erstmal ein gedeihliches neues Jahr mit etwas Verspätung...

Ich bin beim Durchstöbern meines Teilefundus auf vier geschraubte Benzinpumpen gestoßen, und frage mich nun, ob es Sinn macht davon mal eine zu überholen, um sie ggf. für meinen 1600er Neuaufbau zu verwenden. Dazu hab ich ein paar Fragen, die ich mir per Internetrecherche bislang nicht beantworten kann:
- Lassen sich die Teile überhaupt für einen 1600 mit AS21 Gehäuse verwenden? (108mm Stößel ist klar und vorhanden)
- Wie kann ich überhaupt identifizieren, was ich da habe? Ich finde nur: VW3 0264 (Nr.1), VW3 768 (Nr.2), VW14 3178 (Nr. 3) und keinerlei Prägung auf Nr. 4, die sieht aber äusserlich aus wie die anderen. Alle haben diesen kegelförmigen Deckel mit der einen Schraube in der Mitte.
- reicht die ab Werk vorgesehene Fördermenge?
- hat jemand (positive) Erfahrung mit den Überholsätzen und kann ggf. einen empfehlen?
- keine der Pumpen hat noch den eingeschraubten Zulauf. Passt da 1/8 npt oder was brauche ich da? Kann per Googlesuche kein klar dafür vorgesehenes Teil finden...
- macht das Ganze überhaupt Sinn oder greife ich besser zu einer neuen Repropumpe oder verwende die jahrzentealte aber funktionierende Bocar aus meinem Spendermotor? Ziel ist ja am Ende v.a. eine zuverlässig funktionierende Pumpe, bei der mit weder aufgrund eine defekten SNV irgendwann Benzin ins Gehäuse läuft, wie hier schon mitgelesen, noch die Karre abfackelt, wil es irgendwo raussuppt...
- Gibt es was genz spezielles zu beachten? Habe den RLF vom T1, wo ein paar Sachen beschrieben sind, bspw. die Vorspannung der Membran (14mm).
Viele Grüße!
Phil