
Ich bin gerade dabei mir einen T2a Westfalia Camper aus 10/69 zukaufen. Er kommt aus Kalifornien und ist meiner Meinung nach ein Campmobile 70 oder ein SO69 Amsterdam. Jedenfalls hat er noch den großen Lochkreis

Nun stellt sich mir folgendes Problem (die Forensuche habe ich schon benutzt, allerdings habe ich noch nicht die Lösung gefunden



Der Wagen steht bei einem Händler (handelt fast ausschließlich mit 356 und 911 Porsche) und wird inkl. deutscher Zulassung, H-Gutachten sowie Wertgutachten verkauft. Da die Eintragung einer Tieferlegung in Kombination mit dem H-Gutachten nicht so einfach ist, soll der Händler ihn tieferlegen und sich um die Eintragung kümmern. Sei Vorschlag ist es die VA zu knacken und die HA mittels der Drehstäbe tiefer zulegen. Das Ganze allerdings so gering wie nur möglich.
Meine Frage ist jetzt, welche ist die beste Variante den T2a mit Trommelbremsen vorne und hinten auf eine Höhe tiefer zulegen wo die Räder vorne so ziemlich mit dem Radhaus abschließen und hinten soll er entsprechend mit absinken. Zudem soll sich das Fahrverhalten und die Sicherheit (handelt sich immerhin um einen Camper der mal mehr oder weniger schwer beladen sein wird und in Gefahrsituationen noch beim Bremsen etc. kontrollierbar sein soll

Von meinem Verständnis her wären TAS für vorne das Beste, da die Achsensymmetrie etc. vorne sich nicht verändert und der Fahrkomfort identisch bleibt. Somit würden Fahrverhalten etc. identisch bleiben. Welche Nachteile haben TAS? Schleift es dann vorne im Radhaus, brauche ich andere Dämpfer, Gummis...?
Wie ist das an der hinteren Achse wenn er dort entsprechend der Tiefe vorne tiefer gelegt wird? Wie verändert sich hier das Fahrverhalten und der -komfort? Sind hier eventuell andere Achsschwerter zu empfehlen oder kann man das alles guten Gewissens über die Drehstäbe realisieren?
Ich hoffe ich habe euch mit dem Text nicht erschlagen und hoffe auch eure Antworten

Vielen Dank für eure Rückmeldungen.

Gruß
Denis