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Hallo,
letzten Sonntag bin ich liegengeblieben; mit kein Benzin.
Die Tankanzeige behauptete aber, fast viertel voll.
Heute wollte ich dann auf jeden Fall schon mal den Konstanter wechseln und bin grandios gescheitert, da ich das Teil nicht gefunden habe.
Bei meinem Bus BJ '76 ist das Teil außen am Gehäuse der Tankanzeige montiert.
Bei der Doka, um die es hier geht, BJ Anfang '73 war da nichts außen montiert. Wo ist der Konstanter verbaut?
Kann mir da jemand weiterhelfen?

Danke und mit besten Grüßen
Ben

Nr 7B hier:
http://www.michaelknappmann.de/bulli/mi ... 10400.html

also auf der Rückseite des Amaturenbretts

Hallo Ralf,

danke für die Antwort. Du meinst 7B?
Das ist genau der, den ich suche. Nur das der Konstanter nicht an dieser Stelle zu finden ist.
Ich hatte die ganze Tacho/Anzeige-Einheit ausgebaut.

Gruß Bernhard

Hallo Bernhard

Ja ich meine 7B.

aber hier ist das Ding besser zu sehen:

http://www.michaelknappmann.de/bulli/mi ... 0/331.html
Und hier is eine Prüfanleitung :
http://www.michaelknappmann.de/bulli/mi ... 0/332.html

Und PC_doc hier im Forum baut einstellbare Konstanter.
(memberlist.php?mode=viewprofile&u=5515)

Mir ist nicht bekannt, das es Busse ohne Konstanter gab, oder das der Konstanter wo anders verbaut ist.

Ralf

Moin Ben,
den Konstanter gab es erst ab F 213 2138 901>>,
vorher Kreuzspulinstrument und der Geber ist ein Tauchrohrgeber.
Quelle: https://volkswagen.7zap.com/de/rdw/typ+ ... 9-96000/#2

Ralf502 hat geschrieben: ↑06.03.2021 18:27 Mir ist nicht bekannt, das es Busse ohne Konstanter gab, oder das der Konstanter wo anders verbaut ist.

... nun wohl.

Hallo Norbert,

bezüglich der Umstellung der Tankgeber gab es bei verschiedenen Händlern verschiedene, sich zum Teil widersprechende, Informationen.
Die Doka hat die FGstNr 263 210 86 94; ein 'Übergangsmodell'?
Ist da irgendwas mit Umbau zu reißen?

Gruß
Bernhard

Hallo Bernhard,

Ben50678 hat geschrieben: ↑06.03.2021 19:40 bezüglich der Umstellung der Tankgeber gab es bei verschiedenen Händlern verschiedene, sich zum Teil widersprechende, Informationen.

Ja, ist wohl leider so und nicht nur beim Tankgeber.

Ben50678 hat geschrieben: ↑06.03.2021 19:40 Die Doka hat die FGstNr 263 210 86 94; ein 'Übergangsmodell'?

Möchte ich so nicht ausdrücken wollen.
Das ist Deine Fertigungsnummer 10 86 94 für das 73er Modell.
Als man bei 13 89 01 angelangt war (also später), gab es den Konstanter mit dem Hitzedrahtinstrument zur Anzeige und dem Hebelgeber sowie geändertem Tank, der nun ein Bajonett für die Aufnahme des Gebers besaß (also keine 5 Stück M5X25 Schrauben wie beim Tauchrohrgeber).

Ben50678 hat geschrieben: ↑06.03.2021 19:40 Ist da irgendwas mit Umbau zu reißen?

Dann bräuchtest Du wohl die oben angegebenen Teile und ob das Hitzedraht-Instrument anstelle des Kreuzspulinstruments eingebaut werden könnte, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Schlimmstenfalls brauchst Du halt den ganzen Schalttafeleinsatz und wie das mit Heizungs- / Frischluft-Hebeln verhält, weiß ich leider ebenso nicht.

Hallo Norbert,

vielen Dank für Deine Hinweise.
Ich hab mal die Seiten von Michael Knappmann durchforstet und hab eine genaue Darstellung (E6.2) des Tauchrohrgebers gefunden.
Es gab auch keinerlei Hinweise wie der Geber eventuell zu reparieren wäre. Er soll getauscht werden.
Ich werde mal den Händler kontaktieren bzgl. Umtausch.

Mit besten Grüßen
Bernhard

Hallo Bernhard,

Ben50678 hat geschrieben: ↑07.03.2021 11:20 Es gab auch keinerlei Hinweise wie der Geber eventuell zu reparieren wäre. Er soll getauscht werden.

Wie man den reparieren kann, ist hier schön zu sehen:
https://ssvc.org.uk/phpbb/viewtopic.php?t=74629
viewtopic.php?f=7&t=12543&p=245868&hili ... ht#p245868
Bei "voll" hat der Tauchrohrgeber den Wert 0 Ohm, dann zeigt das Instrument halt "voll" an.
Ist der Tank leer, so haben wir 80 Ohm am Geber, das Instrument zeigt nichts mehr an und der Zeiger steht links neben "R".
Wenn bei leerem Tank das Instrument noch etwas anzeigt, so ist zu vermuten, dass der Geber einen zu geringen Widerstand hat.
Das könnte man aber mit einem Ohmmeter nachmessen.
Ist der Geber aber in Ordnung, so bleibt noch das Instrument als mögliche Fehlerquelle übrig.
Es kann aber auch ein Isolationsfehler der Geberleitung vorliegen.
Um das einzugrenzen, einfach einmal "Ersatzwiderstand" von 80 Ohm direkt ans Instrument schalten.

Hallo Bernhard,
versuch das Teil auseinander zu nehmen, ist gar nicht so schwer. Bei mir waren die inneren Kontakte korrodiert. Die Aktion hat keine Stunde gedauert und hält nun schon seit 7-8 Jahren!
Viele Grüße
Hubertus