wie lange sollten Antriebswellenmanchetten halten?
Verfasst: 20.05.2012 17:25
Hallo,
ich habe den Bus jetzt 7 Jahre, bin in der Zeit knapp 120.000 km gefahren und habe 5 oder sechs mal die Antriebswellenmanchetten gewechselt und muss nun erneut wechseln, da wieder mal alle eingerissen sind.
Ist das ein normaler Zyklus oder gibt es da irgendein Problem mit den Dingern?
Ich habe jetzt mehrere Anbieter ausprobiert, wobei ich aber auch schon unterschiedliche Qualitäten erlebt habe. Ich weiss nicht mehr, von wem die waren, aber einmal zumindest sind die Manchetten aus dem Metallteil, in das sie eingepresst sind, rausgerutscht. Ansonsten bekommen sie immer Risse, reissen dann Radseitig oder Getriebeseitig ein. Porös sind sie aber sowohl in den tief liegenden Ringen als auch auf den Wülsten.
Vor Jahren habe ich den Bus hinten mal um einen Zahn höher gedreht, er hing so tief, dass ich niemanden im Rückspiegel hinter mir sehen konnte. Habe das genau nach Anleitung aus dem Buch "so wirds gemacht" gemacht. Ich frage mich dabei, ob der Winkel, in dem die Wellen in den Gelenken stehen, dadurch etwas zu steil ist, oder ob die das aushalten sollten. immerhin machen die ja bei jeder Einfederung und Ausfederung unterschiedliche Auf- und Ab-Bewegungen. Aber das Gummi ist ja am Anfang immer schön geschmeidig und versprödet immer erst im Laufe der Zeit.
Wie sind denn eure Erfahrungen oder habt ihr Tips für mich, wie man die Lebensdauer verlängert?
schöne Grüße
Mani
ich habe den Bus jetzt 7 Jahre, bin in der Zeit knapp 120.000 km gefahren und habe 5 oder sechs mal die Antriebswellenmanchetten gewechselt und muss nun erneut wechseln, da wieder mal alle eingerissen sind.
Ist das ein normaler Zyklus oder gibt es da irgendein Problem mit den Dingern?
Ich habe jetzt mehrere Anbieter ausprobiert, wobei ich aber auch schon unterschiedliche Qualitäten erlebt habe. Ich weiss nicht mehr, von wem die waren, aber einmal zumindest sind die Manchetten aus dem Metallteil, in das sie eingepresst sind, rausgerutscht. Ansonsten bekommen sie immer Risse, reissen dann Radseitig oder Getriebeseitig ein. Porös sind sie aber sowohl in den tief liegenden Ringen als auch auf den Wülsten.
Vor Jahren habe ich den Bus hinten mal um einen Zahn höher gedreht, er hing so tief, dass ich niemanden im Rückspiegel hinter mir sehen konnte. Habe das genau nach Anleitung aus dem Buch "so wirds gemacht" gemacht. Ich frage mich dabei, ob der Winkel, in dem die Wellen in den Gelenken stehen, dadurch etwas zu steil ist, oder ob die das aushalten sollten. immerhin machen die ja bei jeder Einfederung und Ausfederung unterschiedliche Auf- und Ab-Bewegungen. Aber das Gummi ist ja am Anfang immer schön geschmeidig und versprödet immer erst im Laufe der Zeit.
Wie sind denn eure Erfahrungen oder habt ihr Tips für mich, wie man die Lebensdauer verlängert?
schöne Grüße
Mani