Hallo Peter,
vandermill hat geschrieben: ↑03.12.2019 20:33
Oh man, je mehr ich mich mit der Förderung der Kraftstoffes befasse desto unsicherer bin ich
Wieso eigentlich? Es ist doch schon viel an Wissen zusammen getragen worden.
vandermill hat geschrieben: ↑03.12.2019 20:33
Ein Reperatursatz kommt jetzt doch nicht mehr in Frage.
Warum nicht? … Begründung?
vandermill hat geschrieben: ↑03.12.2019 20:33
Soll ich eine mechanische oder doch eine elektrische Pumpe verbauen?
Ja, wer kann / möchte Dir die Entscheidung denn abnehmen.?
Die derzeit üblichen / verfügbaren Nachbauten verfügen nicht über eine Absperrmembran, also sollte man bei Einsatz dieser Pumpen ein zusätzliches magnetisches Ventil einbauen.
Bei der elektrischen Pumpe von Pierburg E1F sollte man auch tunlichst das Magnetventil einsetzen, da diese Pumpe ebenso nicht absperrend ist.
Ferner ist bei der elektrischen Pumpe auch eine zusätzliche Sicherheitsabschaltung vorzusehen:
https://www.ms-motorservice.de/technipe ... pumpe-e1f/
Da gibt es aber noch modernere / bessere Schaltungen:
viewtopic.php?f=7&t=14661&start=45#p219892
Man bekommt aber auch noch hin und wieder eine mechanische NOS Pumpe, leider zu Mondpreisen
:
https://www.bus-ok.de/T2-und-T3-Benzinp ... 7025-A-NOS
Für mich persönlich würde ein Reparatursatz für eine Instandsetzung der originalen Pumpe eher in Frage kommen...
vandermill hat geschrieben: ↑03.12.2019 20:33
Was habt ihr verbaut (Hersteller) und wie sind eure Erfahrungen?
… nicht ich selbst, aber Infos gesammelt und über den Tellerrand (Nachbarforum) geschaut
:
Repros, mechanische Pumpen, keine Absperrmembran, Kurbelgehäuse könnte beim Klemmen eines SNV's absaufen (Abhilfe magn. Absperrventil),
teilweise Lebensdauer nur recht kurzlebig, Abdichtung oftmals nur mäßig.
Pierburg E1F-Pumpe, verlangt ebenso nach magn. Absperrventil sowie elektrische Sicherheitsabschaltung.
So, jetzt ist Deine Entscheidungskraft gefordert, vielleicht kommen noch ein Paar Argumente zusammen.