Wie hoch aufbocken zum Motorausbau?

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Harald
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Re: Wie hoch aufbocken zum Motorausbau?

Beitrag von Harald »

GoldenerOktober *001 hat geschrieben:Wenn Du niemals unterm Wagen liegst, wie bekommst Du dann den Motor vom Getriebe los?
Indem ich neben dem Wagen liegen und mein Stummelärmchen da hinein begebe ;-)

Und Motorradheber habe ich auch schonmal gedacht. ABER: die Dinger, die ich mir angesehen habe, hatten irgendwie so eine Art Bügel vor dem Hebel - der dann nicht gepasst hätte.

Grüße,
Harald
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Roman
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Re: Wie hoch aufbocken zum Motorausbau?

Beitrag von Roman »

ralph hat geschrieben:hallo zusammen,

ich hab´s zwar noch nicht ausprobiert, aber eine rollbare motorradhebebuehne muesste sich auch gut eignen. ich habe mir vor kurzem eine gekauft, die 450 kg
traegt und eine deutlich breitere auflage hat als ein wagenheber.

gruesse

ralph
Hab ich auch, funktioniert beim 1600er im T2a super. OK, ich habe den Vorteil dass ich das Heckblech einfach abschrauben kann. Die Motorrradhebebühne ist aber auf jeden Fall weniger wacklig als ein Baumarkt-Rangierwagenheber. Einzig die Neigung des Motors beim Anbau an das Getriebe muss man irgendwie korrigieren.
Die Motorradhebebühne habe ich auch für den Tausch eines Vorderachskörpers verwendet, mit entsprechenden Haltewinkeln.

Noch eine Anmerkung zu Haralds Methode: sie hat den großen Vorteil, dass der Bus nicht viel mehr Höhe benötigt, eignet sich also auch für niedrige Garagen bzw. Hochdachbusse. :thumb:

Grüße,
Roman
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