Die Aussage würde ich nicht pauschal unterschreiben, es fließen auch Erfahrungen ein wo man einfach nur noch mehr sparen und günstiger produzieren kann. Was ist an der früheren und aufwändigen Lösung schlechter? (Thorsten, der echt beleidigt istMatthias S. hat geschrieben:
So sieht das beim Phönix aus.
Das ist nur noch ein am Rahmen angeschweißtes, dickes Rohr. Bei späten T2 ist halt so einiges an Erfahrung eingeflossen, die späten Autos einer Serie sind immer die Besten da am ausgereiftesten.
Grüße, Matthias
) 
. Aufprallschutz und Aufnahme für T2B Getriebe habe ich mir auch schon in ein T2a eingeschweißt.Matthias S. hat geschrieben:Na dieser Anschlag ist doch das beste Beispiel wie Erfahrungen einflossen. Anfangs noch eine Relikt wie beim Käfer, hat man den Anschlag später wesentlich Kostengünstiger, robuster und vor allem nicht mehr rostanfällig gebaut.
Dies lässt sich so endlos fortsetzen, mein 75er hat auch noch so ein paar Streben die der 76er nicht hat aber auch kein Mensch braucht.
Bei den T2a ist das Heck im Vergleich zum b ja auch merkwürdig und schwach gestaltet, mit dem Einzug des Typ IV hielt dann auch die dritte Motoraufhängung Einzug, wurde eben alles robuster. Der Aufprallschutz der bei deinem noch fehlt, noch früher der geteilte Rahmen usw.
Nicht beleidigt sein, du modernisierst dir dein Auto doch selber
Grüße, Matthias
Quatsch, nicht beleidigt. Wollte nur sagen dass nicht alle Änderungen immer gleich Verbesserungen darstellen, sondern auch mal der Ökonomie geschuldet sind. Und bei dieser Abstützung habe ich da halt meine Zweifel, die neue kann ja auch rosten und vor allem den Rahmen dahinter angreifen. Wie gesagt, das war bei mir der Fall und ich denke da dürfte auch fast jeder andere betroffen sein. Hilft nur grundlegende Sanierung und danach mit Wachs sehr ordentlich konservieren, an der Stelle zieht sich sonst das Wasser immer wieder rein
