Drehstäbe Hinterachse, Niveau ausgleichen - höher legen!!!

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ghiafix
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Re: Drehstäbe Hinterachse, Niveau ausgleichen - höher legen!

Beitrag von ghiafix »

Da steht alles wichtige und weiter unten sind auch Filmchen verlinkt

http://forum.bulli.org/viewtopic.php?f= ... be#p144144

Harald
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So, nu hab' ich auch 'nen Blog:
https://stallarbeiten.blogspot.com
jakob
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Re: Drehstäbe Hinterachse, Niveau ausgleichen - höher legen!

Beitrag von jakob »

@Jakob
jakob hat geschrieben: Die geschichte ist das man sie beim draufstecken schon vorspannen muss..
Das macht oder weiss fast keiner....
Mmmmh, meinst Du wirklich, dass das Geheimnis fast keiner kennt? Psst, wir haben hier im Forum ein paar Hexenmeister, die alle finsteren Geheimnisse kennen :roll:. Und die haben uns das verraten ... :nighty:. Aber nicht weiter sagen :mrgreen:!



; :thumb: r ich schrieb das es FAST keiner so macht ODER weiss ;)

Ich komm ja eigendlich ais der T1 ecke....und mir is schon auf gefallen das hier gefahren und geschraubt wird mit Ahnung ;)

Lg jakob
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boggsermodoa
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Re: Drehstäbe Hinterachse, Niveau ausgleichen - höher legen!

Beitrag von boggsermodoa »

Wolfgang T2b *354 hat geschrieben:Dreh' die Vorzeichen um, dann passt's.
Subba-Tipp! Wo nimmst du das nur immer her? :P
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Tanjas&Thomas_T2b
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Re: Drehstäbe Hinterachse, Niveau ausgleichen - höher legen!

Beitrag von Tanjas&Thomas_T2b »

Wolfgang T2b *354 hat geschrieben:Der Haken beim Nachspannen ist, dass sie danach höher belastet weil deutlich weiter verdreht werden, was sie unter Umständen gar nicht mögen. Ich hatte beide Federbrüche nach so einer Aktion.
Hi Wolfgang,

was meinst du mit nachspannen? Man kann sie doch eigentlich nur mit den Zähnen versetzt wieder einbauen.
Und dabei bleibt doch die Last, die auf die Feder wirkt gleich groß.

Das Gewicht vom Auto bleibt doch das gleiche, oder mache ich hier einen Denkfehler.
Und die Federrate ändert sich dadurch doch auch nicht.
Wenn man die Federn umgedreht einbaut, kann ich mir schon vorstellen, das die brechen, wenn die Belastung quasi von Druck auf Zug geändert wird.

Viele Grüße,
Thomas
Im Angebot: Drehzahlmesser, US-Motor-Kabelbaum 10101000
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Wolfgang T2b *354
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Re: Drehstäbe Hinterachse, Niveau ausgleichen - höher legen!

Beitrag von Wolfgang T2b *354 »

Hallo Clemens,
boggsermodoa hat geschrieben:Subba-Tipp! Wo nimmst du das nur immer her? :P
Glernd is glernd! Na ja, ich hab ja die Schuljahre, die da wo man das alles lernt, ein paar Mal wiederholt, deshalb kann ich's jetzt immer noch :oops:


Hallo Thomas,
Tanjas&Thomas_T2b hat geschrieben: was meinst du mit nachspannen? Man kann sie doch eigentlich nur mit den Zähnen versetzt wieder einbauen.
Und dabei bleibt doch die Last, die auf die Feder wirkt gleich groß.

Das Gewicht vom Auto bleibt doch das gleiche, oder mache ich hier einen Denkfehler.
Und die Federrate ändert sich dadurch doch auch nicht.
Wenn man die Federn umgedreht einbaut, kann ich mir schon vorstellen, das die brechen, wenn die Belastung quasi von Druck auf Zug geändert wird.
Nö, Du machst keinen Denkfehler. Last und Federrate bleiben gleich. Doch Du hast einen Beteiligten übersehen. Wenn der Wagen unter großer Beladung so weit durchhängt wie der von Andreas, dann hat sich der Drehstab ein Helferlein geholt. Dann übernimmt der dicke Gummipuffer einen Teil der Last und hindert den Drehstab daran, weiter verdreht zu werden (im Notfall kann man ja sogar ohne Drehstäbe fahren und die Karosserie nimmt keinen Schaden).

Wenn Du nachspannst (um Zähne versetzen, wie Du ja auch schreibst), kommt das Heck ein wenig höher und der Drehstab muss sich weiter verdrehen, ehe er Hilfe des Gummipuffers bekommt. Das heißt, größerer Drehwinkel und höherer Lastanteil für den Drehstab, was er zuweilen übel nimmt.

Schöne Grüße

Wolfgang
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tuaelm
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Re: Drehstäbe Hinterachse, Niveau ausgleichen - höher legen!

Beitrag von tuaelm »

Hallo,
noch ein paar kleine konkrete Fragen zum Projektstart:

:hilfe: DerT2b ist Baujahr 1971, Erstzulassung 22.07.1971, Typ 23, also Transporter, Fahrgestellnummer 2332094531
Michael Kappmann schreibt zu den Veränderungen von VW ab dem 1.8.1971 im Hinblich auf die eingebauten Drehstähe und deren Verzahnungen:

1. Anheben im Federweg
An der Hinterachse kann die Vorspannung der Federn erhöht werden. Beim Bus (Typ 221-228, 241, 244, 271, 274, oder M013 sowie bis Fg.Nr. 218 220 000 bei allen Typen ) können die hinteren Federstäbe gegen die vom Transporter / Pritsche (Typ 211-216, 231-235, 216-268), Feuerlöschfahrzeug (M140) oder vom Bus mit M531 ausgewechselt werden ( statt 211 511 115/6 dann die 211 511 115/6 A ).

Von 1.8.67, Fg.-Nr. 218 000 001 bis 7/71:
Federstabdurchmesser 26,2mm für Typ 22, 24, 27, 28 (Achtsitzer, Siebensitzer, Krankenwagen) 28,1mm für Typ 21, 21F, 23, 26 (Kasten, Kombi, Pritsche)
Ab August 71 (Fg.-Nr. 212 2 000 001) ist das hintere Querrohr um 25mm nach vorn verlegt worden. Entsprechend kamen neue Lenker, stärkere Federstäbe, längere Stoßdämpfer und längere Federstreben zum Einsatz. Die Verzahnung des Federstabes wurde von 44/48 Zähne in 48/52 Zähne geändert. Der nachträgliche Einbau der geänderten Teile in ältere Fahrzeuge ist nicht möglich.
ab 1.8.71, Fg.-Nr. 212 2000 001 :
Federstabdurchmesser 26,9mm für Typ 22, 24, 27
28,9mm für Typ 21, 23, 26

http://www.michaelknappmann.de/bulli/mi ... /boden.htm

:hilfe: Ab 1. 8. 1971 hat sich da also etwas geändert, 28,9mm dicke der Drehstäbe und 48/52 Zähne ???
Bin ich jetzt davon betroffen oder noch nicht :?: :?: :?:
Meine Fahrgestellnummer legt den Schluss nahe, die Erstzulassung war aber vor dem 1.8.1971 ...

Ich frage wegen der Anleitung zur Verstellung, um auf die gewünschte Erhöhung von ca 3 cm zu kommen, im Forum gab es da folgende Tabelle für den T2a mit 44/48 Zähnen und dünnerem Drehstäben:http://www.forum.bulli.org/forum/viewto ... f=7&t=5145

Falls von Interesse, hier eine Tabelle zur millimitergenauen Höheneinstellung von T2a:
Es gibt 44 Zähne innen, 48 aussen. Ergo 8 Grad 10´, bzw 7 Grad 30´ jeweils für die Verstellung von einem Zahn. Macht aber auch: 40´kleinste Verstellmöglichkeit.
Zähne Innen / Zähne außen / Tieferlegung in cm

1 -1 0.52
+2 -2 1.04
+3 -3 1.56
+4 -4 2.08
+5 -5 2.60
+6 -6 3.12
+7 -7 3.64
+8 -8 4.16
+9 -9 4.68
+10 -10 5.20

0 +1 5.81
+1 0 6.33
+2 -1 6.85
+3 -2 7.37
+4 -3 7.89
+5 -4 8.41
+6 -5 8.93
+7 -6 9.45
+8 -7 9.97
+9 -8 10.49
+10 -9 11.01
11 -10 11.53
0 +2 11.62
+2 0 12.66

Beispiel: Eine Verstellung der inneren Zähne um +3 in Verbindung mit einer Verstellung außen von -3 ergibt eine Tieferlegung von 1,56 cm.

http://www.forum.bulli.org/forum/viewto ... f=7&t=5145

:hilfe: :!: :!: :!: Aus dieser Tabelle könnte für mich +6 innen -6außen = 3.12cm interessant sein.

:hilfe: Wie hier empfohlen müßte ich die Vorzeichen umdrehen um auf eine Höherlegung zu kommen, also -6 innen und +6 außen :?: :?: :?:

:hilfe: Hier noch die Gretchenfrage was genau bedeutet + und - :?: + gleich rechtsrum - gleich linksrum :?: :?: :?:

:hilfe: Ändert sich da etwas wesentlich, wenn tatsächlich bereits die 28,9mm dicke der Drehstäbe und 48/52 Zähne verbaut sind :?: :?: :?:

Danke für die Hinweise imVoraus und noch einen schönen ersten Mai :bier:
Grüße Andreas
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Wolfgang T2b *354
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Re: Drehstäbe Hinterachse, Niveau ausgleichen - höher legen!

Beitrag von Wolfgang T2b *354 »

Hallo Andreas,

die Sache ist nur beim ersten Mal ein wenig kompliziert. Doch das schöne ist, alle Antworten lassen sich logisch finden bzw. berechnen.

Also der Reihe nach:

Nimm Dir das linke Hinterrad vor. Wenn der Wagen zu tief hängt, dann muss das Federschwert, was Federstab und Rad miteinander verbindet, im Uhrzeigersinn verdreht werden, von außen betrachtet. Auf diese Weise käme der Wagen höher.

Du hast zwei Einstellmöglichkeiten: an der Innen- und an der Außenverzahnung des Federstabes. Wenn Du den Federstab innen um einen Zahn im Uhrzeigersinn verdrehst, dann verdrehst Du 360°/48 Zähne = 7,50°. Das ist in den meisten Fällen zu grob. Machst Du das Gleiche an der Außenverzahnung (also das Federschwert um einen Zahn im Uhrzeigersinn versetzen, dann verdrehst Du um 360°/52 Zähne = 6,92°. Ebenfalls zu grob. Wenn Du aber innen um einen Zahn im Uhrzeigersinn und außen um einen dagegen drehst, dann ergeben sich 7,50°-6,92° = 0,58° bzw. 35' Differenz, was in etwa 4,5 mm Höhengewinn an der Hinterachse bedeutet.

Solltest Du die dünneren Federstäbe drinnen haben, dann ändert sich nicht viel. 360°/44 Zähne - 360°/48 Zähne = 0,68° bzw. 41', was ca. 5 mm Höhengewinn entspricht. Da die Einstellung der Federn keine Millimetersache ist, kannst Du den Fehler locker vernachlässigen, denn es gibt Einflussgrößen, die weitaus dominanter sind.

Ois kloa?

Schöne Grüße

Wolfgang
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Tanjas&Thomas_T2b
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Re: Drehstäbe Hinterachse, Niveau ausgleichen - höher legen!

Beitrag von Tanjas&Thomas_T2b »

Wolfgang T2b *354 hat geschrieben:Wenn Du nachspannst (um Zähne versetzen, wie Du ja auch schreibst), kommt das Heck ein wenig höher und der Drehstab muss sich weiter verdrehen, ehe er Hilfe des Gummipuffers bekommt. Das heißt, größerer Drehwinkel und höherer Lastanteil für den Drehstab, was er zuweilen übel nimmt.
Hi Wolfgang,

unser Bus hängt auch dauerhaft auf den Gummi-Puffern.
Und wenn wir in einen längeren Urlaub fahren, und hinten noch die Fahrräder dran hängen, sieht es schon abenteuerlich aus.

Wenn ich da also mal "korrigieren" will, sollte ich mir besser die dicken Drehstäbe besorgen?
Damit ich eine höhere Federkonstante habe und die wahrscheinlich besser halten.
Wobei es dann ja ein mehrfacher Umbau werden kann, bis man die richtige Höhe hat.
Dann hat man ja zwei neue Faktoren...

Da wäre es wohl am einfachsten auf die Monroe Air Max umzurüsten.
Aber dann sind die schönen Koni Rot wieder über...

Viele Grüße,
Thomas
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Wolfgang T2b *354
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Re: Drehstäbe Hinterachse, Niveau ausgleichen - höher legen!

Beitrag von Wolfgang T2b *354 »

Hallo Thomas,
Tanjas&Thomas_T2b hat geschrieben:Wenn ich da also mal "korrigieren" will, sollte ich mir besser die dicken Drehstäbe besorgen?
Damit ich eine höhere Federkonstante habe und die wahrscheinlich besser halten.
Das geht leider nicht. Da musst Du quasi die gesamte Hinterachskonstruktion austauschen.

Wenn sich die Gummipuffer ein wenig an der Arbeit beteiligen, dann ist das sicher kein grundsätzliches Problem; die sollen da ja nicht nur zum Spaß herum hängen. Wenn sie allerdings den Hauptteil der Last tragen, dann musst du etwas tun. Also doch Air Max oder Stoßdämpfer mit einer Feder außen herum.

Ich habe dieses Jahr auch schon zwei Gummipuffer hingerichtet. Es waren allerdings auch lausige Wege und das Gewicht an der Schmerzgrenze. Wieviel wiegt denn Deiner, wenn Ihr losfahrt?

Schöne Grüße

Wolfgang
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Norbert*848b
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Re: Drehstäbe Hinterachse, Niveau ausgleichen - höher legen!

Beitrag von Norbert*848b »

Hallo Andreas,
habe das Thema soweit mitgelesen und finde das auch irgendwie spannend was man daraus machen kann. :D
(Mal abgesehen von dem Modellwirrwarr. :( , der Dich immer wieder begleiten wird beim Ersatzteilekauf für Bremsen usw.)

Ich habe solche Angelegenheiten mit dem Anpassen der Federung schon bei meinem seinerzeitigen Typ 3 gehabt, der als früherer Geschäftswagen recht "durchgeritten" war. Dann bei meinem T1 war es auch nicht viel anders und es folgte daraufhin mein T2 a/b, der wieder unter der gleichen Krankheit des ständigen bergauffahrens litt. :(
Insbesondere Eines habe ich dabei gelernt. Beim Ausgleichen nicht zu viel auf einmal. In Deinem Fall sehe ich das so, dass Du mit +/- jeweils 3 und ggf. max. 4 anfangen solltest, 6 erscheint mir doch etwas zu viel.
Hinweise und Anschauungsmaterial hat es ja hinreichend gegeben. Eines finde ich weniger berücksichtigt, beim Bus vielleicht nicht so brisant bzw. interessant wie beim Käfer wegen des hier kürzeren Wagens. Wenn ich hinten den Wagen über die Drehstäbe anhebe, senkt er sich vorne etwas ab. Das ist darin begründet, dass die Drehstäbe über Hebelarme (Schwerter) wirken. Es ist also nicht wie bei einem Fahrzeug mit z.B. bei einer Blattfederung, wo es auf Höhe gehalten wird, hier werden vielmehr die Räder auf den Boden gedrückt (und der Hebel stützt sich an der Karosse mit entsprechender Auswirkung ab). Diese Betrachtungsweise war mir anfänglich auch suspekt und die Konsequenz unklar, die Fahrwerkstuner in der Käferszene haben inzwischen (meist) ihre praktische Erfahrung damit gemacht .

Nun aber zum praktischen Teil. Ich bin da etwas unbedarft und vielleicht pragmatischer vorgegangen. Wagen aufgebockt, so dass die Längsträger in Waage waren.
Die Stellung der Achsträger mit Körner markiert, so dass ich wieder die richtige Einstellung von Spur und Sturz finden konnte. Dann den Rest demontiert bis das Schwert soweit frei lag. Dann die Vorspannung des Drehstabes heraus genommen, d.h. dass Schwert über den "Anguss" gehoben, so dass man daran "wackeln" konnte. Dann mit einem (Tischler-) Streichmaß und Wasserwaage den Winkel aufgenommen und auf Papier übertragen damit er mir im Bedarfsfall immer wieder zur Verfügung steht. Nun den Drehstab solange umgesteckt bis der benötigte Höhengewinn so in etwa heraus kam. Gemessen habe ich das von der oberen Stoßdämpferaufnahme bis hin zu einem markanten Punkt des Schwertendes, z.B. Schraubenloch Achsträgeraufnahme. Natürlich könnte man sich dafür auch eine Hilfskonstruktion anfertigen um einen virtuellen, exakten "Achsmittelpunkt" in der Verlängerung des Schwertes zu schaffen.
Danach hatte ich den neuen Winkel aufgenommen, so dass er für die andere Seite zur Verfügung stand. Das zweite Maß stellte der Abstand obere Stossdämpferaufnahme / markanter Punkt dar. So wie in einem anderen Thread beschrieben wurde, kann man nicht unbedingt davon ausgehen, die gleiche "Zähnezahl" für die andere Seite zu übernehmen. Kann sein dass es hinkommt, muss aber nicht wenn sich die Drehstäbe unterschiedlich gesetzt haben sollten. :(
Ich hoffe der Beitrag ist ein wenig hilfreich und ermutigend. :wink:
Freundliche Grüße aus Algermissen

Norbert
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