Leistungssteigerung beim 2.0l Motor

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ueppig
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Re: Leistungssteigerung beim 2.0l Motor

Beitrag von ueppig »

boggsermodoa hat geschrieben:Hallo Guido,

wie du an der <hüstel> Qualität der bisherigen Antworten unschwer erkennen kannst, bist du mit deiner Frage in diesem Forum nicht sonderlich gut aufgehoben. :stupid:
Anderswo wird das Thema gehaltvoller besprochen, allerdings geht's da meist um den Boah-ey-Faktor auf Markentreffen, um Rennwagen oder Viertel-Meilen-Dragster. Ich denke du brauchst etwas, das auf Reisen zuverlässig funktioniert und mit dem du dir unterwegs am Straßenrand noch selber helfen kannst. Ich würde mich dazu zunächst an dem orientieren, was es von VW serienmäßig gab, denn das ist was seriös Entwickeltes, und da fällt der Blick sofort auf den GB-Motor aus dem VW-Porsche 914/4. Dessen 100PS - oder vielleicht noch ein bisschen mehr - sollten auch im Bus standfest zu realisieren sein, wenn man für ausreichende Kühlung sorgt. Vom Drehmomentverlauf ist er für den Bus auch noch einigermaßen geeignet. Falls noch mehr Bums gewünscht ist, sollte der m. E. nicht über eine grimmigere Nockenwelle erzeugt werden, sonst kommst du wahrscheinlich nicht mehr vernünftig von einem Gang in den nächsten. Auf einen größeren Hubraum würde ich im Interesse der Haltbarkeit (und auch der Kosten) wahrscheinlich nicht gehen, aber Alu-Zylinder scheinen mir keine ganz doofe Idee. Worin sich der GB vom CJ unterscheidet weiß ich nicht im Detail. Wahrscheinlich jedoch durch die Köpfe, Kolben und die Nockenwelle. Das sollte sich anhand der Ersatzteilnummern problemlos rausfinden lassen.
Ob man die Einspritzanlage auch gleich übernehmen oder doch lieber Doppelvergaser verwenden sollte, wäre mal interessant zu diskutieren. Schließlich behandeln wir die originale Vergaseranlage ja seit neuestem bereits so, als hätte jeder Dreh mit dem Schraubenzieher daran unvermeidbar verheerende Folgen! :shock: Dann gibt's auch gegen die Einspritzanlage kein Argument mehr.

:stupid:

Wenn man richtig was rausholen möchte ist ein Porschemotor eine denke ich gute Wahl. Bei Mobile.de sind ab und an T2s mit aufgemotzen Motor drin. Hau doch mal einen Verkäufe an und frag was der verbaut hat?
Beste Gruesse aus Buxtehude
Andreas *180

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ø„¸¸„ø¤º°¨ T2b Fensterbus¸ Katastrophenschutz / AP Motor 68PS / 1974 produziert, EZ Januar 1975 / Lack Leuchtorange, Sitze Kunstleder beige ¨°º¤ø„¸¸„
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westfaliafan
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Re: Leistungssteigerung beim 2.0l Motor

Beitrag von westfaliafan »

Hallo Guido,

Zu den 40er Webern kann ich nur bedingt etwas sagen. Eckstein verkauft seine Motoren mit den Hinweisen auf die Leistung bei unterschiedlichen Vergasern. Originalvergaser, größere Solex und schließlich Weber. Von solch kompetenter Seite aus kann man die Angaben ruhig erstmal glauben. Das heißt aber auch, der originale Motor hat durch Veränderung bei der Vergaserbestückung noch Potential für Leistungssteigerung, ohne Hubraum, Nockenwelle oder Köpfe zu verändern.
Schwierig wird es wohl, ordentliche 40 Weber aus italienischer Fertigung zu finden. Ich selbst fahre 34 Weber (ict), die keinen Choke haben, aber gut zu synchronisieren sind (da baugleich), eine leichte Leistungssteigerung bei gleichzeitig geringerem Verbrauch bieten sollen (so die Werbung). Festgestellt hab ich, der Verbtrauch mit den Webern ist tatsächlich zurückgegangen (vorher meistens 11,5-13, jetzt 10 - 12) und die Leistung ist auch besser. Im Ansprechverhalten, Beschleunigung ist das immer so eine Sache, weil subjektiv, die Endgeschwindigkeit liegt aber jetzt über 130 (bei eingetragenen 127), und alles mit GPS gemessen. Hier aber die Einschränkung: Nicht mit der originalen Luftfilteranlage, da lief er bei Vollgas zu fett und ruckelte, erreichte also die Endgeschwindigkeit nicht. Mit Zubehörfiltern aus dem Motorradhandel war dieses Ruckeln weg und er dreht jetzt frei hoch. Durch Verwendung von KN Filtern ist sicherlich eine leichte Leistungssteigerung möglich.
Durch eine kontaktlose Zündanlage ist möglicherweise auch noch die ein oder andere Pferdestärke mit ins Boot zu holen..

:roll: Grüße, Andreas
Zuletzt geändert von westfaliafan am 17.06.2009 13:31, insgesamt 1-mal geändert.
Busfahren macht Spaß
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Harald
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Re: Leistungssteigerung beim 2.0l Motor

Beitrag von Harald »

Da ich vorne das Albern angefangen habe hier nochmal der Versuch eines sachlichen Beitrags:

Der Anfang aller Tuning-Maßnahmen (jetzt nicht speziell auf Guidos Motor bezogen, der macht nen gesunden Eindruck) ist meines Erachtens zunächst einmal, das vorhandene Maschinchen optimal einzustellen. Ne Zündung, die irgenwann aber eben nicht bei 7,5 vor OT ihre Arbeit aufnimmt, ne verschlissene Welle des Verteilers, Schließwinkel außerhalb der recht großzügigen Vorgabe (guter Hinweis, Andreas!), verdreckte Luftfilter und falschluftziehende Vergaser - da geht Einiges verloren und für diese Maßnahmen läßt sich schon einiges an Geld versenken.

Die nächste Stufe der Leistungssteigerung läßt sich noch relativ problemlos mit nem anderen Satz Vergaser erreichen. Wie sich aus der Eckstein-Seite ergibt bringen da ja schon die 40er Solex etwas, ohne daß die Änderung an der Maschine augenscheinlich ist (halte ich bei einigen Situationen nicht für unwichtig!). Die Einspritzanlage hatte ich mal mit nem GD(?)-Motor drin. Nett - aber Leistung hat die nicht gebracht, eher noch nen halben Liter Sprit mehr verbraucht. Ob die des GB anders ist: keine Ahnung. Tatsächlich halte ich auch einige Vergaserbeiträge für fast hysterisch - im Interesse der schrauberfreundlichkeit habe ich die Anlage jedenfalls nicht weiter verwendet. Ich bilde mir ein, unterwegs eher was an der Vergasern flicken zu können, als an einer durchgeknallten elektronischen Steuerung.

Ist der Motor noch gesund (sprich Lager i.O., Ölpumpe tut´s noch und so) kann dann vorsichtig versucht werden, "im Motor" etwas zu tun. Eckstein mag beispielsweise die Serienkolben nicht - im "Afrikainteresse" sollen unsere Motoren wohl ne nicht sonderlich berauschende Verdichtung haben. Kolben ohne Mulde erhöhen wohl die Verdichtung und damit auch die Leistung.

Die nächste Stufe wäre dann wohl, sich über die Zylinderköpfe Gedanken zu machen. Abgesehen davon, daß es sich bei denen wohl durchaus um ein Verschleißteil handelt (wie Dirk ja auch gerade bewiesen wurde) haben die Leute von VW wohl den Durchmesser der Ventile erstaunlicherweise während der Entwicklung des Flachmotors herunter gesetzt. Während der 1700er wohl noch größere Ventildurchmesser hatte (und auch Clemens ja dessen Drehfreude lobt, wenn ich mich recht erinnere), wurde diese Durchmesser dann zurück gesetzt.

Soweit ich das alles richtig verstanden habe (selber habe ich mich ja Anfang des Jahres damit mal auseinandergesetzt - aber alles nur theoretisch) wären diese Maßnahmen ohne Eingriff in den Rumpf zu realisieren und würden wohl einen standfesten, etwas kräftigeren Busmotor bringen - den ich aber auch mit einer extra Ölkühlung sicherheitshalber versehen würde.

In meinen Gesprächen zu Anfang des Jahres haben aber sowohl Eckstein als auch Andreas Frahm meines Erachtens zu recht auf Folgendes hingewiesen: Die ganzen Maßnahmen können von ganz kurzer Dauer sein, wenn der Motor schon Einiges runter hat. So mal über den Daumen: Über 100 tkm sollte man jetzt weiterlesen: Die Lager sind dann schon ganz nett verschlissen, wenn Unsereiner von denen erwartet, daß die jetzt nochmal nen Schubs mehr zu vertragen haben. Von Eckstein habe ich erfahren, daß die VW-Leute bei der Vergrößerung des Flachmotors um die Kurbelwelle herum nichts Neues gemacht haben. Um daher den größeren Hubraum auch unterbringen zu können ist die Kurbelwelle wohl dünner gemacht worden. Ich denke mir, daß dann deren Verschleißgrad auf jeden Kilometer möglicherweise auch im Vergleich zu der des 1700er zunimmt.

Alles in allem: Bei nem gesunden Motor mit nicht allzu hoher Laufleistung läßt sich möglicherweise schon recht kostengünstig mit Heimwerkermitteln etwas rausholen.

Da ich über einen solchen Motor nicht verfügte (von Uli´s Motor kennen wir beide ja nicht die Laufleistung) kam für mich auch nur Kummetat oder eben Eckstein in Betracht. Und eben zu Klaus: Ich hacke auf dem nicht rum, ich kenne ja den Mann gar nicht! Mir hat nur einfach das Eckstein-Angebot besser gefallen. Da kann ich gucken, was es kostet, kann unter mehreren Motoren auswählen - also ne rein subjektive Entscheidung.

Der Einzige, der hier mit nem "gemachten" Motor unterwegs ist, ist meiner Kenntnis nach Roland. Vielleicht schaut der ja hier auch nochmal rein.

Grüße,
Harald*393
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clipperfreak
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Re: Leistungssteigerung beim 2.0l Motor

Beitrag von clipperfreak »

zur Drehfreude des 1.7 ltr. Motors kann ich nur sagen, :flop: drehunwillig..... drehen tut der 2.0l und nicht der 1.7l,

mein 1.7L ist trotz optimaler Einstellung und techn. Zustands faul und geht nicht besser als guter 1.6L :evil:
Gruß
Klaus *223
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Mario73
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Re: Leistungssteigerung beim 2.0l Motor

Beitrag von Mario73 »

Auch wenn es nur bedingt damit zu tun hat:Man darf auch nicht vergessen,daß jetzt z.B. Guidos Bus ein Camper ist und somit mehr Gewicht auf die Waage bringt.
Sehe ich ja bei meinem.
Ich glaube,wenn der ganze "Kram" (Einrichtung) aus dem Auto wäre,ist der Bus schon "schnell" genug!
Immerhin müssen die 70 PS den Bus,Wohnwagen und 3-4 Personen bewegen.Ist halt kein Rennwagen.

Aber ich lechze den Webervergasern auch schon eine ganze Weile hinterher,aber man sollte meiner Meinung nach das ganze nicht übertreiben.
800-1000 Euro für eine komplette Vergaseranlage nur für ein paar PS mehr halte ich für Unsinnig.
T2b Grawomobil,No EMPI,No Westfalia

Sachkundiger/Gasprüfung nach G607

Buswärts ins Abenteuer
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creme21
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Re: Leistungssteigerung beim 2.0l Motor

Beitrag von creme21 »

@ Mario. Leistung ist immer auch Sicherheit, hört sich zwar komisch an entspricht aber meiner Erfahrung.
Der Nebeneffekt ist dann auch mehr Fahrfreude.

Harald hat auf die Laufleistung hingewiesen, da ist sicher was dran. Meine Idee wäre dann einen anderen Motor mit gedämpfter Leistungssteigerung in den Bus und den guten Originalmotor erst mal ins Regal - für später.

Also wer mir was Interessantes anbieten kann oder weiß wo es einen gibt, bitte Info.

Danke.
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Otto/DFL
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Re: Leistungssteigerung beim 2.0l Motor

Beitrag von Otto/DFL »

Ich greife das Thema Tuning noch mal auf, da mich das Thema Doppelvergaser im Bus nicht in Ruhe läßt.

Gibt es denn hier jemanden, der schon mal einen 2.0 l mit Solex 40PII Doppelvergasern ausgerüstet hat, gerne auch mit einem GD (amerikanischer 2l mit Einspritzanlage) und das Ganze dann auch noch mit H-Gutachten krönen konnte? Was ist für eine Leistung eingetragen?

Bis jetzt habe ich sehr gute Erfahrungen mit einen auf 1,9 Liter aufgebohrten 1.6 l mit den Solex gemacht, kein Vergleich im Durchzug und Beschleunigung vor allem mit Anhänger bei ca 1 Liter Mehrverbrauch.

Gruß Otto
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Deleted User 1332

Re: Leistungssteigerung beim 2.0l Motor

Beitrag von Deleted User 1332 »

hallo zusammen,

irgendwie ist dieser thread wohl wegen meines urlaubs voellig an mir vorbeigegangen.

zunaechst zum thema oettinger tv 2300 und 2400 f. auf meiner oettingerseite gibt´s in der galerie einen prospekt vom 2300er und ein datenblatt vom 2400er.

http://oettinger.meinkaefer.de

wer´s sich runterladen moechte, kann gerne zugreifen. falls der download nicht klappt, kann ich die unterlagen auch gerne per mail versenden.

ich suche schon seit geraumer zeit nach einem tv2400f, habe aber noch nie ein angebot gesehen. sie scheinen sehr selten zu sein und die wenigen sind wohl in festen haenden. :|

beim bustuning muss man sich natuerlich auch immer gedanken ueber die h-tauglichkeit machen. als ich meinen cj habe aufarbeiten lassen, wollte der pruefer beim tuev unterlagen ueber tuningmassnahmen am bus haben, infos zum tuning am typ 4 motor haben ihm nicht ausgereicht. da ich damals die oettingerunterlagen noch nicht hatte, musste ich den motor leider original aufbauen lassen. ich hatte in der zeit allerdings auch weder zeit noch nerven, mich weiter mit diesem oder einem anderen tuev auseinanderzusetzen.

gruesse

ralph
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slowfinger
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Re: Leistungssteigerung beim 2.0l Motor

Beitrag von slowfinger »

Was was bringt für "schmales" Geld ohne die Lebensdauer zu verkürzen ist, wie von den Vorrednern (einigen) schon beschrieben die Versetzung der Maschine in einen neuwertigen technischen Zustand was Dichtungen, Vergaser, Einstellung etc. betrifft.

Das Berühmte K&N Luftfiltertuning ist , mit Verlaub, GRÖBSTER Schwachsinn was Leistungssteigerung anbetrifft. Die Dinger sehn schön aus und filtern nicht ganz so gut, hören sich prima an, das wars. Ich hab auch einen und er hat auf dem Prüftstand genau 0,0 Mehrleistung gebracht, einen geringfügig anderen Drehmomentverlauf der unter die Meßungenauigkeit fällt und ansonsten nen schönen Sound.

1. Maßnahme VOR irgendeiner Bauartveränderung von Vergaser etc. MUSS eine Ölkühlung sein, gepaart mit einer verstärkten Ölpumpe mit Regelkolben.
2. günstigstes Tuning das 10-15% Mehrleistung verspricht ist entweder: Moderate Vergaser (2x36) oder Einspritzanlage (Hab ich Null Plan von ) oder Zentralvergaser 44er etc. Auch dafür trifft zu: NIX, aber auch GARNIX is Plug&play, alles gehört sauber eingestellt und bedüst, Meßequipment ist Vorraussetzung (Lambda/CO²/Unterdruck) und ein Vorrat an Venturis, Düsen etc. Am Besten gepaart mit Anleitung und etwas Erfahrung. (die stellt sich nach 2 Tagen tüfteln von selber ein, zumindest man ist nicht ganz fortbildungsresistent.)
3. Alles was "mehr" sein soll kostet sowohl exponentiell mehr Geld als auch exponentiell mehr Arbeit. Richtwert hier: 10PS 500-1000€

Außen Vor aber meines Erachtens sinnvoll/Pflicht und nicht allzu teuer sind:
Ventildeckel aus Alu mit Rippen
Ölthermometer (!!!)
Ölsumpf (Eher beim Typ1)
Vernünftiger Spritfilter

Maßnahmen wie:
Scharfe Nocken
Stark vergrößerte Ventile
Hubraumvergrößerung

bringen immer große Nachteile mit sich wenn sie nicht im Verbund mit sinnvollen Kühlungsmaßnahmen einhergehen. Nocken erhöhen die Drehzahl bei Nennleistung, das ist schlecht weil dadurch das Gebläse an Effektivität verliert (die Luft wird zu träge), dadurch steigt die Kopftemperatur. Nocken und oder Ventile verbessern die Füllung der Brennkammern und erhöhen damit die Temperatur. Die Boxer leben von Spülverlusten, Sprit kühlt auch den Motor mit. Hubraumvergrößerung bedeutet auf gleicher Fläche mehr Abwärme-> grad genannte Probleme.

Moderate Vergaser oder Zentralvergaser mit kleinem(n) Venturi(s) und oschinal Nocken/Köpfen, Ölkühler, dicke Pumpe, Aludeckeln und Spritfilter kostet ca 1000€ und erhöht die Lebensdauer des Motors bei gleichzeitiger Leistungssteigerung.

Have Fun! :bier:
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B.C.
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Re: Leistungssteigerung beim 2.0l Motor

Beitrag von B.C. »

@slowfinger: was empfiehlst Du als vernünftigen Spritfilter?
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