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Vor ca 10 Jahren wurde das Dach mal vom Lackierer lackiert.
Ergebnis ging so / eher mäßig und der Lacker hat das Ding verflucht.
Nun hatten sich am Syro-Heimwerkerdach an einigen Stellen Blasen gebildet.
Die äußere Schicht löste sich vom GfK ab.
Von AW-Niemeyer (Bootszubehör) weißes Gelcoat bestellt.
Das härtet bei mir nicht komplett durch. Verflüchtigt sich der Härter an der Luft?
Ich hatte das Zeug nach dem Spachteln schon mit Tapezierband abgeklebt / Haben die auf Youbtube an einem Boot gemacht.

Anschließend soll das Dach mit Bootslack gerollt werden / Der Lackierer will nicht mehr.
Der Bootslack soll gut nachspannen und ist extra für GfK.
Der Lack kann gemäß Anleitung auch nicht gespritzt werden / Nur Rollen und anschließend mit einem breiten Pinsel die Bläschen schlichten.

Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht?

Gruß Bernd

Moin,

ich habe vor ein paar mein Westfalia-Dach repariert und mir ein Reparaturset (Polyester) + Gelcoat (auch Polyester) bei PHD 24 bestellt.
Die Dächer sind m.E. aus Polyesterharz, daher sollte man auch das Material verwenden. Es gibt auch Gelcoat aus Epoxydharz, evtl. liegt es an einer Unverträglichkeit oder Du hast zu wenig Härter genommen!
Bei mir hats gut geklappt, ich habe erst einige Löcher mit Glasfasermatte und P-Harz geschlossen und dann einige Tage später den Gelcoat raufgepinselt.
Das wurde dann richtig spiegelglatt. Im Anschluss habe ich das ganze noch mit Acryllack lackiert. Bis jetzt hält es. Das Auto steht aber auch z.Z. in der TG ohne jegliche Sonneneinstrahlung.

Grüße
Chribee

Servus leute,
Ich hab mein Dach geschliffen, und mit dem lack aus der Bucht
http://www.ebay.de/itm/Yachtlack-Bootsl ... 25888006ec

Gerollt, ist super und hat sich auch echt gut mit dem Untergrund verbunden, kleine Löcher konnten sogar ausgeglichen werden.


Grüße
Hannes