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Hallo Kollegen,
ich war länger nicht hier...

Ein Freund von mir hat vor 10 Jahren eine T2b-Pritsche von 1975 ohne Papiere gekauft.
Im Verkaufsvertrag stand " zur Ersatzteil... (bla, bla, bla); ohne Papiere"...

Nun hat er das Teil bildschön hergerichtet; die Abnahme nach § 21 und § 23 bekommen
und die Urkunde von VW für historische Fahrzeuge vorliegen.

Morgen früh will er den Kaufvertrag beim Amt vorlegen! (s. oben)

Ich fürchte, die Behörde wird ihm sagen, er hätte das Fahrzeug ohne Papiere weder kaufen, noch aufbauen dürfen!?
Und ggf. die Zulassung ablehnen!?

Weiß einer von Euch mehr dazu? Wie ist das rechtlich?
Brauche dringend Tipps, bevor mein guter - aber naiver - Freund da morgen früh das Papier(Kaufvertrag)auf den Tresen legt!

Gern auch per Email an info (ät) diehausfabrik (punkt) de oder Telefon an 0 1 76 9666 87 81


Schöne Grüße!
Peter

Unbedenklichkeitsbescheinung vom KBA anfordern, damit und mit dem Kaufvertrag stellt die Zulassung den neuen Brief aus

Die Papiere hat er einfach während der Restauration verlegt oder verloren. Dann eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vom KBA holen, die gucken ob in den letzten 7 Jahren kein Blödsinn gemacht wurde und dann sollte ein neuer Brief kein Problem sein.

So war das mal vor 15 Jahren. Keine Ahnung ob da was dazugekommen ist.

Gruß Jan

aircooled68 hat geschrieben: ↑14.05.2020 19:06 Die Papiere hat er einfach während der Restauration verlegt oder verloren. Dann eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vom KBA holen, die gucken ob in den letzten 7 Jahren kein Blödsinn gemacht wurde und dann sollte ein neuer Brief kein Problem sein.

So war das mal vor 15 Jahren. Keine Ahnung ob da was dazugekommen ist.

Gruß Jan

Sagichdoch

Warst halt 2 Minuten schneller...

Gruß Jan