Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

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BoM
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Re: AW: Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

Beitrag von BoM »

Desto hat geschrieben: Hi

Ich Messe die Temperatur an der öldruckregelschraube mit einem csp Adapter das müsste die Temperatur nach dem kühler sein also vorm kühler und im Sumpf hab ich über 100
Das müsste reichen

Gruß Desto
Ahso, dann ist ja gut, ich hatte angenommen per Peilstab in der Ölwanne.

Gruß
BoM

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Frank_Hopfner
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Re: Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

Beitrag von Frank_Hopfner »

Hallo Zusammen!
Ich bin wieder glücklich und unbeschadet nach über 1600km daheim gelandet.
Wirklich ein Traumhafter Urlaub, Ich werde hier auchnoch einen Reisebericht posten.

{Platzhalter für Link zu Reiseberichte}

Auf einer Nebenstraße vom Lago Maggiore hat's das Radlager hinten rechts unter quietschen, knacken und möllern zerbröselt, jedoch konnte eine kleine Hinterhofwerkstatt dieses über Nacht (10 Stunden) auftreiben und ich durfte dieses einbauen.
Wenn der Karrn vollgetankt auf kurvigen Bergstraßen unterwegs war wurden wir mit kontinuierlichen Benzingeruch gequält. Hier werden ich wenn der Motor im Winter draussen ist die komplette Kur am Tank vornehmen. Mir war schon mulmig als nach dem "Zirler Berg" Benzin aus dem Radkasten hinten rechts tropfte. Brandgefährlich und ich muss hier wirklich ran.
Als Voralpenlandfahrer und Seltenvolltanker bemerkt man sowas erst in Österreich wenn's stark bergauf geht :-(



Zurück zum Thema:
Hier hat sich ja ganzschön was angesammelt. Ich Danke für Eure Ideen. Leider entwickelte sich wieder eine Öldiskussion die ich eigentlich vermeiden wollte. Dies ist aber bei dem Thema wohl kaum möglich.

Erstmal zu den Fakten:

- Sensor habe ich gekocht: Er zeigt so 95 Grad an was bei meiner SeeHöhe von 480m ein Durchaus akzeptables Ergebniss ist.
- Sensor passt zur Anzeige von VDO nach Kennlinie --> Danke an "Desto"
- Aupuff-Hitzeschutzstrahlblech ist eingebaut und Löcher im Motorraum geschlossen.
- @Bullireisen: Natürlich habe ich die Wartungsöffnung in der Kühlluftverblechung wieder geschlossen und abgedichtet.
- @Bullireisen: Der Ölkühler hängt zwar vor der Wagenheberaufnahme, ist jedoch geschätzt 25cm entfernt. Meinst du ein Leitblech um die Aufnahme würde Sinn machen?


Hier meine Urlaubserfahrungen:

28-30°C Sonne
Landstrasse, 90 bis 100km/h nach Navi: 120-125°C
Innerorts abkühlung auf 115°C
Ausserorts bei 70km/h immer um die 115-120°C
Bergauf mussten wir immer wieder bei 130°C Pause machen.
Bergab hingegen sank die Temp im Schiebebetrieb auf unter 100 Grad.
In Italien auch mal 125°C Innerorts im Stop-n-Go bei über 30 Grad

Hinzu kamm: gelegentlich weißer Rauch aus den Ohren nach dem Abstellen. (kein zusammenhang zwischen Öltemp und Rauch feststellbar)
Starkes Patschen im Schiebebetrieb v.a. in den Bergen.
Ölverbrauch so rund 0.9 Liter auf die Strecke.



Was sagt die geballte Fachkraft nun dazu? so lassen? Ich find's nicht ok, da ich wirklich nicht gerast bin und bergauf immer schön runtergeschalten hatte.
Mein T3 mit 2.0l CU-Motor und /8 Kühler unter der Stoßstange wurde nicht so geschont und war nur ganz selten (Brenner und Anhänger) über 100°C anzutreffen!
Noch jemand ne Idee?


Meine Idee war Vergaser vom CJ zu Montieren und mal zu testen. Wäre auf jeden fall interressant!
Gruß, Niko
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Klaus*13
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Re: Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

Beitrag von Klaus*13 »

Ich könnte mir vorstellen, dass Deine Ölpumpe nicht mehr so viel Umwälzung bringt, wie sie soll oder irgendwo anders im Ölkreislauf ist etwas verstopft. Wenn das nämlich so wäre, könntest Du Dein Öl soviel kühlen, wie Du willst. Das hieße, dass es sehr lange dauert, bis das kalte Öl zurück ist, bzw. bis das heiße zum Kühler transportiert wird. Ich fahre ein ähnliches Set-up, wie Du mit dem Ölkühler einen Querträger weiter hinten. Und ich habe auch das selbe Problem. Habe sogar schon mal im Gotthard-Tunnel angehalten, weil der Motor über 130°C wollte. Letzte Woche habe ich eine neue (gebrauchte) Ölpumpe eingebaut, kann leider noch nicht sagen, ob es was gebracht hat, weil ich noch keine längere Autobahnstrecke gefahren bin. Im Bergigen ist er nicht mehr über 100°C gestiegen (ca. 25°C Außentemperatur). Vielversprechend :gut: Aber ich muss diese Woche noch mal etwas Autobahn heizen...
Gruß,

Klaus
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Frank_Hopfner
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Re: Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

Beitrag von Frank_Hopfner »

Dann Heiz mal!
Das würde mich wirklich interressieren! Öldruck habe ich genug. bei 2000 UPM und 80 Grad ca. 3 Bar,
bei 120 Grad und 2000 UPM rund 1.5Bar
Ölpumpe ist zwar blöd zu wechseln, aber wenn der Motor raus ist, geht's schnell, oder?

Gruß, Niko
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Sgt. Pepper
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Re: Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

Beitrag von Sgt. Pepper »

Moin Niko,

schön das dein Urlaub so gut war.

Ich glaube du kannst die Ölpumpe auch wechseln wenn der Motor eingebaut ist.
Im letzten Winter habe ich bei eingebauten Motor die hinteren Motorlager und die Dichtungen zum Ölkühler gewechselt und wenn ich mir dieses Bild

Bild

ansehe, würde man hier an die Ölpumpe kommen.

Wegen deiner Öltemperatur, der Ölkühler wird auch richtig durchflossen? Irgendwie kommt mir das so vor, als ob der Motor nur
mit dem serienmäßigen Ölkühler fährt. Dann sind die Temperaturen OK. Mit zusäzlichen Ölkühler kommen mir die aber auch recht hoch vor.


Gruß Stephan
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boggsermodoa
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Re: Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

Beitrag von boggsermodoa »

Frank_Hopfner hat geschrieben:Hinzu kamm: gelegentlich weißer Rauch aus den Ohren nach dem Abstellen. (kein zusammenhang zwischen Öltemp und Rauch feststellbar)
Starkes Patschen im Schiebebetrieb v.a. in den Bergen.
Vielleicht solltest du erst mal nachgucken, weshalb er so warm wird, bevor du dir den Kopf zerbrichst, wie du ihn wieder kalt pustest.
Für weißen Qualm gibt's die naheliegende Erklärung "defekter Bremskraftverstärker". Der Qualm sollte dann aber eigentlich aus dem Auspuff entweichen, nicht aus den Kühlluftschächten. Auf jeden Fall solltest du dieser Sache mal nachgehen. Eine Undichtigkeit im BKV-System könnte sowohl das Magerpatschen als auch die hohen Temperaturen erklären.

Gruß,

Clemens
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Bullireisen
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Re: Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

Beitrag von Bullireisen »

Hallo Frank, schön, daß Du heil zurück bist.
Frank_Hopfner hat geschrieben:- @Bullireisen: Der Ölkühler hängt zwar vor der Wagenheberaufnahme, ist jedoch geschätzt 25cm entfernt. Meinst du ein Leitblech um die Aufnahme würde Sinn machen?
ja , denke schon, daß das Leitblech sinn macht.
Frank_Hopfner hat geschrieben: Wenn der Karrn vollgetankt auf kurvigen Bergstraßen unterwegs war wurden wir mit kontinuierlichen Benzingeruch gequält. Hier werden ich wenn der Motor im Winter draussen ist die komplette Kur am Tank vornehmen. Mir war schon mulmig als nach dem "Zirler Berg" Benzin aus dem Radkasten hinten rechts tropfte. Brandgefährlich und ich muss hier wirklich ran.
Als Voralpenlandfahrer und Seltenvolltanker bemerkt man sowas erst in Österreich wenn's stark bergauf geht.
So hat ein Freund von mir 1989 seinen schönen L-Bus abgefackelt. Gut daß ihm bis darauf daß alles abgebrannt ist, nichts passiert ist...
Frank_Hopfner hat geschrieben: Hier meine Urlaubserfahrungen:

28-30°C Sonne
Landstrasse, 90 bis 100km/h nach Navi: 120-125°C
Innerorts abkühlung auf 115°C
Ausserorts bei 70km/h immer um die 115-120°C
Bergauf mussten wir immer wieder bei 130°C Pause machen.
Bergab hingegen sank die Temp im Schiebebetrieb auf unter 100 Grad.
In Italien auch mal 125°C Innerorts im Stop-n-Go bei über 30 Grad
Hast Du einen Öldruckmesser. Wenn das Öl kalt ist, bis 80° liegt der Druck bei mir zwischen 3 und 4 Bar. Ist das Öl warm, 80-100° ab 2200 U/min bei ca. 3 Bar und bei 115° nach ein paar Stunden Autobahn beim 15W 40 bei ca. 2,7 Bar ab 2200 U/min, beim 20W 50 bei ca 3-3,2 Bar ab 2200 U/min. Wobei die Öltemperatur beim 15W 40 bei ca. 10° weniger liegt als beim 20W 50, bei gleicher Geschwindigkeit (Fahrleistung). Alles bei ca. 30° Außentemperatur.
Ich messe meine Temperatur allerdings nicht über den Peilstab im Sumpf, sondern bevor es zu den Schmierstellen kommt. Kann sein daß Deine Temperatur 20° höher liegt. Dafür fahre ich auf der Autobahn 120km/h mit Dachgepäckträger und nicht 80-100 km/h.

Mein Tip: Ist der Öldruck ab 2500 U/min über 2,5 Bar fahr 15 W 40. Schau ob bei Temperatur Deine Klappen von der Kühlluftsteuerung wirklich voll offen (die linke auch ganz unten, so daß sie den Teil des Luftstroms für den Ölkühler auch komplett durch den Ölkühler leitet. Das kannst Du ja bei Dir hervorragend kontrollieren, wenn Du Deine Klappe hausnimmst) sind. Überprüfe ob Dein Thermostat vom Zusatzölkühler richtig herum verbaut ist. Gib dem Zusatzkühler Luft, damit er auch kühlen kann, sonst ist er kontraproduktiv, weil er ja in Reihe (wenn ich das richtig verstanden habe) mit Deinem Motorölkühler sitzt und wenn er nicht kühlt nur als Widerstand im Druckkreislauf gesehen werden kann, wodurch der Durchsatz und damit die Kühlleistung Deines Motorölkühlers sinkt.
boggsermodoa hat geschrieben:
Bullireisen hat geschrieben:Mir stellt sich das mit den vorher angeführten Viskositäten und bei Wickie so dar, daß ein z.B. SAE 20W-50 eher ein SAE 50 ist , daß im Niedrigtemperaturbereich durch Additive dünnflüssiger gemacht wird,
Das ist m.W. technisch nicht möglich. Ein Mehrbereichsöl ist immer ein dünnflüssiges Grundöl plus Additive, die den Viskositätsverlust bei höheren Temperaturen begrenzen. Ein Schaubild, das den Viskositätsverlauf über der Temperatur zeigt, habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, aber ich gehe nicht davon aus, daß das eine Gerade zeigen würde. Wenn ein 20W50 bei 100°C die gleiche Viskosität wie ein 50er Einbereichsöl aufweist, muß das also nicht bedeuten, daß die beiden auch bei 130°C oder 150°C noch gleich sind. Bevor nun aber die Spekulationen ins Kraut schießen, sollten wir vielleicht besser mal nach einem offiziellen Statement von VW aus späteren Jahren Ausschau halten. Meine Unterlagen von 1973 und '74 waren ja bestimmt nicht das letzte Wort in dieser Angelegenheit.

Gruß,

Clemens
Hallo Clemens. Leider habe ich noch keine Betriebsanleitung vom T3 luftgekühlt ab 1979, sondern im Netz nur eine von 1989 gefunden:

http://www.ingocity.de/bulli/anleitung/seite087.gif

Hier sind als Einbereichsöle immer noch SAE 10 bis SAE 40 Aufgeführt, wie für unsere Bullis in den Betriebsanleitungen. Für die Mehrbereichsöle geben sie SAE 5W 20 bis SAE 20W 50 an. Daher gehe ich mal davon aus daß ein 15W 40 mit einem SAE 30 im Sommerbetrieb durchaus vergleichbar ist. Von der Viskosität bei 100 °C ist es jedenfalls zäher als das SAE 30. Meine Empfehlung SAE 15w 40 fahren, wenn der Öldruck ab 2500 U/min über 2,5 Bar liegt (das ist jedenfalls von VW gefordert für den Typ4) und dadurch bessere Kühlleistung wegen geringerem Staudruck im Kühler mitnehmen.

Ich denke auch, daß wenn man das Öl alle 5000 km wechselt die Hochtemperaturzersetzung zwar begonnen aber noch so ist, daß sie dem Motor nicht schadet. Ich bin mit meinem 50 PS Austausch Typ1 Motor von Vege auch über 150.000 km weit, mit 2,-€/l 15W 40 und ca. 105-110 km/h auf der Autobahn ohne Zusatzölkühler und ohne Temperaturanzeige gekommen. Jetzt mußte er dem Typ4 im T2a mit Megasquirt Einspritzung weichen, weil er durch zu hohes Kurbelwellenspiel silberne Späne im Öl hatte. Er lief aber bis zum Schluß und hat uns auch mit funkelndem Öl noch 2000 km aus Schweden wieder heim getragen. Also nicht so ernst nehmen und lieber fahren. Bis 135° auf der Autobahn sehe ich da wirklich kein Problem.

Schöne Grüße an alle
Alex
Bullireisen reist mit dem VW T2a von 1971

Bild Bild
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Klaus*13
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Re: Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

Beitrag von Klaus*13 »

Ich würde zuerst mal schauen, wie der Motor ohne Zusatzölkühler läuft (wenn Du ihn, so wie ich, nie ohne gefahren bist): einfach mal den Adapter runter schrauben, Plastiktüte drüber und irgendwo am Motor bzw. Unterboden befestigen, Filter wirder drauf und warm fahren. Wenn er dann ähnlich warm wird, ist die Zusatzölkühlanlage nix. Wenn er dann noch viel heißer wird, ist die originale nix. Dann ist vielleicht der originale Ölkühler zu. Das werde ich noch prüfen, falls er bei der Heizerei wieder zu warm wird :D
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Tanjas&Thomas_T2b
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Re: Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

Beitrag von Tanjas&Thomas_T2b »

Moin Niko,

klasse, dass ihr einen schönen Urlaub hattet.
Deine Temperaturen sind von der Tendenz ja etwas zu hoch.
Du kannst es doch eventuell mal mit einem Luftleitblech probieren.
Das müsste ja mit moderatem Aufwand zu machen sein.

Was dein Patschen im Schubbetrieb angeht, ist das bei der Abmagerung kein Wunder.
Aber da kommen aus meiner Sicht zwei Effekte zusammen.
1. Bei geschlossener Drosselklappe fällt die Unterdruckverstellung weg.
Damit kommt der Zündfunken zu spät und ein Mageres Gemisch kann nicht mehr komplett zünden.
Da öffnen die Auslassventile obwohl die Verbrennung noch läuft.

2. Ich bin ja immer noch der Meinung, dass dein Gemisch im Schubbetrieb zu mager ist.
Damit ist der Effekt aus Punkt 1 ja nun noch stärker.

Aber ich würde da an deiner Stelle erst einmal nicht weiter suchen.
Mit dem original Steuergerät fing unser Bus auch bei ca. 3000 UPM an zu Patschen.
Da aber beim Schubbetrieb sehr wenig Gemisch verbrannt wird, halte ich das auch nicht für wirklich gefährlich.

Was deinen weißen Rauch angeht, würde ich mal schauen, wo das herkommt.
Das müsste man doch finden können.
Es gibt doch eigentlich nur vier Flüssigkeiten im Bus.
a) Bremsflüssigkeit
b) Benzin
c) Motoröl
d) Bier

d fällt weg, das gehört nicht in die Ohren!
Bleiben a bis c


Was nun die Ölsorte angeht, habe ich vom T3 Lufti mal diese "Empfehlung" gefunden:
öl_speck.JPG
Viele Grüße,
Thomas
Im Angebot: Drehzahlmesser, US-Motor-Kabelbaum 10101000
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Marino-Andi
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Re: Öltemperaturproblem trotz Zusatzkühler Typ-4

Beitrag von Marino-Andi »

Hallo Niko,
die Temperaturen sind so ziemlich genau meine. Allerdings kühlt meiner nicht so schnell und so weit runter. Ich hab keinen Zusatzölkühler.
Ab 100 auf der Autobahn wird er mir schon etwas warm, deshalb halte ich mich da zurück.
Gruß Marino-Andi
76er T2b US-Westy, GD Motor, L-Jetronic, natürlich Marino-Gelb
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