Re: Motor 50PS (AS) macht (un)gesunde Geräusche
Verfasst: 13.09.2020 19:20
Hallo in die Runde,
es ist nun eine Zeit her dass ich hier zuletzt berichtet habe. Und da ich auch noch ein paar Bilder schuldig bin, sollen die nun endlich kommen.
Das Thema mit den Blechen vom Typ3 hat sich auch erledigt. Nach dem ich herausgefunden habe dass der Typ3 ein gänzlich anderes Konzept in der Luftführung hat, habe ich den Gedanken verworfen. Ich wollte nicht ohne gründliche Überlegungen zwei Konzepte einfach so mischen...
So, nun zum Bilderbuch:
Wo möglich wollte ich die alte Verblechung des Übergangsmotors erhalten. Da diese jedoch teilweise durchgerostet ist und einige Verschraubungen ihr Endstadium in purem Fe2O3 gefunden haben, konnten auch keine Unmengen an Kriechöl und Lötlampen-Behandlungen die Schrauben dazu überreden sich öffnen zu lassen. Hier konnten nur noch Neuteile Abhilfe schaffen...
Die übrigen Teile habe ich zunächst in einem Entrosterbad (Deox C) behandelt. Zwischendurch habe ich mit der Drahtbürste etwas nachgeholfen. Am Ende dieser Kur sahen die Teile dann so aus,
bevor ich noch möglichen Restrost in den Poren vorsichtshalber mit einem Rostumwandler stabilisiert habe.
Anschließend habe ich sie schnell in meiner Lackierkabine gespritzt:
Zwischen den Arbeitsschritten habe ich mich natürlich weiter um den Rumpfmotor gekümmert und mich nach verwendbaren Köpfen umgesehen. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an die Unterstützung hier im Forum und an denjenigen der mir zwei Köpfe überlassen hat
Bevor es an die Köpfe ging, hab ich noch den Simmerring hinten an der Schwungscheibe gewechselt und bei der Gelegenheit das Schwungrad noch von Dreck und Rost befreit. Vorher:
Nachher:
es ist nun eine Zeit her dass ich hier zuletzt berichtet habe. Und da ich auch noch ein paar Bilder schuldig bin, sollen die nun endlich kommen.
Das Thema mit den Blechen vom Typ3 hat sich auch erledigt. Nach dem ich herausgefunden habe dass der Typ3 ein gänzlich anderes Konzept in der Luftführung hat, habe ich den Gedanken verworfen. Ich wollte nicht ohne gründliche Überlegungen zwei Konzepte einfach so mischen...
So, nun zum Bilderbuch:
Wo möglich wollte ich die alte Verblechung des Übergangsmotors erhalten. Da diese jedoch teilweise durchgerostet ist und einige Verschraubungen ihr Endstadium in purem Fe2O3 gefunden haben, konnten auch keine Unmengen an Kriechöl und Lötlampen-Behandlungen die Schrauben dazu überreden sich öffnen zu lassen. Hier konnten nur noch Neuteile Abhilfe schaffen...
Die übrigen Teile habe ich zunächst in einem Entrosterbad (Deox C) behandelt. Zwischendurch habe ich mit der Drahtbürste etwas nachgeholfen. Am Ende dieser Kur sahen die Teile dann so aus,
bevor ich noch möglichen Restrost in den Poren vorsichtshalber mit einem Rostumwandler stabilisiert habe.
Anschließend habe ich sie schnell in meiner Lackierkabine gespritzt:
Zwischen den Arbeitsschritten habe ich mich natürlich weiter um den Rumpfmotor gekümmert und mich nach verwendbaren Köpfen umgesehen. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an die Unterstützung hier im Forum und an denjenigen der mir zwei Köpfe überlassen hat
Bevor es an die Köpfe ging, hab ich noch den Simmerring hinten an der Schwungscheibe gewechselt und bei der Gelegenheit das Schwungrad noch von Dreck und Rost befreit. Vorher:
Nachher: