boggsermodoa hat geschrieben:
Hmm, kann ich dir nix zu sagen, aber ...
normalerweise waren die Kennbuchstaben aufsteigend im Alphabet immer Varianten des vorhergehenden (z.B. CE Standardgetriebe für 50PS-Motor, CG dito mit Sperrdifferential, CH Gebirgsübersetzung). Gebirgsübersetzung gab's m.W. nie für die "starken" Motoren, weswegen das CL evtl. ein CK mit Sperrdifferential sein könnte - und das müßtest du doch von außen feststellen können. Einfach mal links drehen und rechts festhalten. Je nach Verschleiß reibt da aber ohnehin nicht mehr viel.
Gruß,
Clemens
Hallo Clemens,
die Getriebe mit Sperrdifferential, die ich bisher gesehen habe, hatten zusätzliche Verschraubungen um den Antriebswellenflansch. Aber ich habe es trotzdem mal probiert > keine Sperre feststellbar.
Gebirgsübersetzung muss ich DIr voll beipflichten, kenn ich nur für die kleinen Motoren. Das macht ja auch Sinn... Aber ich werde, falls ich es jemals wieder in die Halle schaffe, bei an einem 50-PSler-Getriebe mal den 4. Gang reinmachen, die Eingangswelle drehen und schauen in wie weit sich der AW-Flansch dreht und das mal mit dem CL vergleichen. Das wird aber eine Weile dauern.
Vielleicht gab es 2 ähnliche Getriebe mit minimal unterschiedlicher Übersetzung einzelner Gänge, geänderte Zahnradpaare (etwa so was wie 7 zu 32 statt 14 zu 64 > gleiche Übersetzung, aber stabilere Zahnräder), oder war das CL vieleicht ein T2a-Getriebe nur mit anderer Glocke(mit den Befestigungsnasen)... Wer weis schon was die VW-ler da getrieben haben. Oder ist das CL kurz nach Einführung wieder entfallen...
Aber ich melde mich wieder !
Herzliche Grüsse
Micha(el T2b)