Motor 50PS (AS) macht (un)gesunde Geräusche

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T2B-78
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Re: Motor 50PS (AS) macht (un)gesunde Geräusche

Beitrag von T2B-78 »

Bruchpilot hat geschrieben: 06.07.2020 20:27 OK, 80cm ist ne Hausnummer.... muss mal messen was mein Wagenheber kann.....
Na ja, damit meinte ich die Öffnung, wenn man den Motor schon auf dem Wagenheber hat und man ihn hinten unter der Stoßstange hindurch bugsieren will. 80cm sind also die Höhe die sich durch die min. Höhe des Wagenhebers + Bauhöhe des Motors ergeben.
Wenn Du eine Hebebühne hast, kannst Du ja eh den Wagen so hoch fahren, dass du noch gut mit dem Heber unter den Motor kommst, dann den Motor leicht (1cm) anheben, nach hinten im Motorraum 'rausziehen, bis er frei ist (an Wärmetauschern, Kupplung, Motorstehbolzen) und dann den Wagen nach oben heben. Da reicht ein Rangierheber mit z.B. 30cm Hubhöhe.
Gruß
Jens
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T2B-78
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Re: Motor 50PS (AS) macht (un)gesunde Geräusche

Beitrag von T2B-78 »

Bruchpilot hat geschrieben: 06.07.2020 20:15
Habt ihr Erfahrungen wie lange man beim Motorenbauer ggd. warten muß? Eigentlich wollte ich das Thema erst im Winter haben....
Na ja André, Du wirst erstmal einige Zeit brauchen, bis Du die Tipps und Meinungen -die hier noch zur Konfiguration des neu aufgebauten Motors auftauchen werden - verdaut bzw. in ein für dich stimmiges Modell umgesetzt hast. Soll heißen, dass Du Dir überlegen musst, inwieweit Du von den originalen 1584ccm abweichen willst (z.B. 1641) und wo du welche Zylinderköpfe, Kolben+Zylinder usw. kaufst. Dieser "Reifeprozess" wird sicherlich mehr als eine Woche, eher einen Monat dauern. Und dann gibt es eine Vielzahl von Motorenbauern, daraus den für Dich passenden auszusuchen (Geldbeutel, Entfernung, Leistung, ...) wird ebenfalls Zeit kosten. Wenn der Motorenbauer dann weiß, was er machen soll und auch noch Kapazitäten und alle Teile hat, dann kann das innerhalb einer Woche fertig sein, wahrscheinlich dauert es viel länger.
Schönen Tag,
Jens
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Bruchpilot
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Re: Motor 50PS (AS) macht (un)gesunde Geräusche

Beitrag von Bruchpilot »

T2B-78 hat geschrieben: 07.07.2020 04:26
Bruchpilot hat geschrieben: 06.07.2020 20:15
Habt ihr Erfahrungen wie lange man beim Motorenbauer ggd. warten muß? Eigentlich wollte ich das Thema erst im Winter haben....
Na ja André, Du wirst erstmal einige Zeit brauchen, bis Du die Tipps und Meinungen -die hier noch zur Konfiguration des neu aufgebauten Motors auftauchen werden - verdaut bzw. in ein für dich stimmiges Modell umgesetzt hast. Soll heißen, dass Du Dir überlegen musst, inwieweit Du von den originalen 1584ccm abweichen willst (z.B. 1641) und wo du welche Zylinderköpfe, Kolben+Zylinder usw. kaufst. Dieser "Reifeprozess" wird sicherlich mehr als eine Woche, eher einen Monat dauern. Und dann gibt es eine Vielzahl von Motorenbauern, daraus den für Dich passenden auszusuchen (Geldbeutel, Entfernung, Leistung, ...) wird ebenfalls Zeit kosten. Wenn der Motorenbauer dann weiß, was er machen soll und auch noch Kapazitäten und alle Teile hat, dann kann das innerhalb einer Woche fertig sein, wahrscheinlich dauert es viel länger.
Schönen Tag,
Jens
Jup, das wird nen bissle brauchen..... bin mal gespannt was bei VW raus kommt, ob es tatsächlich noch der erste Motor ist.

Ich überlege gerade, ob ich mir nicht einen Übergangsmotor besorgen soll. Damit wäre der Urlaub gerettet und ich hätte Zeit für eine anständige Diagnose und ein entsprechendes Konzept. Blöd ist nur, dass ich dafür eigentlich keinen Platz habe (nen Zweiten Motor). :?

Gibt es zu den verschiedenen Motorvarianten eigentlich sowas wie eine Übersicht?

Gruß
André

edit: habe gerade das gefunden: viewtopic.php?f=7&t=22275&p=221690&hili ... p1#p221690
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Re: Motor 50PS (AS) macht (un)gesunde Geräusche

Beitrag von T2B-78 »

Komplette AS (oder AD) Motoren sind inzwischen selten geworden.
Hier wäre einer der gar nicht so schlecht aussieht. Da könntest DU den Rumpf verwenden und alle anderen Teile (Benzinpumpe, Lima, Kupplung, Vergaser, Auspuff,...) von deinem jetzt eingebauten Motor verwenden.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 3-223-8266
Hat auch den Vorteil, dass Du beim Ein-und Ausbau des Motors und Umbau der Teile gleich den Typ 1 Motor mal etwas kennen lernst.

Inzwischen hat sich in den letzten Jahren auch für den Typ 1 einiges getan, es gibt Varianten mit einfachem Zentralvergaser, die kommen allein wegen eines geänderten Vergasers ( und Verteilers) und einer anderen Auspuffanlage leicht auf über 60PS. Soetwas würde mir irgendwann vorschweben,aber noch bin ich mit den gefühlten 52-53PS (wegen 1642er Zylinder) voll zufrieden. Ich möchte nicht den "Rattenschwanz" anfangen der sich durch deutlich mehr als 70PS ergibt (anderes Getriebe, externer Ölkühler, andere Bremsen, ...) von dem Geld, das man dafür ausgibt ganz zu schweigen.

Gruß
Jens

Ach ja: Das kleinste Problem dürfte sein, einen ausgebauten Typ 1 Motor irgendwo zu lagern und wenn es beim befreundeten Nachbarn oder bei Freunden und Verwandten ist! Und wenn er zerlegt ist, passen die Teile sogar unters Bett! :wink:
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Bruchpilot
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Re: Motor 50PS (AS) macht (un)gesunde Geräusche

Beitrag von Bruchpilot »

Hallo Jens,
ja, mit dem hab ich telefoniert. Genau das wäre auch mein Plan. Untenrum den, oben rum meinen Rest.... nen bissle Arbeit ist trotzdem dran... abdichten und quer checken. Ist aber ne Option.

Gruß
André
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Re: Motor 50PS (AS) macht (un)gesunde Geräusche

Beitrag von Norbert*848b »

Hallo André,
ich kann Dir einmal mitteilen, wie wir das früher gemacht hatten, falls jemand seinen Motor (Käfer, Typ3, Bus) geschrottet / verheizt hatte.
Gut, da gab es bei den Verwerten (liebevoll als "Schrotter" bezeichnet) immer irgendwelche VW-Motoren im Angebot.
Wir sind dann mit einer Getriebeglocke sowie Batt. ausgerückt, neben den benötigten Verkabelungen und passendem Werkzeug.
Natürlich war dann auch ein Kompressionstester dabei.

Der erste Test war es dann, das Axiallagerspiel der KW zu prüfen (an der Riemenscheibe hin und her zerren). Das darf per Hand nicht spürbar sein,
als Wert mit einer Messuhr darf das nur 0,1 +/- 0,03 mm ausmachen!

War das dann in Ordnung , kam der Kompressionstest. Das am besten mit vorher überprüftem / eingestelltem Ventilspiel.
(War ein Ventilspiel nicht mehr vorhanden, schied der Motor bereits aus, weil zu befürchteten war, dass ein Ventil möglicherweise "ver- bzw. durchgebrannt" sein könnte.)
Lagen dann die Werte der einzelnen Zylinder über mindestens 7 bar (besser 8 bis 9, 10 wäre "Neuzustand" gewesen), wusste man, dass man den Motor bedenkenlos kaufen konnte.
(BTW: Kompressionsunterschiede von 2 bar würden bedeuten, dass die Verschleißgrenze bereits überschritten wäre.)

Danach wurde der Motor zum sog "Longblock" gestrippt, denn es sollten die altbewährten Anbauteile wieder zum Einsatz kommen.
Bei Undichtigkeiten der Stösselschutzrohre wurde der Zylinderkopf abgenommen und entsprechende Teile wurden mit neuen Dichtungen versehen.
Die Zylinderkopfmontage erfolgte dann nach "State of the Art" mit Dichtungsmittel an / unter den Schrauben (innerhalb des Bereiches Zyl.-Kopf-Haube).
Selbst bei keinen Undichtigkeiten war es sinnvoll, die Köpfe nachzuziehen. Kurze Linksdrehung um das Losbrechmoment zu überwinden und dann per Rechtsdrehung auf das Moment von 25Nm bringen.
Dabei wurde natürlich darauf geachtet, dass die Reihenfolge eingehalten wird.
Seite 39: http://www.michaelknappmann.de/bulli/mi ... frame.html

Last but not least, wurde auch der Simmering kommentarlos zur Schwungscheibe stets erneuert.
Die hintere Riemenscheibe hatten wir auch immer abgenommen, um die Ölrücklaufschnecke auf "Freiheit" und "Unversehrtheit" zu überprüfen.
Bruchpilot hat geschrieben: 09.07.2020 16:34 .... nen bissle Arbeit ist trotzdem dran...
Ja, ohne Schweiß keinen Preis. :mrgreen:
Freundliche Grüße aus Algermissen

Norbert
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Bruchpilot
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Re: Motor 50PS (AS) macht (un)gesunde Geräusche

Beitrag von Bruchpilot »

Hallo Norbert,
Vielen Dank für deine Tipps. Axialspiel werd ich prüfen. Nach Möglichkeit auch Kompression, da kommt es drauf an ob ich ihn vor dem Kauf noch an nen getriebe stecken kann um ihn mit dem Anlasser zu drehen.
Die Stösselschutzrohre und den simmerring am Schwungrad wollt ich auch tauschen.
Was genau meinst du mit der Öl förderschnecke?


der Motor hat wohl recht wenig km drauf, stand halt ca 25 Jahre. Lässt sich aber drehen.
Wie wahrscheinlich ist rost im zylinder, kam sowas vor?
Stand die erstanjahre draußen, dann 20Jahre trocken und lief bis zum Schluß. Ist ein Original VW austauschmotor.

Gruß Andre

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T2B-78
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Re: Motor 50PS (AS) macht (un)gesunde Geräusche

Beitrag von T2B-78 »

Hi André,
Bruchpilot hat geschrieben: 10.07.2020 10:46 Was genau meinst du mit der Öl förderschnecke?
Das ist eine Spiralförmige Nut auf der Nabe der Keilriemenscheibe im Inneren des Rumpfes, diese Nut fördert das Öl immer wieder in den Motor zurück, an dieser Stelle spart man sich also eine Dichtung.
Bruchpilot hat geschrieben: 10.07.2020 10:46 Wie wahrscheinlich ist rost im zylinder, kam sowas vor?
Ja, das kann bei längerer Standzeiten allein durch Luftfeuchtigkeit vorkommen. Ich habe das bei einem sehr gut erhaltenen Industriemotor gehabt der für eine Pumpe verwendet wurde und nur alle paar Jahre mal angelassen wurde.
Und bei meinem Eltern im Schuppen steht ein Motor, den ich vor 30 Jahren mal zerlegt und wieder zusammengebaut hatte. Dieser Motor lässt sich seit einiger Zeit gar nicht mehr drehen! :(
Bruchpilot hat geschrieben: 10.07.2020 10:46 Stand die erstanjahre draußen, dann 20Jahre trocken und lief bis zum Schluß. Ist ein Original VW austauschmotor.
Was das genau heißt, wird in der Annonce nicht richtig deutlich, wenn er zwar draußen, aber noch im Bus eingebaut war, dann kann es sein, dass der Rumpf es unbeschadet überstanden hat. Auf jeden Fall kann man auf einem der Bilder eine Wärmetauscher erkennen, bei dem die äußere Hülle im Bereich der Heizklappe weggerostet ist.

Wenn Du die Kompression nicht messen kannst, dann sollte das aus meiner Sicht kein Nachteil sein, denn die Zylinderköpfe müssen runter um die Stößelschutzrohre zu wechseln, dabei kann man dann gleich aus 4 Köpfen (2 aus deinem Bus und 2 aus dem Übergangsmotor) die 2 Besten aussuchen. Ventilspiel wird noch eingestellt, und die Ventileinstellschrauben würde ich auch untersuchen und ggf. tauschen. Überhaupt soll der Motor ja nur eine Saison laufen, dafür dürfte für mein Verständnis die Kompression am unteren Limit sein, laufen wird er damit auf jeden Fall.

Früher hatte man solche Motoren, wie Norbert sie beschrieben hat, unter dem Gesichtspunkt ausgesucht aus einem großen Pool an Kandidaten den am wahrscheinlich Langlebigsten zu finden. Heute hat man kaum eine große Auswahl, noch dazu willst du ja einen neuen Motor aufbauen.

Gruß
Jens
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Norbert*848b
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Re: Motor 50PS (AS) macht (un)gesunde Geräusche

Beitrag von Norbert*848b »

Hallo André,
T2B-78 hat geschrieben: 10.07.2020 11:35 Bruchpilot hat geschrieben: ↑10. Juli 2020, 12:46
Was genau meinst du mit der Öl förderschnecke?

Das ist eine Spiralförmige Nut auf der Nabe der Keilriemenscheibe im Inneren des Rumpfes...
Schön beschrieben. :gut:
Bei diesem Anbieter gibt's auch ein Bildchen dazu: https://www.csp-shop.de/motor/riemensch ... 0883a.html

Ich darf aber noch ergänzen, dass man für eine Demontage zwingend das vorschriftsmäßige Abziehwerkzeug einsetzen sollte (was in diese Löcher eingreift), um nicht die Riemenscheibe zu ruinieren.
Urwaldmethoden mit Holzkeilen bzw. Montier-Eisen führen meist zur Zerstörung, so dass dann ein unzulässiger Seitenschlag auftritt.
(Höhenschlag max. 0,4 mm, Seitenschlag max. 0,03 mm!)
Nicht wenige hatten sich daraufhin die Lima & Co zerstört. :?

Ist das Werkzeug nicht vorhanden, würde ich die Riemenscheibe zunächst nicht abnehmen und hoffen, dass die Schnecke nicht zugesetzt ist.
Stellt man aber Ölaustritt an dieser Stelle fest, sollte man der Sache entsprechend nachgehen.

BTW: Solch ein Werkzeug könnte man sich kaufen, oder einen 2-Armabzieher entsprechend zurechtschleifen.
Händlerbeispiel: https://www.csp-shop.de/werkzeug/abzieh ... 0360a.html
Freundliche Grüße aus Algermissen

Norbert
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Bruchpilot
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Re: Motor 50PS (AS) macht (un)gesunde Geräusche

Beitrag von Bruchpilot »

T2B-78 hat geschrieben: 10.07.2020 11:35 Was das genau heißt, wird in der Annonce nicht richtig deutlich, wenn er zwar draußen, aber noch im Bus eingebaut war, dann kann es sein, dass der Rumpf es unbeschadet überstanden hat. Auf jeden Fall kann man auf einem der Bilder eine Wärmetauscher erkennen, bei dem die äußere Hülle im Bereich der Heizklappe weggerostet ist.
Aus dem Telefonat weiß ich dass der Bus im Garten stand und vor sich hin "gerottet" ist, bis er ihn gekauft und geschlachtet hat. Da ist der Motor noch gelaufen, danach hatte er den Motor dann bei sich gelagert.
T2B-78 hat geschrieben: 10.07.2020 11:35 Ventilspiel wird noch eingestellt, und die Ventileinstellschrauben würde ich auch untersuchen und ggf. tauschen. Überhaupt soll der Motor ja nur eine Saison laufen, dafür dürfte für mein Verständnis die Kompression am unteren Limit sein, laufen wird er damit auf jeden Fall.
Super Tip, Danke! :gut:

Die Ölförderschnecke werd ich mir dann beim ummontieren ansehen und ggf. reinigen, Danke auch für den Hinweis mit der Riemenscheibe! Frage mich gerade, ob die besagte "Fachwerkstatt" damals auch die Riemenscheibe runter hatte und dadurch nen Schaden bekommen hat, was zu der Unwucht vom Lüfterrad den Bruch im Limahalter erklären könnte.... muss ich mal bei Gelegenheit einen genauen Blick drauf werfen....
Sind das echt nur 3 Hindertstel die im Seitenschlag erlaubt sind? Den Höhenschlag find ich logisch, weil das eine oszillierende Spannkraft des Keilriemens nach sich zieht.... aber wenn sich der Riemen um 0,03mm in Axialer Richtung bewegt macht das so viel aus? Oder hat die Scheibe noch eine andere Funktion (Axiallager o.ä.)?

Vor Ort werde ich folgendes prüfen:

- Axialspiel der KW (hab dazu nen Werkzeug zum messen)
- Ventilspiel der Zylinder vergleichen
- Blick mit Boroskop in die Zylinder wegen Rostbefall

Gruß
André
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