Motorausbau nicht sonderlich viel, es sei denn, der Motor paßt rein - aber wie bekommst Du ihn dann wieder raus?

Das Tischchen nutzt übrigens auch nur dann, wenn Du das Auto ungefähr parallel zum Boden hochbockst (also auch die Vorderachse anhebst), weil Du den Motor damit ja nicht mehr um die Querachse schwenken kannst. Es beruhigt aber unheimlich, den Motor einigermaßen kippsicher abgestützt zu wissen, wenn Du beim Ablassen oder Reinheben keine Helfer hast, mit einer Hand den Wagenheber bedienen mußt, und mit der anderen vielleicht gerade mal noch am Auspuffendrohr die ganze Chose im Gleichgewicht halten kannst. Da läßt man das Telefon schon mal klingeln!

Ich hebe übrigens das Auto auch niemals so hoch, daß ich den Motor auf dem Rangierwagenheber drunter rausziehen kann, sondern lege zwei Balkenstücke unter die Wärmetauscher, zieh den Wagenheber raus, schiebe ein Brett unter, lasse den Motor auf's Brett ab und ziehe ihn darauf dann nach hinten raus.
Ich habe mir auch schon mal überlegt, ob man nicht eine Brücke (Balken o.ä.) über die obere Wartungsöffnung legen könnte, von der aus man den Motor mit Ratschengurten oder einem Kettenzug, den man z.B. an den Saugrohren befestigt, nach unten ablassen könnte. Das wär bei Fernreisen attraktiv - probiert habe ich das aber noch nicht.
An einem T2a mußte ich tatsächlich mal unterwegs am Straßenrand den Motor rausnehmen. Da hab' ich einfach das Ersatzrad druntergelegt und ihn plumpsen lassen.

Gruß,
Clemens
Ölkühler!
Hallo Clemens,
danke für Deine Tips. Werde mir mal Zeit nehmen und den Motor ausbauen, interresiert mich wie der sonst so vom Zustand her aussieht. Ich denke mit meinem Rangierwagenheber werd ich es schon irgenwie schaffen. Werd aber wahrscheinlich allein sein, da laß ich mich dann wirklich nicht stören, egal wer da anruft
. Du hast wohl schon so ziemlich alles zerlegt was an so einem Bus dran ist, oder? Wo kauft man am besten die Ersatzteile für den Bus?
danke für Deine Tips. Werde mir mal Zeit nehmen und den Motor ausbauen, interresiert mich wie der sonst so vom Zustand her aussieht. Ich denke mit meinem Rangierwagenheber werd ich es schon irgenwie schaffen. Werd aber wahrscheinlich allein sein, da laß ich mich dann wirklich nicht stören, egal wer da anruft

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Tja, sogar schon mal ein Scheinwerferglas!Du hast wohl schon so ziemlich alles zerlegt was an so einem Bus dran ist, oder?

Frag jetzt bloß nicht, was ich mit einem Bus schon alles zerlegt hab!

Ich frag immer zuerst bei VW! Wenn wir dort nix mehr kaufen, brauchen wir uns auch nicht zu wundern, wenn immer mehr Teile rausfliegen, aus dem Sortiment. Wenn's bei VW nicht mehr lieferbar oder "gastronomisch" teuer ist, frage ich die üblichen Verdächtigen (SchmiLo, Heusser&Stauber etc.) und habe bis jetzt mit allen gute Erfahrungen gemacht.Wo kauft man am besten die Ersatzteile für den Bus?
Clemens