Dachgepäckträger auf Aufstelldach.

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Worldweitweg
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Dachgepäckträger auf Aufstelldach.

Beitrag von Worldweitweg »

Sooo ... kommen wir zu unserem ersten Problem.

Wie in der Vorstellung schon erwähnt, hat unser Bus ein Aufstelldach wie hier zu sehen ist.
IMG_20220721_201226.jpg
Wie ihr auch gut erkennen könnt, hat das Aufstelldach mal irgendwas montiert gehabt.
Ich gehen von einem Dachgepäckträger aus, wofür es ja diese Dachrinnen-immitierenden Bleche gibt.
IMG_20220721_201303.jpg
(Diese hab ich günstig gebraucht gefunden)
IMG_20220721_201312.jpg
Aber beide Bleche auf einer Seite ergeben einen zu großen Abstand für den kleinen Dachgepäckträger
IMG_20220721_201432.jpg
IMG_20220721_201729.jpg
IMG_20220721_201739.jpg
Also stellen sich mir einige Fragen:
Montiere ich da gerade bei der Probe etwas falsch?
Gab es einen größeren Dachgepäckträger mit diesem Abstand? Ja es gab größere, aber ich glaub der nächst größere hatte einen größeren Abstand wie die hier abgebildeten 70 cm.
Oder gab es noch etwas zur Montage am Aufstelldach, wofür diese Schrauben genutzt wurden?

Und wo ist schlussendlich der perfekteste Punkt zur Montage des Dachgepäckträgers, um die Schaniere wenigst-möglich zusätzlich zu belasten?
Ich denke, genau auf Höhe der Schaniere, quasi am Drehpunkt des Dachs.
Würde ich den Dachgepäckträger vor oder hinter den Schaniere ausrichten, hätte ich zusätzliche Befürchtungen das das GFK des Dachs irgendwann die zusätzliche Masse nicht mehr trägt?!

Grüße sagen Julia und Thomas
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Rolf-Stephan Badura
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Re: Dachgepäckträger auf Aufstelldach.

Beitrag von Rolf-Stephan Badura »

Hallo Julia und Thomas,

original gab es da keinen Dachträger für - vorne ist ja ein Gepäckwanne bis 50 kg...
Ist also selbst gebastelt mit dem was es damals so gab. Die Abstützbleche könnte es irgendwo zum Nachrüsten bei Reimo oder ähnlichen damals gegeben haben, sieht man häufiger, aber sind nicht von Westfalia selbst zu T2 Zeiten, kamen auch eher zu T3 Zeiten auf...

Könnten auch einfach zwei Thule Bügel für ein Surfbrett drauf gewesen sein. Dagegen spricht der doch recht kurze Abstand.
Dein Kurzer wurde eher vorne vor ein Hubdach (nicht Aufstelldach) oder auf einem kurzen Pritschendach gebaut.
Ist ja nach den Bauteilen auch eher ein moderner etwas auf alt gemacht.

Ich hatte auch mal einen alten MALCO 901 92x90cm (Aussenmaß, passt aber nicht auf das Blechdach!) der zum 70 cm Abstand passen könnte.

Belastung des GfK Aufstelldachs und der Blechmechanik ist eher suboptimal - wenn aufgestellt sollte vorher immer alles schwere runter - etwas mühsam.

Grüße,
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Worldweitweg
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Re: Dachgepäckträger auf Aufstelldach.

Beitrag von Worldweitweg »

Rolf-Stephan Badura hat geschrieben: 25.07.2022 09:06 original gab es da keinen Dachträger für - vorne ist ja ein Gepäckwanne bis 50 kg...
Ich weiß das es original keinen fürs Aufstelldach gab, weswegen man ja die Wanne hatte. Wir benötigen aber für unser Vorhaben noch mehr Platz, weswegen wir nicht nur die Gepäckwanne sondern auch noch zusätzlich den Gepäckträger brauchen.
Rolf-Stephan Badura hat geschrieben: 25.07.2022 09:06 Belastung des GfK Aufstelldachs und der Blechmechanik ist eher suboptimal - wenn aufgestellt sollte vorher immer alles schwere runter - etwas mühsam.
Haben alles vorher geprüft und sind uns sicher das der kleinste Gepäckträger reicht. Aber dieser muss einfach sein. Rauf kommt eine Wasserdichte Alukiste mit max. Zuladung von ca. 15 Kg ... und nun hoffe ich, das schon jemand Erfahrung hat mit dieser Zuladung.
Drin wird so Zeug wie Camping- Tisch und Stühle sein, ergo, die kommen eh raus wenn wir stehen. Was nur drauf bleiben würde, ist der Träger und die leere Alukiste.

Und wir reden hier nicht vom CW-Wert der durch die vorderen Kisten in der Gepäckwanne eh schon katastrophal sein wird.
Es geht wirklich nur um die Zuladung des Dachs, ob dieses mit dem zusätzlichen Gewicht klar kommt.
Ich hab auch kein Problem mit, mir Verstärkungen ins Dach zu schrauben wo ich die Last mehr auf die Schaniere verteile, statt aufs GFK ...
Aber auch hier ... schaffen das die Schaniere?
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Rolf-Stephan Badura
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Re: Dachgepäckträger auf Aufstelldach.

Beitrag von Rolf-Stephan Badura »

Worldweitweg hat geschrieben: 25.07.2022 11:39...Alukiste mit max. Zuladung von ca. 15 Kg ...
Nur als Tipp:
mancher hat so etwas leichter zugänglich hinten auf der Anhängerkupplung (klappbar/demontierbar wie einen Fahrradträger)
und bleibt damit auch noch weiter norm- & tiefgaragenfähig statt mit Turmbau oben :thumb:
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großzügige-2.50m-Garagenhöhen-Grüße,
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GuentherKrass
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Re: Dachgepäckträger auf Aufstelldach.

Beitrag von GuentherKrass »

Worldweitweg hat geschrieben: 25.07.2022 11:39 Rauf kommt eine Wasserdichte Alukiste mit max. Zuladung von ca. 15 Kg ... […]
Drin wird so Zeug wie Camping- Tisch und Stühle sein, ergo, die kommen eh raus
[…]
Und wir reden hier nicht vom CW-Wert der durch die vorderen Kisten in der Gepäckwanne eh schon katastrophal sein wird.
[…]
Aber auch hier ... schaffen das die Schaniere?
Hallo Julia und Thomas,

unabhängig von Kiste/Träger:

In der Wanne vorne gibt es als Befestigungspunkte ja nur die im GFK vernieteten Lakeikrampen… Wie weit eine Zarges-Box bei einem T3-Westy bei Vollbremsung auf der Landstraße fliegen kann, durfte ich als Entgegenkommer (Wildwechsel) mal miterleben. Seitdem stehe ich solchen Aufbauten (Spritkanister nur mit mickrigem Spanngurt gesichert, etc.) äußerst kritisch gegenüber…

Hinsichtlich Mechanik würde ich vorne unbedingt die “Lagerung“ prüfen, die ist eigentlich immer eingelaufen. Ein Forums-Kollege arbeitet die sehr schön auf (siehe Teile/biete-Rubrik).

Hauptproblem sind meiner Meinung nach die „Blechscheren“ hinten. Bei Seitenwind werden die ordentlich belastet, besonders wenn da noch weitere Angriffsfläche inklusive Gewicht drauf ist…

Wir haben Stühle und Tisch auf der Matratze hinter der Sitzbank, ist dort gut zugänglich.

Ich persönlich packe nichts aufs Klapp-Dach, sondern höchstens ordentlich verzurrt hinter den Beifahrersitz. In der Dach-Wanne habe ich eh ein Solarpanel, damit komme ich unter allen Höhenbegrenzungen von 2m durch (Parkplatz, Tiefgarage, etc.) und das kommt Luftwiderstand, Wankstabilität und Fahrtwind-Geräuschen zugute.

Letztendlich bin ich auch der Meinung, dass man mit deutlich weniger Dingen im Urlaub auskommt, als gemeinhin so mitgeschleppt werden. Aber hier scheiden sich die Geister teilweise sehr drastisch :)

Leichte Zeit
Timo
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Worldweitweg
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Re: Dachgepäckträger auf Aufstelldach.

Beitrag von Worldweitweg »

Rolf-Stephan Badura hat geschrieben: 25.07.2022 16:05 Nur als Tipp:
mancher hat so etwas leichter zugänglich hinten auf der Anhängerkupplung (klappbar/demontierbar wie einen Fahrradträger)
und bleibt damit auch noch weiter norm- & tiefgaragenfähig statt mit Turmbau oben :thumb:
Das mit dem Turmbau gefällt mir selbst auch nicht so sehr.
Aus Platzmangel wird nichts anderes übrig bleiben. Aber so viel höher wirds ja auch net. Ich kürze die Dachrinnen-Simmulationsbleche damit der Gepäckträger knapp überm Dach sitzt und die Alubox darin wird nicht höher wie der Rand des Gepäckträgers sein.

Kurz erklärt ... wir wollen eine längere Zeit und eine größere Reise (erstmal) durch Europa machen. Und dafür restaurieren wir jetzt den Bus.
Wir haben vor einigen Wochen den Bus mal "vorgepackt" mit allem was wir brauchen ...

GuentherKrass hat geschrieben: 25.07.2022 16:23 Letztendlich bin ich auch der Meinung, dass man mit deutlich weniger Dingen im Urlaub auskommt, als gemeinhin so mitgeschleppt werden. Aber hier scheiden sich die Geister teilweise sehr drastisch :)

... und da es sich ja nicht um einen "normalen" Urlaub handeln wird, brauchen wir schon ein wenig mehr Platz.
Das heißt, Kleine Aluboxen vorn drauf in die Gepäckwanne, eine Alubox hinten drauf im Gepäckträger und die Anhängerkupplung wird tatsächlich für die Fahrräder benutzt.
(Ausser es kennt noch einer eine Combo aus Fahhradgepäckträger und Stauraumbox auf einen Träger?!)

GuentherKrass hat geschrieben: 25.07.2022 16:23 In der Wanne vorne gibt es als Befestigungspunkte ja nur die im GFK vernieteten Lakeikrampen… Wie weit eine Zarges-Box bei einem T3-Westy bei Vollbremsung auf der Landstraße fliegen kann, durfte ich als Entgegenkommer (Wildwechsel) mal miterleben. Seitdem stehe ich solchen Aufbauten (Spritkanister nur mit mickrigem Spanngurt gesichert, etc.) äußerst kritisch gegenüber…
Darüber hab ich mir auch schon gedanken gemacht, zumal ich auch nicht glaub das die Wanne 50 kg "auch nur" transportieren kann. Ich werde diese von innen/unten mit Flachstahl-/bänder verstärken wo die Aluboxen dann auch dran verschraubt werden können. Primär als Diebstahlschutz und sekundär als Unfallvorbeuge.

GuentherKrass hat geschrieben: 25.07.2022 16:23 Ich persönlich packe nichts aufs Klapp-Dach, sondern höchstens ordentlich verzurrt hinter den Beifahrersitz.
Da wiederum steht ja die Kühlschrank/WaschbeckenCombi.

GuentherKrass hat geschrieben: 25.07.2022 16:23Hinsichtlich Mechanik würde ich vorne unbedingt die “Lagerung“ prüfen, die ist eigentlich immer eingelaufen. Ein Forums-Kollege arbeitet die sehr schön auf (siehe Teile/biete-Rubrik).
Du meinst das Gelenk, wodran/womit ich das Dach hochhebe? Hatte ich eh vor ... wußte nicht das hier im Forum auch jemand ist der sich damit auskennt?! :thumb:

GuentherKrass hat geschrieben: 25.07.2022 16:23Hauptproblem sind meiner Meinung nach die „Blechscheren“ hinten. Bei Seitenwind werden die ordentlich belastet, besonders wenn da noch weitere Angriffsfläche inklusive Gewicht drauf ist…
Das denke ich auch. Zumal die alten verbauten schon von schräg nach lustig zeigen und erneuert werden müssen. Ich hatte nur gehofft das es hier (als Bsp.) standart und stärkere/stabilere gibt?! Da wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben und zum örtlichen Stahlschmied zu gehen, damit der mir die Schaniere mit stabileren Material nachbaut.

Dennoch danke fürs Feedback bis hier erstmal ...
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T2a/b Camper
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Re: Dachgepäckträger auf Aufstelldach.

Beitrag von T2a/b Camper »

Eine Combo?
Wie wäre denn ein Paulchen an der Heckklappe, sitzt schön weit oben, für die Alukiste und die Räder auf dem Kupplungsträger? Der Abstand zwischen den beiden sollte ausreichen.
Es grüßt aus dem schönen Nordhessen der Klaus.
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aircooled68
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Re: Dachgepäckträger auf Aufstelldach.

Beitrag von aircooled68 »

Kurz erklärt ... wir wollen eine längere Zeit und eine größere Reise (erstmal) durch Europa machen. Und dafür restaurieren wir jetzt den Bus.
Ich würde empfehlen davor ein paar mal davor Probecampen zu gehen. Nur weil alles neu ist, heißt nicht, dass alles einwandfrei funktioniert und manche Umbauten sind im Nachhinein unötig...

Gruß Jan
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https://vw-type2-id.xyz/mplate/22138101/#
Vmax=141kmh
A89 (1972) = 032 094 206 506 511 616

Stammtisch Südwest
viewtopic.php?p=318124#p318124

Jan *779
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Rolf-Stephan Badura
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Re: Dachgepäckträger auf Aufstelldach.

Beitrag von Rolf-Stephan Badura »

Worldweitweg hat geschrieben: 26.07.2022 09:10...eine größere Reise (erstmal) durch Europa machen. Und dafür restaurieren wir jetzt den Bus.
In und um so einen Bulli passt 'ne Menge und mancher zaubert unglaubliches noch aus seinem Bulli dann hervor... Ihr bekommt das schon hin.
Manchmal etwas wie Origami, manches Downsizing hilft Platz zu sparen und manches muss auch zuhause bleiben, aber doch vieles kann mit.
Vielleicht trefft Ihr ja unsere Berliner Bulli Gruppe auf Treffen wie Ziegelleipark Mildenberg oder Kloster Lehnin zum Plausch und schauen, wie sich andere Bullis so eingerichtet haben...

Wir wollten eigentlich beim Bus-Kauf auf dem Landweg nach Ägypten - dann war während der Resto in Syrien Schluß mit Landweg.
Aber waren trotzdem gut unterwegs damit inkl. Afrika und Asien, aber nur Urlaubsreisen - und ausgebremst durch Corona...

wieder reiselustige Grüße Bild
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Worldweitweg
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Re: Dachgepäckträger auf Aufstelldach.

Beitrag von Worldweitweg »

T2a/b Camper hat geschrieben: 26.07.2022 15:42 Eine Combo? Wie wäre denn ein Paulchen an der Heckklappe, sitzt schön weit oben, für die Alukiste und die Räder auf dem Kupplungsträger? Der Abstand zwischen den beiden sollte ausreichen.
Hatten wir Anfangs die Idee, haben noch ein Paulchen umherliegen. Fand es aber nicht gut, nicht mehr hinten rausschauen zu können ... wenn wir solange unterwegs sind!
aircooled68 hat geschrieben: 26.07.2022 16:22 Ich würde empfehlen davor ein paar mal davor Probecampen zu gehen. Nur weil alles neu ist, heißt nicht, dass alles einwandfrei funktioniert und manche Umbauten sind im Nachhinein unötig...
Geb ich Dir nur zum Teil Recht. Denn das würde im Umkehrschluss bedeuten das ich erstmal minimal ausrüsten soll und wenn wir dann beim Probecampen merken das wir doch mehr Platz brauchen, dann fang ich wieder an umzubauen? Nee nee ... da bin ich lieber bei "haben und nicht brauchen - statt - brauchen und nicht haben" Zumal wir hier nur von einer Kiste reden, die bei einer Europareise zusätzlich Raum für wichtiges bietet. Beim Campen würde ich nur 2 Paar Socken mitnehmen, bei einer Europatour ja dann schon lieber 4 Paar ... weißt was ich meine?!!
Rolf-Stephan Badura hat geschrieben: 26.07.2022 18:25 In und um so einen Bulli passt 'ne Menge und mancher zaubert unglaubliches noch aus seinem Bulli dann hervor... Ihr bekommt das schon hin.
Manchmal etwas wie Origami, manches Downsizing hilft Platz zu sparen und manches muss auch zuhause bleiben, aber doch vieles kann mit.
Vielleicht trefft Ihr ja unsere Berliner Bulli Gruppe auf Treffen wie Ziegelleipark Mildenberg oder Kloster Lehnin zum Plausch und schauen, wie sich andere Bullis so eingerichtet haben...
Das wiederum halt ich für eine tolle Idee. Finde ich hier im Forum wann sich z.B. das nächste mal im Ziegelleipark getroffen wird?
Rolf-Stephan Badura hat geschrieben: 26.07.2022 18:25 Wir wollten eigentlich beim Bus-Kauf auf dem Landweg nach Ägypten - dann war während der Resto in Syrien Schluß mit Landweg.
Aber waren trotzdem gut unterwegs damit inkl. Afrika und Asien, aber nur Urlaubsreisen - und ausgebremst durch Corona..
Ich werd gerade nicht ganz schlau aus deinen letzten Satz. Heißt das ihr wart mit dem Bus auch in Asien??? :shock: :shock: :shock:
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