GE Motor mit Zündproblemen

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Paul
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Re: GE Motor mit Zündproblemen

Beitrag von Paul »

Hallo zusammen,

der CU Verteiler nebst Anbauteilen ist eingebaut und der Motor läuft gefühlt auch deutlich besser. Hier nochmal eine kurze/amateurhafte "Einbauanleitung" für andere GE-Motorbesitzer, die sich ihrer mechanischen Kontakte entledigen wollen (vor allem Micky :wink: ):

Die Spule ist plug and play. Der Verteiler ist schon fummeliger. Der Verteiler, den ich schon drin hatte, hatte keine Unterdruckdose - vielleicht lag es daran. Ich dachte erst, dass ich überhaupt nicht genug Spiel habe, um den ZZP ordentlich einzustellen, aber es passt genau. Die Verteilerwelle und den Dichtring habe ich kräftig eingeölt und zwei Tropfen Öl auf die Watte in der Verteilerwelle (Fliehkraftverstellung) gegeben:
20180504_135245.jpg

Den Leerlaufregler habe ich (noch) nicht, daher habe ich die beiden Stecker einfach miteinander verbunden. Kniffliger ist es mit dem Zündsteuergerät. Zum einen ist der Kabelbaum zu kurz, um es an der Schottwand vor dem Tank anzubringen (wie von Thomas vorgeschlagen). Hat der CU die Zündspule an einer anderen Stelle? Zum anderen möchte ich die Schottwand - eben wegen dem dahinterliegenden Tank - ungern anbohren. Selbst dann wüsste ich nicht, wie ich das ganze verschrauben soll. Ist die Schottwand dick genug, um eine Gewinde einzuschneiden? Ich habe jetzt erstmal eine Übergangslösung gewählt und das Steuergerät mit Kabelbindern an der Lochpappe an der Oberseite des Motorraums festgemacht :unbekannt:
LRG_DSC00563.JPG

Verkabelung: Das braune Kabel kommt an Masse (danke für den Hinweis, Thomas), grün ist plus, schwarz ist minus. Die beiden gelben weiblichen Stecker, die noch am schwarzen Kabel mit dranhängen, baumeln jetzt erstmal im leeren.
LRG_DSC00562.JPG

Unterdruckschläuche: Der Schlauche für die Spätverstellung (Anschluss zum Verteiler hin) kommt vom Luftsammler. Der Anschluss sitzt zwischen erstem und zweitem Zylinder. Bei mir war der Anschluss an den Verteiler nicht (mehr) vorgesehen, weshalb ein T-Verbindungsstück verbaut war. Ich habe bei ebay ein X-Verbindungsstück gekauft. Vorteilhafterweise konnte ich das T-Verbindungsstück dann verwenden, um es in den Schlauch zwischen Drosselklappengehäuse und die Unterdruckdose von der Tankentlüftung am Luftfilterkasten zu klemmen und damit die Frühverstellung (Anschluss vom Verteiler weg) zu füttern. Ich habe leider kein Bild von den Schläuchen der Frühverstellung gemacht, kann ich bei Bedarf aber nachreichen.
LRG_DSC00559.JPG
:?: Den ZZP habe ich jetzt auf 5° nach OT eingestellt. So wurde das in den meisten Threads beschrieben, wobei ich nicht genau weiß warum. Ich dacht eigentlich, dass der ZZP vor allem vom Brennraum und dem Gemischbildungsverfahren abhängt, aber nicht von der Zündung. Kann das ein Experte begründen?

:?: Eine weitere Frage habe ich zu den Zündkabeln. Ich habe meine mal durchgemessen und komme auf Werte zwischen 2,8 und 4,4 kOhm. Laut RLF sollten die Kabel mit Radio 5-7 kOhm haben. Die Kerzenstecker, die ich vorher gekauft habe, haben einen Widerstand von 5 kOhm. Wenn ich die aufstecke, habe ich also zwischen 7,8 und 9,4 kOhm, also zuviel. Worum geht es eigentlich bei diesen Widerstandswerten? Der Zündspannung ist das ja herzlich egal, lediglich der Strom wird begrenzt, was ja aber nicht weiter schlimm ist. Kann ich also mit "zu hohen" Widerständen in den Zündkabeln herumfahren? Die Sollwerte ohne Radio liegen ohnehin um die 1-2 kOhm, also geht es ja nur darum, dass es keine Störungen im Radio gibt, richtig?

:?: Eine gänzlich andere Frage betrifft ein ominöses rot-weißes Kabel, das an meiner Lichtmaschine baumelt und ich weiß nicht wohin damit. Es ist noch ein Anschluss frei, aber einfach anschließen wollte ich jetzt auch nicht. Laut Schaltplan müsste das Kabel in Richtung Sicherungskasten unterm Armaturenbrett führen:
20180504_174130.jpg
Beste Grüße
Paul
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Tanjas&Thomas_T2b
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Re: GE Motor mit Zündproblemen

Beitrag von Tanjas&Thomas_T2b »

Hi Paul,

das sind viele Fragen....
Paul hat geschrieben: 08.05.2018 16:13 Ist die Schottwand dick genug, um eine Gewinde einzuschneiden? Ich habe jetzt erstmal eine Übergangslösung gewählt und das Steuergerät mit Kabelbindern an der Lochpappe an der Oberseite des Motorraums festgemacht :unbekannt:
Das ist suboptimal, so wird das Zündmodul nicht gut gekühlt.
Es gibt da noch Kühlkörper für die Zündmodule. Den solltest du noch zusätzlich anbauen.
Oder das Zündmodul flächig an Blech schrauben.

Befestigen kann man das Zündmodul samt Kühlkörper auch mit Blechschrauben.
Das hat VW ja so auch mit dem Lima Regler gemacht.
Paul hat geschrieben: 08.05.2018 16:13 Verkabelung: Das braune Kabel kommt an Masse (danke für den Hinweis, Thomas), grün ist plus, schwarz ist minus.
Na ja, es gibt Zündspulen die so bezeichnet sind, aber grün ist Klemme 1 (also getaktet) und schwarz ist Klemme 15 (Schaltplus, Versorgungsspannung über das Zündschloss)
Ich habe hier die starke Vermutung du hast es entweder falsch beschrieben, oder falsch angeschlossen.
http://www.fiestaf.org/z_uuml_ndspule_p ... n-280.html
Paul hat geschrieben: 08.05.2018 16:13 :?: Den ZZP habe ich jetzt auf 5° nach OT eingestellt. So wurde das in den meisten Threads beschrieben, wobei ich nicht genau weiß warum. Ich dacht eigentlich, dass der ZZP vor allem vom Brennraum und dem Gemischbildungsverfahren abhängt, aber nicht von der Zündung. Kann das ein Experte begründen?
Um das Abgasverhalten zu verbessern wurde die Doppelte Unterdruckdose mit kombinierter spät/früh Verstellung eingeführt.
Das Abgasverhalten im Stand ist wohl besser, wenn der Verteiler nach OT zündet. Und der Motor geht auch schneller auf die Leerlaufdrehzahl zurück.
Ansonsten regelt der Verteiler, je nach Last und Drehzahl den Zündzeitpunkt.
Und wie nun das Benzin Luftgemisch entstanden ist, ist dem Motor letztendlich egal. Deshalb unterscheiden sich die Kurven von Vergaser und Einspritzer auch quasi nicht.
Paul hat geschrieben: 08.05.2018 16:13 :?: Eine gänzlich andere Frage betrifft ein ominöses rot-weißes Kabel, das an meiner Lichtmaschine baumelt und ich weiß nicht wohin damit. Es ist noch ein Anschluss frei, aber einfach anschließen wollte ich jetzt auch nicht. Laut Schaltplan müsste das Kabel in Richtung Sicherungskasten unterm Armaturenbrett führen:
Ich tippe auf das Kabel für die Starterkennung. Das geht eigentlich vom Doppelrelais zu Klemme 50 vom Magnetschalter.
Da ist bei dir die Steckfahne ja auch noch frei. Wie ist denn dein Startverhalten? Der Bus dürfte wenn er kalt ist sehr schlecht anspringen.
Und das ist keine Lichtmaschine, sondern ein Anlasser :ritter:

Viele Grüße,
Thomas
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Paul
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Re: GE Motor mit Zündproblemen

Beitrag von Paul »

Hi Thomas,

danke für die Hinweise. Den Anschluss der Zündspule habe ich tatsächlich falsch beschrieben: Grün kommt auf Klemme 1 (minus) und schwarz auf Klemme 15 (plus). Sorry dafür. Die beiden Kabel habe ich dann noch mit Quetschverbindern verlängert, um das Steuergerät an der rückwärtigen Schottwand festzuschrauben.

Das Kabel, das am Anlasser (auch hier sorry - selbstverständlich ist das der Anlasser) lose war habe ich wieder aufgesteckt. Der Bus ist tatsächlich schneller angesprungen als ich es von ihm gewohnt bin.

Unklar ist mir leider immer noch was ich mit meinen Zündkabeln machen soll. Der Widerstand ist - nach meiner Recherche - für die elektromagnetische Verträglichkeit ausschlaggebend. Bei zu geringem Widerstand könnte es also zu Störungen im Radioempfang oder in den Steuergeräten kommen. Beides konnte ich bisher nicht feststellen. Von daher würde ich die Kabel jetzt einfach so lassen, auch wenn ich nicht die empfohlenen 6 kOhm erreiche. Oder kann mich jemand vom Gegenteil überzeugen?

Grüße
Paul
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Norbert*848b
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Re: GE Motor mit Zündproblemen

Beitrag von Norbert*848b »

Moin Paul,
Paul hat geschrieben: 09.05.2018 09:08 Unklar ist mir leider immer noch was ich mit meinen Zündkabeln machen soll
Paul hat geschrieben: 08.05.2018 16:13 Ich habe meine mal durchgemessen und komme auf Werte zwischen 2,8 und 4,4 kOhm.
Da passt etwas nicht. Das Kabel selbst sollte ja wohl eine reine Litze sein, also 0 Ohm. Dann wird da zur Verteilerkappe noch ein Winkelstecker mit 1 kOhm aufgeschraubt. Der Kerzenstecker (üblicherweise mit Radioentstörung) hat 5 kOhm, das macht dann pro Zündkabel zusammen eben 6 kOhm aus. Ist Dein Zündkabel gar fehlerhaft (Kabelbruch) oder wurde da etwa eine Widerstandsleitung eingebaut?
Zündkabel ev. neu konfektionierten bzw. neu nehmen? Ich könnte auch nicht empfehlen, mit den jetzigen Zündkabeln weiterzufahren, denn irgendwann sind da m.E. nach Pannen zu erwarten auch wenn es derzeit aus irgend welchen mir nicht bekannten Gründen noch funktioniert.
Paul hat geschrieben: 08.05.2018 16:13 Worum geht es eigentlich bei diesen Widerstandswerten?
Kurform (hoffe, dass die Hinweise soweit ausdeichend sind):
1. Radioentstörung (eigenes Radio und Unterbindung der Störstrahlung auch nach außen auch auf andere Frequenzbereiche!, da gibt es Vorschriften, welche Störstrahlungen ein KFZ aussenden darf)
2. Strombegrenzung: Die in der Zündspule gespeicherte Energie soll nicht zu schnell "verpuffen" / "verbraten" werden, der Zündfunke soll / muss eben über eine gewisse Zeit anstehen.
Paul hat geschrieben: 08.05.2018 16:13 Kann ich also mit "zu hohen" Widerständen in den Zündkabeln herumfahren?
Nach der Entstehung des Zündfunkens sinkt die Sekundärspannung auf die Brennspannung ab. Diese reicht aus, um den Zündfunken aufrechtzuerhalten.
Wenn die Widerstände zu groß sind und die Brennspannung unterschritten wird, ist eben keine optimale Verbrennung mehr gewährleistet.
Dein verwendeter Verteilerfinger hat auch den vorgeschriebenen Wert von 1 kOhm?
Mit Stephan's (alias Sgt. Pepper) Dateianhang vom 3. Mai 2018 solltest Du eigentlich weiter kommen können. Diese ist wirklich hinreichend umfassend genug, so dass mir da auch keine Ergänzungen einfallen könnten.
Freundliche Grüße aus Algermissen

Norbert
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Paul
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Re: GE Motor mit Zündproblemen

Beitrag von Paul »

Hallo Norbert,

ich hatte mir schon mal vorsorglich 5 kOhm Stecker besorgt, die ich eben auf die Kabel schrauben wollte. Leider passen die Stecker nicht, weil der Gewindebolzen im Stecker einen zu großen Durchmesser hat. Allerdings bin ich mit einem Kollegen noch auf eine andere Idee gekommen. Ich habe aktuell die Bosch WR7CC Kerzen drin, die laut Bosch Katalog bereits entstört sind und 6 kOhm haben. Laut RLF kommen beim CU Bosch W8C oder W7C zum Einsatz, über die es im Bosch Katalog leider keine Informationen mehr gibt. Kann es also sein, dass ich durch die entstörten Kerzen gar keine 6 kOhm Zündkabel mehr brauche?

Auf meinem Verteilerfinger ist auf der Vorderseite "R1" abzulesen, also nehme ich an, dass er 1 kOhm hat?

Vielen Dank und Grüße
Paul
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Norbert*848b
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Re: GE Motor mit Zündproblemen

Beitrag von Norbert*848b »

Hallo Paul,
Paul hat geschrieben: 09.05.2018 14:58 Ich habe aktuell die Bosch WR7CC Kerzen drin, die laut Bosch Katalog bereits entstört sind und 6 kOhm haben.
Ja, laut Bosch Katalog purzeln diese Zündkerzen für den CU-Motor heraus. Ein extra Entstörwiderstand im Stecker ist dann nicht mehr nötig bzw. darf auch nicht mehr drin sein.
... dann hat man aber das Problem einen passenden Stecker zu finden der blank durchgeht. Vielleicht funktioniert das aber auch noch mit 1 kOhm Entstörsteckern, reine Vermutung von mir, ich weiß das aber nicht so wirklich.
Paul hat geschrieben: 09.05.2018 14:58 Laut RLF kommen beim CU Bosch W8C oder W7C zum Einsatz, über die es im Bosch Katalog leider keine Informationen mehr gibt.
Da braucht es ansich keine besonderen Informationen, die haben halt keinen Widerstand (W8C/bzw. W8CC unter 25°C, W7C/ bzw. W7cc über 25°C).
Viele nehmen inzwischen bei ihrem Typ 4 Motor NGK B5ES und haben offensichtlich gute Erfahrungen damit gemacht. Bei meinem Typ 1 Motor nehme ich auch nur noch NGK, Bosch sowie Champion sind bei mir "verbrannt", hatte also öfter mal obskure Ausfälle damit.
Paul hat geschrieben: 09.05.2018 14:58 Auf meinem Verteilerfinger ist auf der Vorderseite "R1" abzulesen, also nehme ich an, dass er 1 kOhm hat?

Das ist schon einmal ein gutes Zeichen, ein Nachmessen mit einem Ohmmeter bringt aber Gewissheit, dass das Teil auch wirklich intakt ist.
Paul hat geschrieben: 09.05.2018 14:58 ich hatte mir schon mal vorsorglich 5 kOhm Stecker besorgt...
Bei Wagenteile bekommt man eigentlich noch passende Teile fürs Zündgeschirr zu kaufen. Im Gegensatz zu einigen anderen Händlern ist da noch Fachwissen vorhanden, so meine Erfahrung.
Meine Empfehlung wäre, NGK-Kerzen zu nehmen und ein Zündgeschirr nach der bekannten Originalkonfiguration einzusetzen.
... mach aber, was Du sowie Dein Schrauber für richtig hältst.
Freundliche Grüße aus Algermissen

Norbert
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Re: GE Motor mit Zündproblemen

Beitrag von Sgt. Pepper »

Moin,

zur Befestigung des Tyristormoduls:
Es gab offenbar unterschiedliche Kabelbäume für diese Zündanlage. Bei mir waren die Kabel lang genug um das Modul (bei mir auch mit DLS) an die Tankschottwand zu schrauben. Ich habe mir, wegen maroden Steckern, im letzten Winter einen neuen Kabelbaum besorgt. Dort musste ich nur das schwarze und das grüne Kabel verlängern, das es wieder bis zur Schottwand reicht. Eventuell ist dies bei dir auch der Fall. Wenn du hier gutes Material, also vernünftige Flachstecker und 1p Verbinder verwendest, hätte ich da keine Skrupel es so zu lösen.

Thomas hat recht, das Tyristormodul hat nicht umsonst einen großen Kühlkörper. Bedenke auch, dabei handelt es sich um einen Halbleiter und die mögen keine hohen Temperaturen. Im Motorraum wird es aber gerne mal 80°C und mehr, da ist ein Platz mit guter Wärmeabfuhr schon von Vorteil.

Ansonsten hast du schon den richtigen Schritt gemacht, diese Anlage zu verbauen. Was besseres gibt es meiner Meinung nach nicht.

Für eine bessere Verbrennung kannst du bei deinen Kerzen auch den Elektrodenabstand etwas vergrößern. Die Zündung hat genügend Leistung und ein längerer Funke bedeutet, dass das Gemisch schneller entzündet wird. VW hat damals beim CU diese Anlage verbaut, damit ein magereres Gemisch im Leerlauf (0.7 Vol-% CO) noch zuverlässig entzündet wird. Dafür war einfach mehr Zündenergie notwendig. Desswegen auch die 5° n.OT, einfach der besseren Abgaswerte im Leerlauf und im Schubbetrieb wegen.

Grüße,
Stephan
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