Räppelchen in der Schaltung
Räppelchen in der Schaltung
Hallo Forensiker,
ich hätte da mal gerne ein Problem - gelöst.
Seit Fertigstellung der Resto vor knapp einem Jahr habe ich immer mal wieder ein leises Klingeln aus der Schaltung. Und nein, es ist nicht der Motor. Ich kann es abstellen, indem ich den Schaltknauf ein wenig bewege und eine Stellung suche, in der es nicht klingelt. Auf Dauer nervt das, besonders auf längeren Autobahn Etappen.
"Untenrum" ist alles reichlich gefettet, die vordere Buchse der Schaltstange ist neu, die Schaltstange war raus, Rohr wurde gereinigt und gefettet, hintere Schaltstangenkupplung wurde mit neuen Gummielementen versehen und das Getriebe war zur Überholung bei Frank Booten. Schalten lässt er sich 1A.
Langsam gehen mir die Ideen aus. Ist jetzt alles zu leichtgängig?
Ich würde das gerne noch vor der Urlaubsfahrt abstellen. Ideen?
Schöne Grüße,
Hanno
ich hätte da mal gerne ein Problem - gelöst.
Seit Fertigstellung der Resto vor knapp einem Jahr habe ich immer mal wieder ein leises Klingeln aus der Schaltung. Und nein, es ist nicht der Motor. Ich kann es abstellen, indem ich den Schaltknauf ein wenig bewege und eine Stellung suche, in der es nicht klingelt. Auf Dauer nervt das, besonders auf längeren Autobahn Etappen.
"Untenrum" ist alles reichlich gefettet, die vordere Buchse der Schaltstange ist neu, die Schaltstange war raus, Rohr wurde gereinigt und gefettet, hintere Schaltstangenkupplung wurde mit neuen Gummielementen versehen und das Getriebe war zur Überholung bei Frank Booten. Schalten lässt er sich 1A.
Langsam gehen mir die Ideen aus. Ist jetzt alles zu leichtgängig?
Ich würde das gerne noch vor der Urlaubsfahrt abstellen. Ideen?
Schöne Grüße,
Hanno
Re: Räppelchen in der Schaltung
Hallo Hanno,
ich hab im kopf, das es dafür eine VW Arbeitsanweisung gibt, finde sie im moment nur nicht.
Da soll in dem fall, das der schalthebel vibriert und geräusche macht, der schaltstangenkopf mit zähem fett gefüllt werden.
Hoffe das hilft weiter.
Gruss aus dem bergischen
Ralf
ich hab im kopf, das es dafür eine VW Arbeitsanweisung gibt, finde sie im moment nur nicht.
Da soll in dem fall, das der schalthebel vibriert und geräusche macht, der schaltstangenkopf mit zähem fett gefüllt werden.
Hoffe das hilft weiter.
Gruss aus dem bergischen
Ralf
Re: Räppelchen in der Schaltung
Hallo Ralf,
danke für den Hinweis. Das würde vielleicht Sinn machen. Ich hatte es bisher einfach mit mehr Fett und nochmehr Fett versucht. Das hilft jedenfalls nicht.
Ich drehe mir gerade einen spielfreien Bolzen für die hintere Schaltstangenkupplung aus Kunststoff. Die komische Blechhülse, die dort (original?) als Bolzen verbaut ist, hat deutlich Spiel. Vielleicht entsteht die Rappellei dort und überträgt sich über die Schaltstange nach vorne. Vielleicht wird es auch schlimmer, weil die Schwingungen vom Motor dann bis vorne übertragen werden. Ich werde es sehen - nein hören!
Ich werde Michaels Seite nochmal durchforsten, ob ich die TM finde.
Gruß, Hanno
PS: Weitere Hinweise sind willkommen.
danke für den Hinweis. Das würde vielleicht Sinn machen. Ich hatte es bisher einfach mit mehr Fett und nochmehr Fett versucht. Das hilft jedenfalls nicht.
Ich drehe mir gerade einen spielfreien Bolzen für die hintere Schaltstangenkupplung aus Kunststoff. Die komische Blechhülse, die dort (original?) als Bolzen verbaut ist, hat deutlich Spiel. Vielleicht entsteht die Rappellei dort und überträgt sich über die Schaltstange nach vorne. Vielleicht wird es auch schlimmer, weil die Schwingungen vom Motor dann bis vorne übertragen werden. Ich werde es sehen - nein hören!
Ich werde Michaels Seite nochmal durchforsten, ob ich die TM finde.
Gruß, Hanno
PS: Weitere Hinweise sind willkommen.
- boggsermodoa
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Re: Räppelchen in der Schaltung
Aus was für 'nem Kunststoff?WestiWest hat geschrieben:Ich drehe mir gerade einen spielfreien Bolzen für die hintere Schaltstangenkupplung aus Kunststoff.

Hau dir doch 'ne M8er Schraube durch o.ä.! Da hinten wird's auch mal warm, insbesondere wenn du den Bus abstellst.
Re: Räppelchen in der Schaltung
Polyoxymethylen (POM). Polyamide (PA, Nylon) sind zwar zäher, aber nicht schön zu drehen. Wenn POM das Problem löst aber nicht lange genug hält, versuche ich Nylon,boggsermodoa hat geschrieben:Aus was für 'nem Kunststoff?![]()
Ist M5 geworden. Als Du Deine Nachricht am Schreiben warst (sagt man hier so), war ich gerade die Gewinde am Schneiden.boggsermodoa hat geschrieben:Hau dir doch 'ne M8er Schraube durch o.ä.! Da hinten wird's auch mal warm, insbesondere wenn du den Bus abstellst.
Außerdem habe ich noch schnell eine Spielarme Version aus Stahl gedreht.
Aber die Temperaturen halten sich augenscheinlich in moderaten Grenzen. Jedenfalls war das Fett in der Gummitülle am Schaltstangeneingang noch an Ort und Stelle und noch nicht flüssig unten Zusammengelaufen. Die Köpfe dienen als Flügel (Flügelschraube) und haben SW13.
Das längere Teil hat die Verstärkungsschraube. In der Mitte ist bei dieser Konstruktion keine Schraube. Aber Dort sollten eigentlich keine Biegekräfte auftreten.
Gruß, Hanno
- boggsermodoa
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Re: Räppelchen in der Schaltung
Du weißt, ich sag's nur ungern ...
... aber das sieht gut aus!


... aber das sieht gut aus!


- Wolfgang T2b *354
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Re: Räppelchen in der Schaltung
Hallo Hanno,
wenn Du die Kunststoffschraube einbaust, dann vergiß' nicht, Schraubensicherung auf das Gewinde zu geben. Die Originalschraube hat eine extrem hohe Selbsthemmung, so dass sich auch nach 40 Jahren noch nichts losrüttelt. Ein Teil der Schaltstangenschrauben wurde früher sogar mit Draht gesichert. Bei metrischem M5-Gewinde, das Du ja wegen des Kunststoffs nicht all zu kräftig anziehen kannst, wäre ich nicht sicher, dass sich das nicht doch irgendwann losrüttelt. Zumal Du wegen des Kegelkopfes ohnehin kein großes Drehmoment aufbringen darfst.
Bei mir war die Ursache für die Übertragung von Brummschwingungen übrigens die Verhärtung der Kunststoffplatten, in denen die Schraube ruht. Ich habe sie inzwischen durch Hartgummi ersetzt, seitdem ist Ruhe.
Vielleicht ist Dein Brummen auch nur eine Eigenfrequenzfrage. Ändere doch mal die Eigenfrequenz des Schalthebels, indem Du den Schaltknauf abschraubst und/oder ein etwas großeres Gewicht dranmontierst. Da reichen unter Umständen schon ein paar Gramm.
Viel Erfolg
Wolfgang
wenn Du die Kunststoffschraube einbaust, dann vergiß' nicht, Schraubensicherung auf das Gewinde zu geben. Die Originalschraube hat eine extrem hohe Selbsthemmung, so dass sich auch nach 40 Jahren noch nichts losrüttelt. Ein Teil der Schaltstangenschrauben wurde früher sogar mit Draht gesichert. Bei metrischem M5-Gewinde, das Du ja wegen des Kunststoffs nicht all zu kräftig anziehen kannst, wäre ich nicht sicher, dass sich das nicht doch irgendwann losrüttelt. Zumal Du wegen des Kegelkopfes ohnehin kein großes Drehmoment aufbringen darfst.
Bei mir war die Ursache für die Übertragung von Brummschwingungen übrigens die Verhärtung der Kunststoffplatten, in denen die Schraube ruht. Ich habe sie inzwischen durch Hartgummi ersetzt, seitdem ist Ruhe.
Vielleicht ist Dein Brummen auch nur eine Eigenfrequenzfrage. Ändere doch mal die Eigenfrequenz des Schalthebels, indem Du den Schaltknauf abschraubst und/oder ein etwas großeres Gewicht dranmontierst. Da reichen unter Umständen schon ein paar Gramm.
Viel Erfolg
Wolfgang
Re: Räppelchen in der Schaltung
Hallo Clemens, hallo Wolfgang!
@Clemens: danke für die Blumen!
@Wolfgang: ich verstehe Deine Bedenken.
@beide: könnt Ihr Euch nicht mal einig sein?
Also: Die Gewinde sind nur bis zum zweiten Bohrer geschnitten, sind also quasi selbstsichernd. Ob sie das bei den zu erwartenden Temperaturen auch noch sind, bleibt abzuwarten. Vielleicht kann ein Tröpfchen Schraubensicherung nicht schaden. Die Schraube im kurzen Teil ist übrigens auch in ein Gewinde geschraubt und dort verklebt. Somit sollte der Schraubenkopf keine Sprengwirkung ausüben.
Mit Draht ist bei mir auch noch die Klemmschraube gesichert, die die Kupplung auf der Schaltwelle fixiert. Die Änderung mit den selbstsichernden Schrauben an dieser Stelle kam später.
Wolfgang, Du sprichst von Brummschwingungen. Ich bin mir nicht sicher, ob Du das gleiche meinst wie ich. Mein Geräusch ist eher hochfrequent. Ein Klimpern, Klirren oder Klingeln oder so. Also eher Motordrehzahl als Raddrehzahl.
Die Kunststoffplatten sind ca 9 Jahre "neu". Das Instandsetzen der Schaltung gehörte zu den ersten Aufgabe, die ich nach Erwerb des Busses erledigt habe. Dann war für 4 Jahre Ruhe im Gebälk. Dann haben die Teile vier Jahre lang in einer Kiste gelegen und auf den Wiedereinbau gewartet. Seit knapp einem Jahr habe ich die Klimperei. Eigentlich machen die Dinger noch einen guten Eindruck.
Mit der Eigenfrequenz stichst Du in ein Wespennest. Da habe ich noch nicht recht drüber nachgedacht. Ich fahre nämlich so eine abgewinkelte Schaltknaufverlängerung. Das bringt natürlich das System durcheinander und verlagert die Eigenfrequenz möglicherweise in den Bereich, der vom Motor angeregt wird.
Andererseits: Diese Verlängerung war auch schon beim Erwerb des Busses eingebaut. Also keine Änderung zu vorher. Außerdem schwingt nicht wirklich der Schaltknauf. Das Geräusch ist auch da, wenn ich dämpfend meine Hand darauf lege. Es scheint eher, dass die Schaltstange eine Drehschwingung ausführt und den Schaltknauf dabei ganz leicht berührt - außer man stellt ihn in die genau richtige Stellung. Oder das Getriebe führt diese Schwingung aus (natürlich samt Motor) und klimpert innerhalb des Spiels in der hinteren Kupplung die lange Schaltstange an. Das die Schaltstange innerhalb des Rohrs anschlägt glaube ich nicht, da bei mir schon das dritte Linearlager verbaut ist (dieser "Federball").
Also was hat sich geändert?:
- Schaltstangenrohr von altem (zähem, dämpfenden) Fett befreit und neu gefettet.
- Motor (Typ 4) überholt mit etwas höherer Verdichtung (läuft dadurch vielleicht etwas rauer?).
- die hinteren Motorlager (Silentblöcke) gegen Repros getauscht, da die alten ca 10% der Dicke eingerissen waren. Die Repros haben vielleicht eine andere Härte.
- Getriebe überholt.
- Alterung von Komponenten während der Lagerung (Gummischeiben, ???).
Was die Sache so schwierig macht, ist der unbekannte Übertragungsweg des Geräuschs. Es kann fast überall entstehen. Möglicherweise sogar im frisch überholen Getriebe.
Soweit für heute, danke nochmal an alle,
Hanno
PS: Ralf, eine entsprechende TM finde ich bei Michael Knappmann nicht (was nichts heißt). Wenn Du sie wiederfindest, wäre ich Dir sehr dankbar.
@Clemens: danke für die Blumen!
@Wolfgang: ich verstehe Deine Bedenken.
@beide: könnt Ihr Euch nicht mal einig sein?
Also: Die Gewinde sind nur bis zum zweiten Bohrer geschnitten, sind also quasi selbstsichernd. Ob sie das bei den zu erwartenden Temperaturen auch noch sind, bleibt abzuwarten. Vielleicht kann ein Tröpfchen Schraubensicherung nicht schaden. Die Schraube im kurzen Teil ist übrigens auch in ein Gewinde geschraubt und dort verklebt. Somit sollte der Schraubenkopf keine Sprengwirkung ausüben.
Mit Draht ist bei mir auch noch die Klemmschraube gesichert, die die Kupplung auf der Schaltwelle fixiert. Die Änderung mit den selbstsichernden Schrauben an dieser Stelle kam später.
Wolfgang, Du sprichst von Brummschwingungen. Ich bin mir nicht sicher, ob Du das gleiche meinst wie ich. Mein Geräusch ist eher hochfrequent. Ein Klimpern, Klirren oder Klingeln oder so. Also eher Motordrehzahl als Raddrehzahl.
Die Kunststoffplatten sind ca 9 Jahre "neu". Das Instandsetzen der Schaltung gehörte zu den ersten Aufgabe, die ich nach Erwerb des Busses erledigt habe. Dann war für 4 Jahre Ruhe im Gebälk. Dann haben die Teile vier Jahre lang in einer Kiste gelegen und auf den Wiedereinbau gewartet. Seit knapp einem Jahr habe ich die Klimperei. Eigentlich machen die Dinger noch einen guten Eindruck.
Mit der Eigenfrequenz stichst Du in ein Wespennest. Da habe ich noch nicht recht drüber nachgedacht. Ich fahre nämlich so eine abgewinkelte Schaltknaufverlängerung. Das bringt natürlich das System durcheinander und verlagert die Eigenfrequenz möglicherweise in den Bereich, der vom Motor angeregt wird.
Andererseits: Diese Verlängerung war auch schon beim Erwerb des Busses eingebaut. Also keine Änderung zu vorher. Außerdem schwingt nicht wirklich der Schaltknauf. Das Geräusch ist auch da, wenn ich dämpfend meine Hand darauf lege. Es scheint eher, dass die Schaltstange eine Drehschwingung ausführt und den Schaltknauf dabei ganz leicht berührt - außer man stellt ihn in die genau richtige Stellung. Oder das Getriebe führt diese Schwingung aus (natürlich samt Motor) und klimpert innerhalb des Spiels in der hinteren Kupplung die lange Schaltstange an. Das die Schaltstange innerhalb des Rohrs anschlägt glaube ich nicht, da bei mir schon das dritte Linearlager verbaut ist (dieser "Federball").
Also was hat sich geändert?:
- Schaltstangenrohr von altem (zähem, dämpfenden) Fett befreit und neu gefettet.
- Motor (Typ 4) überholt mit etwas höherer Verdichtung (läuft dadurch vielleicht etwas rauer?).
- die hinteren Motorlager (Silentblöcke) gegen Repros getauscht, da die alten ca 10% der Dicke eingerissen waren. Die Repros haben vielleicht eine andere Härte.
- Getriebe überholt.
- Alterung von Komponenten während der Lagerung (Gummischeiben, ???).
Was die Sache so schwierig macht, ist der unbekannte Übertragungsweg des Geräuschs. Es kann fast überall entstehen. Möglicherweise sogar im frisch überholen Getriebe.
Soweit für heute, danke nochmal an alle,
Hanno
PS: Ralf, eine entsprechende TM finde ich bei Michael Knappmann nicht (was nichts heißt). Wenn Du sie wiederfindest, wäre ich Dir sehr dankbar.
- boggsermodoa
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- Registriert: 22.12.2003 10:53
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Re: Räppelchen in der Schaltung
... oder im Schutzrohr, falls dies oder die Schaltstange ein bisschen verbogen ist. Aber wenn du die hinteren Motorlager gegen Repros (WestiWest hat geschrieben:Was die Sache so schwierig macht, ist der unbekannte Übertragungsweg des Geräuschs. Es kann fast überall entstehen. Möglicherweise sogar im frisch überholen Getriebe.

Re: Räppelchen in der Schaltung
O-K. Clemens, mach ich sofort.boggsermodoa hat geschrieben:... oder im Schutzrohr, falls dies oder die Schaltstange ein bisschen verbogen ist. Aber wenn du die hinteren Motorlager gegen Repros (WestiWest hat geschrieben:Was die Sache so schwierig macht, ist der unbekannte Übertragungsweg des Geräuschs. Es kann fast überall entstehen. Möglicherweise sogar im frisch überholen Getriebe.) getauscht hast, dann lockere doch vorne am Getriebe mal die Pratze und schaukel das komplette Aggregat seitwärts ein bisschen durch. Anschließend wieder festziehen. Vielleicht gibt's ja irgendwelche Verspannungen, etwa weil der Motor hinten etwas höher gekommen ist, und die sollten sich auf diese Weise lösen.

Ich habe vergessen das Getriebe-Lager am Achsrohr zu lösen, hinten die Lager habe ich gelockert und das ganze Motor-Getriebegedöns durchgerüttelt. Etwas leiser ist er geworden aber immer noch nicht so leise wie vor dem Motor/Getriebewechsel.
@WestiWest : tausche die neue Schaltstangenkupplung einfach mal gegen ein altes, ausgelutschtes Teil und du wirst sehen (höhren) es ist Ruhe !
Ich habe eine neue Schaltstangenkupplung aus Urethan (o.so) das ist während der Fahrt so laut vorne das ich meine Beifahrerin anschreien muss- aber da wir das sowieso immer tun........ :unbekannt:

Uli