in my humble opinion: ebbsoluddeliWäre es dann nicht sinnvoll, die Temperatur nur am thermisch belasteten Zylinderkopf zu messen um zu wissen, wie es dem Motor hitzemäßig gerade geht?
Öltemperatur über Peilstab oder Ablassschraube messen?
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boggsermodoa
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Ralf_aus_FFB
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bigbug
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Clevere Variante!Inox hat geschrieben:Na, das nenne ich mal einen BREITEN thread
Ich messe auch über einen Peilstabgeber.
Den originalen Peilstab habe ich in eines der Löcher der Dämmplatte über dem Motor gesteckt.
Da ist er immer dabei und schnell griffbereit.
Hätte ich eigentlich auch drauf kommen können. Dann werd ich wahrscheinlich auch auf die Peilstabvariante gehen.
Aber vorher brauch ich wahrscheinlich erstmal ein 36x9-Display
Verstehe ich das richtig, du nimmst immer noch den org. Peilstab mit?Den originalen Peilstab habe ich in eines der Löcher der Dämmplatte über dem Motor gesteckt.
Da ist er immer dabei und schnell griffbereit.
Warum?
Noch eine Frage: Kann man so einen Peilstab, wie ich ihn oben im Link von vwteile.de angegeben habe, benutzen?
Gruß,
Tobi
Die Breite des Threads kommt wohl von eingesetzten Links - ist die Linkadresse besonders lang wird das Fenster breiter. Auf der nächsten Seite ist dann aber wohl alles wieder i.O.
Zu Deinen Fragen Tobi:
1.
Ich habe beide Meßmethoden hinter mir, stehen sich in nix nach.
Zur Zeit fahre ich den Fühler an der Ölablaßschraube. Passiert ist da noch nichts. Temperaturen haben auch nicht der Isolierung des Kabel zugesetzt oder so. Was ich da nur für problematisch halte ist, daß die Schraube sowieso schon am tiefsten Punkt des Motors hängt - der sich dann ja nochmal um 1cm durch den Geber und seinen Elektroanschluß senkt. Fahre aber relativ selten Gelände
bisher daher noch nichts passiert. Angenehm finde ich, daß nicht gleich "vorne" beim Öffnen der Heckklappe ein Kabel rumhängt.
2.
Wenn Peilstab: Unbedingt so einen wie aus Deinem vwteile-Link nehmen.
Bei Conrad gab es früher (habe ich jetzt dort auf die Schnelle nicht gefunden) einen etwa 1m-langen Peilstab, der gekürzt werden konnte. Wird es sicherlich noch bei der Bucht geben. ABER: Da ist am Ende des Stabes so ein elektronisches Bauteil in Kunststoff "eingeschweißt", daß wohl für die Messung zuständig ist. Wenn Du Dir die Konstruktion des Motors anguckst wirst Du bei den Flachmotoren feststellen, daß dort das Röhrchen, in das der Peilstab kommt, nicht durchgeht. Das Röhrchen "durchquert" znächst nur den Gebläsekasten und endet dann. Der Block selber hat dann einen kleinen Trichter, von wo die Bohrung weitergeht. "Verbunden" werden dieses beiden Wege durch eine Gummitülle. Allerdings entsteht durch diese Bauweise eine Stufe (nämlich hinter dem Röhrchen des Gebläsekasten), die vom Peilstab genommen werden muß. Diese Stufe reißt Dir die Isolierung von dem elektronische Bauteil zumindest auf, wenn nicht sogar ab (selber passiert - der Stab kam nicht mehr raus, kräftiger gezogen - dann ohne Bauteil in der Hand gehabt). Das passiert Dir bei dem unten vergossenen Teil wie vwteile nicht. Du mußt aber die Länge Deines alten Peilstabes messen, dann weißt Du genau, ob der von vwteile passt.
3.
Wenn Peilstab: Alten mitführen, wie Inox geschrieben hat. Bei den Meßstäben kannst Du zwar theoretisch mit einer feinen Feile Markierungen entsprechend denen des alten Peilstab einfeilen. Zu tief kannste da aber nicht gehen - dann bist Du im Elektrobereich. Die feinen Zeichen sind dann aber teilweise auch wirklich nicht zu sehen. Daher hatte ich auch immer den alten Stab mit und habe mit dem gemessen.
Abschließend: Ein Kumpel fuhr immer ohne Thermometer, wir haben dann bei ihm auch eines eingebaut (in einen CT bei nem T3 - der geht auch noch um die Kurve, da war das Elektrikding plötzlich auch ab!). Der hat mich zwei Wochen lang "verflucht": Du wirst ganz schön nervös, wenn das Ding hochklettert und dann irgendwann anfängt, auf 120° zuzulaufen! Auf Langstrecke (Bremen-Gardasee) fahre ich irgendwann nur noch zunächst nach Tacho, dann aber in erster Linie nach Thermometer. Du wirst vielleicht auch feststellen, daß die Temperatur nicht (linear?) mit der Geschwindigkeit ansteigt. Mein Motor wird bei 90-95 km/h heißer als bei 102 km/h, die ich dann auch fahre!
Grüße,
Harald*393
Zu Deinen Fragen Tobi:
1.
Ich habe beide Meßmethoden hinter mir, stehen sich in nix nach.
Zur Zeit fahre ich den Fühler an der Ölablaßschraube. Passiert ist da noch nichts. Temperaturen haben auch nicht der Isolierung des Kabel zugesetzt oder so. Was ich da nur für problematisch halte ist, daß die Schraube sowieso schon am tiefsten Punkt des Motors hängt - der sich dann ja nochmal um 1cm durch den Geber und seinen Elektroanschluß senkt. Fahre aber relativ selten Gelände
bisher daher noch nichts passiert. Angenehm finde ich, daß nicht gleich "vorne" beim Öffnen der Heckklappe ein Kabel rumhängt.2.
Wenn Peilstab: Unbedingt so einen wie aus Deinem vwteile-Link nehmen.
Bei Conrad gab es früher (habe ich jetzt dort auf die Schnelle nicht gefunden) einen etwa 1m-langen Peilstab, der gekürzt werden konnte. Wird es sicherlich noch bei der Bucht geben. ABER: Da ist am Ende des Stabes so ein elektronisches Bauteil in Kunststoff "eingeschweißt", daß wohl für die Messung zuständig ist. Wenn Du Dir die Konstruktion des Motors anguckst wirst Du bei den Flachmotoren feststellen, daß dort das Röhrchen, in das der Peilstab kommt, nicht durchgeht. Das Röhrchen "durchquert" znächst nur den Gebläsekasten und endet dann. Der Block selber hat dann einen kleinen Trichter, von wo die Bohrung weitergeht. "Verbunden" werden dieses beiden Wege durch eine Gummitülle. Allerdings entsteht durch diese Bauweise eine Stufe (nämlich hinter dem Röhrchen des Gebläsekasten), die vom Peilstab genommen werden muß. Diese Stufe reißt Dir die Isolierung von dem elektronische Bauteil zumindest auf, wenn nicht sogar ab (selber passiert - der Stab kam nicht mehr raus, kräftiger gezogen - dann ohne Bauteil in der Hand gehabt). Das passiert Dir bei dem unten vergossenen Teil wie vwteile nicht. Du mußt aber die Länge Deines alten Peilstabes messen, dann weißt Du genau, ob der von vwteile passt.
3.
Wenn Peilstab: Alten mitführen, wie Inox geschrieben hat. Bei den Meßstäben kannst Du zwar theoretisch mit einer feinen Feile Markierungen entsprechend denen des alten Peilstab einfeilen. Zu tief kannste da aber nicht gehen - dann bist Du im Elektrobereich. Die feinen Zeichen sind dann aber teilweise auch wirklich nicht zu sehen. Daher hatte ich auch immer den alten Stab mit und habe mit dem gemessen.
Abschließend: Ein Kumpel fuhr immer ohne Thermometer, wir haben dann bei ihm auch eines eingebaut (in einen CT bei nem T3 - der geht auch noch um die Kurve, da war das Elektrikding plötzlich auch ab!). Der hat mich zwei Wochen lang "verflucht": Du wirst ganz schön nervös, wenn das Ding hochklettert und dann irgendwann anfängt, auf 120° zuzulaufen! Auf Langstrecke (Bremen-Gardasee) fahre ich irgendwann nur noch zunächst nach Tacho, dann aber in erster Linie nach Thermometer. Du wirst vielleicht auch feststellen, daß die Temperatur nicht (linear?) mit der Geschwindigkeit ansteigt. Mein Motor wird bei 90-95 km/h heißer als bei 102 km/h, die ich dann auch fahre!
Grüße,
Harald*393
Danke dir Harald für die ausführliche Antwort.
Du hast mich überzeugt, ich mach das jetzt auch über die Ablassschraube.
Das Kabel gedönse nervt sicherlich und grade auch beim rausziehen des Stabes. Man braucht ja bei dieser Variante auch noch ein zusätzliches Kabel vom Peilstab auf Masse.
Bei der Ablassschraube ist es ja nur eines, oder?
Mal eine andere, fast schon peiliche Fragen
Wie groß ist das Außengewinde der Ablassschraube??
Grüße,
Tobi
Du hast mich überzeugt, ich mach das jetzt auch über die Ablassschraube.
Das Kabel gedönse nervt sicherlich und grade auch beim rausziehen des Stabes. Man braucht ja bei dieser Variante auch noch ein zusätzliches Kabel vom Peilstab auf Masse.
Bei der Ablassschraube ist es ja nur eines, oder?
Mal eine andere, fast schon peiliche Fragen
Wie groß ist das Außengewinde der Ablassschraube??
Grüße,
Tobi
