Sprit im Öl bei Webervergasern
Sprit im Öl bei Webervergasern
Hallo!
Hab nach dem Einbau meiner Kurbelgehäuseentlüftung festgestellt, dass es im Motorraum nach Sprit riecht. Heute ist mir der Bus nach kurzer Strecke beim langsamen Ranrollen im Standgas ausgegangen.
Bin wenig gefahren die letzte Zeit und hatte die paar Male Startprobleme, was ich auf die Standzeit geschoben hatte.
Dabei habe ich wohl auch das ein oder andere Mal zu viel aufs Gas getreten bei den Startversuchen.
Auf einen Tipp eines Bekannten habe ich nach der Orgelei heute den Ölstand geprüft und bin fast hinten über gefallen. Nahezu durchsichtig und oberhalb der max-Markierung! Ein wenig Öl hat er immer verloren, aber heute war da echt eine kleine Pfütze drunter. Darauf hin Öl abgelassen, Ventildeckel runter und Zündkerzen raus.
Nun mehrere Fragen:
1. Vergaser und Zündung war bisher noch nicht so richtig abgestimmt. Der Bulli rußt etwas und die Zündkerzen sind recht schwarz. Sprich, läuft wohl zu fett.
Kann dies der Grund fürs Absaufen sein oder ist das zwar nicht optimal aber erstmal nicht weiter tragisch?
Gibt es einen anderen Weg wie Sprit ins Öl kommen kann?
2. Die Ventildeckeldichtungen aus Kork waren zwar neu, aber zumindest einseitig nicht ganz dicht. Gibt es besseres als Kork und wenn nicht, womit kriege ich die dicht?
Apropos Deckel: sind geschraubte vielleicht besser? Ab wann brauch man dort eine Entlüftung?
3. Öldeckel: kann ich anstatt der Muttern auf Stehbolzen auch Zylinderkopfschrauben mit Innensechskant nehmen?
4. gibt es eine Idee, wie ich den Motor erstmal ein paar Umdrehungen orgeln lassen kann und erst dann die elektrische Spritpumpe starten zu lassen? Schalter einbauen am Armaturenbrett?
5. gleiches umgedreht: kann man den Motor noch laufen lassen bis kein Sprit mehr ankommt durch Abschalten der Pumpe oder tut das dem Motor nicht gut?
Eine ordentliche Vergaserabstimmung auf dem Prüfstand werde ich bald vornehmen lassen. Das habe ich jetzt verstanden.
Danke im Voraus!
Gruß Hendrik
Hab nach dem Einbau meiner Kurbelgehäuseentlüftung festgestellt, dass es im Motorraum nach Sprit riecht. Heute ist mir der Bus nach kurzer Strecke beim langsamen Ranrollen im Standgas ausgegangen.
Bin wenig gefahren die letzte Zeit und hatte die paar Male Startprobleme, was ich auf die Standzeit geschoben hatte.
Dabei habe ich wohl auch das ein oder andere Mal zu viel aufs Gas getreten bei den Startversuchen.
Auf einen Tipp eines Bekannten habe ich nach der Orgelei heute den Ölstand geprüft und bin fast hinten über gefallen. Nahezu durchsichtig und oberhalb der max-Markierung! Ein wenig Öl hat er immer verloren, aber heute war da echt eine kleine Pfütze drunter. Darauf hin Öl abgelassen, Ventildeckel runter und Zündkerzen raus.
Nun mehrere Fragen:
1. Vergaser und Zündung war bisher noch nicht so richtig abgestimmt. Der Bulli rußt etwas und die Zündkerzen sind recht schwarz. Sprich, läuft wohl zu fett.
Kann dies der Grund fürs Absaufen sein oder ist das zwar nicht optimal aber erstmal nicht weiter tragisch?
Gibt es einen anderen Weg wie Sprit ins Öl kommen kann?
2. Die Ventildeckeldichtungen aus Kork waren zwar neu, aber zumindest einseitig nicht ganz dicht. Gibt es besseres als Kork und wenn nicht, womit kriege ich die dicht?
Apropos Deckel: sind geschraubte vielleicht besser? Ab wann brauch man dort eine Entlüftung?
3. Öldeckel: kann ich anstatt der Muttern auf Stehbolzen auch Zylinderkopfschrauben mit Innensechskant nehmen?
4. gibt es eine Idee, wie ich den Motor erstmal ein paar Umdrehungen orgeln lassen kann und erst dann die elektrische Spritpumpe starten zu lassen? Schalter einbauen am Armaturenbrett?
5. gleiches umgedreht: kann man den Motor noch laufen lassen bis kein Sprit mehr ankommt durch Abschalten der Pumpe oder tut das dem Motor nicht gut?
Eine ordentliche Vergaserabstimmung auf dem Prüfstand werde ich bald vornehmen lassen. Das habe ich jetzt verstanden.
Danke im Voraus!
Gruß Hendrik
Hendrik Weise
MJ70 T2a US-Westy Mexiko-Reimport BJ 09/69
www.instagram.com/el_kike_69 #weissmintgrünerbulli
T2 Stammtisch OWL: jeden ersten Donnerstag im Monat um 19 Uhr in der Gaststätte „Friedrichshöhe“ Kaistraße 48, 33803 Steinhagen
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- Tanjas&Thomas_T2b
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Re: Sprit im Öl bei Webervergasern
Moin Hendrik,
in dem Fall solltest du erst mal einen Ölwechsel machen. Und die Ursache für Benzin im Motoröl beseitgen.
Die Schwimmernaderlventile sind in der Regel nicht 100% dicht.
Die originale Benzinpumpe hat dafür eigentlich eine Absperrmembran.
Wenn deine elektrische Benzinpumpe nicht zu 100% abdichtet, brauchst du noch ein extra Absperrventil.
Repro Deckel sind oftmals nicht passgenau und die Repro Ventildeckel Klammern sind dünner als die original Klammern.
Gute Deckel aus Alu gibt es bei Klaus Motoren.
Aber auch sehr teuer.
Die Dichtungen die auf dem Markt sind, sind alle nicht so richtig toll.
Ich klebe die inzwischen mit etwas "Dirko HT grau" in meine Deckel ein vor der Montage.
Eigentlich soll der Motor doch umgehend starten ohne den Anlasser unnötig zu belasten.
Beim Abschalten wäre es dem Motor egal, wenn er durch Spritmangel aus geht.
Die Schmierung wäre ja vorhanden.
Viele Grüße
Thomas
in dem Fall solltest du erst mal einen Ölwechsel machen. Und die Ursache für Benzin im Motoröl beseitgen.
Ja, der Tank sitzt höher als der Motor. Von daher kann das Benzin auch im Stand durch die Vergaser in den Motor rein laufen.HeWeThue hat geschrieben: ↑29.08.2020 18:54 1. Vergaser und Zündung war bisher noch nicht so richtig abgestimmt. Der Bulli rußt etwas und die Zündkerzen sind recht schwarz. Sprich, läuft wohl zu fett.
Kann dies der Grund fürs Absaufen sein oder ist das zwar nicht optimal aber erstmal nicht weiter tragisch?
Gibt es einen anderen Weg wie Sprit ins Öl kommen kann?
Die Schwimmernaderlventile sind in der Regel nicht 100% dicht.
Die originale Benzinpumpe hat dafür eigentlich eine Absperrmembran.
Wenn deine elektrische Benzinpumpe nicht zu 100% abdichtet, brauchst du noch ein extra Absperrventil.
Die schraubbaren Deckel sind auch nicht der Hit. Die üben zusätzliche Kräfte auf die Stehbolzen der Kipphebelwellen aus, die da nicht hin gehören.HeWeThue hat geschrieben: ↑29.08.2020 18:54 2. Die Ventildeckeldichtungen aus Kork waren zwar neu, aber zumindest einseitig nicht ganz dicht. Gibt es besseres als Kork und wenn nicht, womit kriege ich die dicht?
Apropos Deckel: sind geschraubte vielleicht besser? Ab wann brauch man dort eine Entlüftung?
Repro Deckel sind oftmals nicht passgenau und die Repro Ventildeckel Klammern sind dünner als die original Klammern.
Gute Deckel aus Alu gibt es bei Klaus Motoren.
Aber auch sehr teuer.
Die Dichtungen die auf dem Markt sind, sind alle nicht so richtig toll.
Ich klebe die inzwischen mit etwas "Dirko HT grau" in meine Deckel ein vor der Montage.
Was für einen Motor hast du? Typ1?
Was willst du damit erreichen?HeWeThue hat geschrieben: ↑29.08.2020 18:54 4. gibt es eine Idee, wie ich den Motor erstmal ein paar Umdrehungen orgeln lassen kann und erst dann die elektrische Spritpumpe starten zu lassen? Schalter einbauen am Armaturenbrett?
5. gleiches umgedreht: kann man den Motor noch laufen lassen bis kein Sprit mehr ankommt durch Abschalten der Pumpe oder tut das dem Motor nicht gut?
Eigentlich soll der Motor doch umgehend starten ohne den Anlasser unnötig zu belasten.
Beim Abschalten wäre es dem Motor egal, wenn er durch Spritmangel aus geht.
Die Schmierung wäre ja vorhanden.
Viele Grüße
Thomas
Im Angebot: Drehzahlmesser, US-Motor-Kabelbaum 10101000
Re: Sprit im Öl bei Webervergasern
Hallo,
kannst Du bitte mehr Infos über den Motor und das Umfeld geben:
- seit wann treten die Probleme auf?
- welche Benzinpumpe wurde verbaut?
- sind das neue Vergaser, "überholte" oder gebrauchte Teile?
Bitte prüfe:
- falls möglich den Benzindruck der Pumpe
- ziehe an den Vergasern den Benzinschlauch ab. Läuft hier bei ausgeschaltete Zündung das Benzin heraus?
Ich vermute wie Thomas ebenfalls einen Fehler im Umfeld Benzinpumpe (Druck zu hoch und die Schwimmerkerkammer läuft über) oder fehlendes Rückschlagventil. Mein Tipp:"fehlendes Rückschlagventil" und das Benzin flutet Dir den Motor
Gruß
Tom
kannst Du bitte mehr Infos über den Motor und das Umfeld geben:
- seit wann treten die Probleme auf?
- welche Benzinpumpe wurde verbaut?
- sind das neue Vergaser, "überholte" oder gebrauchte Teile?
Bitte prüfe:
- falls möglich den Benzindruck der Pumpe
- ziehe an den Vergasern den Benzinschlauch ab. Läuft hier bei ausgeschaltete Zündung das Benzin heraus?
Ich vermute wie Thomas ebenfalls einen Fehler im Umfeld Benzinpumpe (Druck zu hoch und die Schwimmerkerkammer läuft über) oder fehlendes Rückschlagventil. Mein Tipp:"fehlendes Rückschlagventil" und das Benzin flutet Dir den Motor
Gruß
Tom
Zum Wohl die Pfalz
Re: Sprit im Öl bei Webervergasern
Ölwechsel.
Neue Zündkerzen.
Zündung einstellen.
Vergaser einstellen und korrekt eindüsen.
Wenn die Zündkerzen durch sind, hast du Sprit im Öl. Die Zündkerzen leiden unter zu fetter Abstimmung extrem.
Neue Zündkerzen.
Zündung einstellen.
Vergaser einstellen und korrekt eindüsen.
Wenn die Zündkerzen durch sind, hast du Sprit im Öl. Die Zündkerzen leiden unter zu fetter Abstimmung extrem.
- Norbert*848b
- *
- Beiträge: 7106
- Registriert: 30.10.2013 21:57
- IG T2 Mitgliedsnummer: 848
Re: Sprit im Öl bei Webervergasern
Freundliche Grüße aus Algermissen
Norbert
Norbert
Re: Sprit im Öl bei Webervergasern
Guten Morgen zusammen,
noch so viele Antworten über Nacht hätte ich nicht erwartet! Klasse Forum, immer wieder!
Es ist ein 1776er Typ1 mit 40er Weber IDF Vergasern aus spanischer Produktion. Wirkliche Bedüsung mir unbekannt, nach einem TÜV-Gutachten nachdem dieser Motor aufgebaut wurde:
Leerlaufdüse: 50
Luftkorrekturdüse: 225
Hauptdüse: 105
Ich nehme erstmal mit:
- Absperrventil direkt hinter dem Tank angeschlossen ans Relais der elektrischen Benzinpumpe
- neue Zündkerzen verbauen
- Ölwechsel mit allem was dazu gehört
- Ventildeckel und Bügel ggf gegen originale tauschen (hab da noch einen 1600er Motor stehen)
- Korkdichtung in Deckel einkleben
- Vergaser hinsichtlich Schwimmerstand checken lassen
- Vergaser abstimmen und Zündung einstellen lassen
Na da bin ich mal gespannt, ob das dieses Jahr vor Ende Oktober noch alles hintereinander kommt
Bezüglich meiner Frage zu den Zylinderkopfschrauben für den Öldeckel:
ich hatte beim Öl ablassen festgestellt, dass ich zwei Stehbolzen aus dem Block mit rausgedreht hatte und dachte mir so: die Schrauben gehen halt nur rein bis der Schraubenkopf aufliegt und der Kupferring sich dahin gepresst hat. Dann sollte das auch wirklich dicht sein.
Schönen Sonntag und nochmals Danke!
Hendrik
noch so viele Antworten über Nacht hätte ich nicht erwartet! Klasse Forum, immer wieder!
Es ist ein 1776er Typ1 mit 40er Weber IDF Vergasern aus spanischer Produktion. Wirkliche Bedüsung mir unbekannt, nach einem TÜV-Gutachten nachdem dieser Motor aufgebaut wurde:
Leerlaufdüse: 50
Luftkorrekturdüse: 225
Hauptdüse: 105
Ich nehme erstmal mit:
- Absperrventil direkt hinter dem Tank angeschlossen ans Relais der elektrischen Benzinpumpe
- neue Zündkerzen verbauen
- Ölwechsel mit allem was dazu gehört
- Ventildeckel und Bügel ggf gegen originale tauschen (hab da noch einen 1600er Motor stehen)
- Korkdichtung in Deckel einkleben
- Vergaser hinsichtlich Schwimmerstand checken lassen
- Vergaser abstimmen und Zündung einstellen lassen
Na da bin ich mal gespannt, ob das dieses Jahr vor Ende Oktober noch alles hintereinander kommt
Bezüglich meiner Frage zu den Zylinderkopfschrauben für den Öldeckel:
ich hatte beim Öl ablassen festgestellt, dass ich zwei Stehbolzen aus dem Block mit rausgedreht hatte und dachte mir so: die Schrauben gehen halt nur rein bis der Schraubenkopf aufliegt und der Kupferring sich dahin gepresst hat. Dann sollte das auch wirklich dicht sein.
Schönen Sonntag und nochmals Danke!
Hendrik
Hendrik Weise
MJ70 T2a US-Westy Mexiko-Reimport BJ 09/69
www.instagram.com/el_kike_69 #weissmintgrünerbulli
T2 Stammtisch OWL: jeden ersten Donnerstag im Monat um 19 Uhr in der Gaststätte „Friedrichshöhe“ Kaistraße 48, 33803 Steinhagen
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Re: Sprit im Öl bei Webervergasern
Jetzt geht das schon wieder los. Seit Juni hat er das Problem, jedes Mal werden wilde Spekulationen angestellt und der Kern des Problems wird einfach ignoriert weil der TE ständig auf die falsche Fährte kommt.
Es gibt bereits 2 weitere Threads zu diesem Phänomen vom gleichen Urheber. Jedes Mal wird wild spekuliert.
Sorry, war bisschen pampig aber mich nervt das.
Es gibt bereits 2 weitere Threads zu diesem Phänomen vom gleichen Urheber. Jedes Mal wird wild spekuliert.
Sorry, war bisschen pampig aber mich nervt das.
Re: Sprit im Öl bei Webervergasern
Bin selbst etwas genervt von mir, Emanuel!sham 69 hat geschrieben: ↑30.08.2020 07:47 Jetzt geht das schon wieder los. Seit Juni hat er das Problem, jedes Mal werden wilde Spekulationen angestellt und der Kern des Problems wird einfach ignoriert weil der TE ständig auf die falsche Fährte kommt.
Es gibt bereits 2 weitere Threads zu diesem Phänomen vom gleichen Urheber. Jedes Mal wird wild spekuliert.
Sorry, war bisschen pampig aber mich nervt das.
Mir ging es auch eher um den recht unvermittelt aufgetretenen Sprit im Öl. Wären die Themen Vergaserabstimmung und Zündung schon mal vorher gelöst worden, wäre das Problem vielleicht auch nicht da. Geb ich dir Recht!
Hendrik Weise
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Re: Sprit im Öl bei Webervergasern
Das kann ich nicht glauben. Damit wäre ein 1776ccm sehr sehr mager unterwegs und du hättest eher Löcher in den Kolben als Sprit im Öl.
Die LLD schraubst du bei den spanischen IDF einfach seitlich raus, die Größe steht drauf.
Hauptdüse und Luftkorrektur stecken zusammen mit dem Mischrohr leicht zugänglich unter dem Luftfilter.
Re: Sprit im Öl bei Webervergasern
Thema Ventildeckel:
Ich habe an 4 Fahrzeugen 3 verschiedene Varianten.
Original.
Schraubbar mit Korkdichtung.
Hochwertige Alus mit eingefräßter Nut und Silikonband.
Letztere sind dicht.
Erstere nur wenn es wirklich VW und nicht Repros sind. Die alten sind deutlich schwerer und daher wahrscheinlich weniger krumm. Und es müssen qualitativ hochwertige Korkdichtungen sein. Die sind auch tatsächlich dicker als die billigen.
Das ganze geht dann sehr stramm zu.
Bei allen anderen Varianten die ich hatte konnte man sie leichter schließen und öffnen und es war nie dicht.
Bessere Erfahrungen habe ich gemacht wenn es trocken eingesetzt wird und eben nicht mit Öl eingerieben. Dann rutschen die Rum und es wird schneller undicht.
Luftgekühlte Grüße Magnus
Ich habe an 4 Fahrzeugen 3 verschiedene Varianten.
Original.
Schraubbar mit Korkdichtung.
Hochwertige Alus mit eingefräßter Nut und Silikonband.
Letztere sind dicht.
Erstere nur wenn es wirklich VW und nicht Repros sind. Die alten sind deutlich schwerer und daher wahrscheinlich weniger krumm. Und es müssen qualitativ hochwertige Korkdichtungen sein. Die sind auch tatsächlich dicker als die billigen.
Das ganze geht dann sehr stramm zu.
Bei allen anderen Varianten die ich hatte konnte man sie leichter schließen und öffnen und es war nie dicht.
Bessere Erfahrungen habe ich gemacht wenn es trocken eingesetzt wird und eben nicht mit Öl eingerieben. Dann rutschen die Rum und es wird schneller undicht.
Luftgekühlte Grüße Magnus
Bus perlweißer Westy EZ 6/69
Typ3 diamantblauer Variant EZ 7/68
Käfer blauer Mex EZ 3/85 selvasgrüner Mex EZ 3/83
Typ3 diamantblauer Variant EZ 7/68
Käfer blauer Mex EZ 3/85 selvasgrüner Mex EZ 3/83