Orginale Benzinpumpe ausreichent???

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T2a-Pritsche
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Orginale Benzinpumpe ausreichent???

Beitrag von T2a-Pritsche »

Hi, habe jetzt meinen Motor (1600'er Typ1) soweit zusammen, zur Leistungssteigerung habe ich zwei 40'er doppel Weber Vergaser, Nockenwelle 286°, erleichterte Schwungscheibe und Zylinderköpfe mit bearbeiteten Kanälen und gefräste Flansche zur Verdichtungserhöhung verbaut.
Ich stelle mir jetzt die Frage ob meine orginale Benzinpumpe noch ausreicht oder ich eine elektrische verbauen muss?????
Wenn mir jemand eine Antwort geben könnte were ich echt froh!!!!
MFG Marco :shock: :shock: :shock:
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boggsermodoa
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Re: Orginale Benzinpumpe ausreichent???

Beitrag von boggsermodoa »

8) 8) 8) Hallo Marco,

ohne technische Daten kann ich dir diese Frage leider nicht hieb- und stichfest beantworten. Ich vermute jedoch, daß solange dein künftiger Benzinverbrauch im amtlich sanktionierten Drittelmix unter 70l/100km bleibt, die originale Pumpe ausreichen sollte. 8) 8) 8)

:wink:

Gruß,

Clemens
peter-dd
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Re: Orginale Benzinpumpe ausreichent???

Beitrag von peter-dd »

serienpumpe reicht für den kleinen Motor dicke. die kannste bis 1,9 liter und kanpp 6000 umin locker nehmen
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clipperfreak
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Re: Orginale Benzinpumpe ausreichent???

Beitrag von clipperfreak »

T2a-Pritsche hat geschrieben:Hi, habe jetzt meinen Motor (1600'er Typ1) soweit zusammen, zur Leistungssteigerung habe ich zwei 40'er doppel Weber Vergaser, Nockenwelle 286°, erleichterte Schwungscheibe und Zylinderköpfe mit bearbeiteten Kanälen und gefräste Flansche zur Verdichtungserhöhung verbaut.
Ich stelle mir jetzt die Frage ob meine orginale Benzinpumpe noch ausreicht oder ich eine elektrische verbauen muss?????
Wenn mir jemand eine Antwort geben könnte were ich echt froh!!!!
MFG Marco :shock: :shock: :shock:
Die Serienpumpe kannste vergessen und zwar aus folgendem Grund.

Die reicht zwar beim Fahren, aber wenn Fahrzeug einige Zeit, also einige Wochen steht, springt der Wagen nur noch nach ewigem Orgeln an, meistens erst kurz bevor die Batterie dann schlapp macht.

Ich habe meinen 1600er ebenfalls mit 40iger Webern, ect. bestückt und musste wohl oder übel mittlerweile auf eine elektr. Pumpe umrüsten. Diese Aktion war gar nicht so billig, mit den ganzen Sicherheits-Abschaltventilen hat es mich mit Einbau in einer Werkstatt knapp 500€ gekostet :mrgreen:

Aber jetzt springt er nach kurzem Orgeln sofort an, egal wie lange er steht. :gut:
Gruß
Klaus *223
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Robin
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Re: Orginale Benzinpumpe ausreichent???

Beitrag von Robin »

Hmmm, also mein 2L mit 40er Weber springt ohne Benzinpumpe an :mrgreen: , da diese erst das Pumpen beginnt, wenn die Lampe für den Generator ausgeht (selbst gestrickte Sicherheitsabschaltung).
Bis jetzt kann ich nur sagen, dass er nach max. 2 Wochen Standzeit immer noch gut anspringt, dafür reichen die Schwimmerkammern locker. Wenns natürlich einige Wochen sind, dann wirds wohl so sein wie Klaus sagt. Aber da meiner ein Alltagsfahrzeug ist, hab ich da keine Probleme, wenn man mal vom ersten Start nach der Winterpause absieht. Aber auch das ist keine große Sache; kurz die Sicherheitsabschaltung überbrücken, die Pumpe etwas tuckern lassen und die erste Ausfahrt kann losgehen :jump: .


So, und jetzt ab zur Retro Classic...
Luftige Grüße Robin
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Wolfgang T2b *354
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Re: Orginale Benzinpumpe ausreichent???

Beitrag von Wolfgang T2b *354 »

clipperfreak hat geschrieben:Die reicht zwar beim Fahren, aber wenn Fahrzeug einige Zeit, also einige Wochen steht, springt der Wagen nur noch nach ewigem Orgeln an, meistens erst kurz bevor die Batterie dann schlapp macht.
Hallo Klaus,

was Du geschrieben hast, hat mich nachdenklich gemacht (Uiuiui! :surprised: ). Mein Wagen steht ja auch regelmäßig für längere Zeit, früher durchaus auch mal für eineinhalb Jahre. Danach hat er sich immer etwas mühsam in Gang gehustet, aber nach ein bis zwei Minuten kam er schließlich. Da die Batterien nach dieser Zeit ja auch nicht mehr wirklich voll waren, war es manchmal genau wie Du auch schreibst, kurz vor schlapp. Wenn die Orgelei tatsächlich am trockenen Vergaser liegt, dann wäre es ja eine leichte Übung, vorher ein paar Milliliter in den Vorratsbehälter zu pumpen.

Ich muss zugeben, ich hab’ noch nie ernsthaft darüber nachgedacht, warum er nach langem Stehen nicht sofort anspringt. War für mich irgendwie normal. Ich werd’ das mit der Infusion im Juni einfach mal ausprobieren.

Auf eine elektrische Pumpe werde ich vermutlich nicht umsteigen, weil „never change a running system“.

Schöne Grüße nach Augsburg

Wolfgang
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clipperfreak
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Re: Orginale Benzinpumpe ausreichent???

Beitrag von clipperfreak »

Wolfgang T2b *354 hat geschrieben:
clipperfreak hat geschrieben:Die reicht zwar beim Fahren, aber wenn Fahrzeug einige Zeit, also einige Wochen steht, springt der Wagen nur noch nach ewigem Orgeln an, meistens erst kurz bevor die Batterie dann schlapp macht.
Hallo Klaus,

was Du geschrieben hast, hat mich nachdenklich gemacht (Uiuiui! :surprised: ). Mein Wagen steht ja auch regelmäßig für längere Zeit, früher durchaus auch mal für eineinhalb Jahre. Danach hat er sich immer etwas mühsam in Gang gehustet, aber nach ein bis zwei Minuten kam er schließlich. Da die Batterien nach dieser Zeit ja auch nicht mehr wirklich voll waren, war es manchmal genau wie Du auch schreibst, kurz vor schlapp. Wenn die Orgelei tatsächlich am trockenen Vergaser liegt, dann wäre es ja eine leichte Übung, vorher ein paar Milliliter in den Vorratsbehälter zu pumpen.

Ich muss zugeben, ich hab’ noch nie ernsthaft darüber nachgedacht, warum er nach langem Stehen nicht sofort anspringt. War für mich irgendwie normal. Ich werd’ das mit der Infusion im Juni einfach mal ausprobieren.

Auf eine elektrische Pumpe werde ich vermutlich nicht umsteigen, weil „never change a running system“.

Schöne Grüße nach Augsburg

Wolfgang

Hallo Wolfgang,

ja wenn du vor dem ersten Startversuch einbischen Sprit in den Vergaser kippst, sollte er dann sofort anspringen. Hab das gleiche Problem auch mit meinen alten Transits, kippe immer einen anständigen Schluck vorher in den Vergaser (kommt man allerdings super ran beim Transit) und nach wenigen Anlasserumdrehungen springen die dann an vorausgesetzt die Pumpen sind i.o. Bei ganz hartnäckigen Burschen muss ich das Nachfüllen einigemale wiederholen, bis endlich Sprit von der Pumpe aus dem Tank angesaugt wird.

Es ist tatsächlich so, daß nach längerer Standzeit, der Vergaser und die Leitungen komplett leer sind.

Bin gespannt ob es bei dir geklappt hat und warte dann auf kurzen Bericht nach Rückkehr aus Namibia :gut:
Gruß
Klaus *223
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Harald
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Re: Orginale Benzinpumpe ausreichent???

Beitrag von Harald »

Vielleicht nicht nur für Wolfgang und Klaus:

Steht der Bulli länger verdunstet der Sprit aus der Schwimmerkammer des Vergasers. Ihr "orgelt" mit den eingebauten, an den Motor geflanschten Benzinpumpen also, um die Schwimmerkammer zu füllen. Der ganze Motor muß sich drehen, damit die Pumpe den Sprit ranschafft.

Tatsächlich wohl ´n bischen blöd, wenn die Batterie ebenso lange stand, wie die Vergaser ;-)

Wenn Klaus lässig schreibt, daß er Sprit in die Vergaser schüttet: Kommt - ich bin Typ4´ler, kann sein, daß es beim Typ 1 anders ist - nicht auf die lustige Idee, einfach mal eben den Deckel des der 32/34er PDSIT-Vergaser abzuschrauben. Ich würde (wenn ich nicht aus den von Klaus genannten Gründen ne elektrische Benzinpumpe hätte) den Schlauch vom Vergaser abziehen und aus nem anderen Schlauch Sprit nachfüllen. Vergaser "mal eben öffnen" halte ich beim Typ4 nicht für so ne dolle Idee.

Und als Ergänzung: Wenn ihr nach nem "heißen Autobahnritt" nach der P...-Pause auf der Autobahngaststätte den Bulli ebnfalls "orgeln" müßt ist das letztendlich der gleiche Effekt: Durch die Motorwärme ist der Sprit in der Schwimmerkammer in seinen gasförmigen Aggregatzustand übergegangen, mit dem der Vergaser nichts anfangen kann. Ihr müßt dann frischen, kalten und insbesondere flüssigen Sprit "nachpumpen" - auch diesen Effekt gibt es bei ner elektrischen Benzinpumpe nicht.

Zu den Kosten: Da mittlerweile alle modrneren Fahrzeuge mit ner elektrischen Pumpe ausgestattet sind gehe ich davon aus, daß sich so eine auch günstig vom Schrott holen läßt. Das Abschaltventil sollte auch von da erhältlich sein, wenn nicht: CSP oder Ruddies-Berlin haben die. Ist ne nette Selbsteinbauaktion, seht in dem Thread von Inox/Jörn:

Workshop elektrische Benzinpumpe

Und Wolfgang, was vielleicht auch für Dich Charme an der Lösung hat: Dadurch, daß ne elktrische Benzinpumpe Strom braucht, kann man da noch einen kleinen, versteckten Sicherheitsschalter einbauen. Wenn Du im übrigen mal schlechten Sprit getankt hast - dann kannst Du den "abpumpen". Letztendlich kannst Du ja "zur Sicherheit" die manuelle mt nem eigenen kleinen Benzinkreislauf dranlassen, falls die elektrische mal ihren Dienst versagt. Viel Gewicht schleppst Du da nach Afrika ja nicht mit.

Grüße,
Harald*393
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Wolfgang T2b *354
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Re: Orginale Benzinpumpe ausreichent???

Beitrag von Wolfgang T2b *354 »

Hallo,
clipperfreak hat geschrieben:wenn du vor dem ersten Startversuch einbischen Sprit in den Vergaser kippst, sollte er dann sofort anspringen. Hab das gleiche Problem auch mit meinen alten Transits, kippe immer einen anständigen Schluck vorher in den Vergaser (kommt man allerdings super ran beim Transit) und nach wenigen Anlasserumdrehungen springen die dann an vorausgesetzt die Pumpen sind i.o. Bei ganz hartnäckigen Burschen muss ich das Nachfüllen einigemale wiederholen, bis endlich Sprit von der Pumpe aus dem Tank angesaugt wird.
Es ist tatsächlich so, daß nach längerer Standzeit, der Vergaser und die Leitungen komplett leer sind.
Bin gespannt ob es bei dir geklappt hat und warte dann auf kurzen Bericht nach Rückkehr aus Namibia :gut:
dauert aber noch ein paar Tage :mrgreen:

Wenn wir den Container öffnen, stinkt es zwar immer saumäßig nach Benzin (und es fehlen auch ein paar Liter im Tank), doch das habe ich bis jetzt immer auf die Tankbelüftung und die extremen Temperaturunterschiede zurückgeführt. An den Vergaser habe ich gar nicht gedacht.

Vorm Start muss ich ohnehin immer ein bisschen mit ausgeschalteter Zündung orgeln bis der Öldruck ausreicht, damit das Öl wieder da hin kommt, wo es hin soll. Aber danach sollte er eigentlich brummen und nicht husten. Schaun ma ma.
Harald*393 hat geschrieben:Ich würde (wenn ich nicht aus den von Klaus genannten Gründen ne elektrische Benzinpumpe hätte) den Schlauch vom Vergaser abziehen und aus nem anderen Schlauch Sprit nachfüllen. Vergaser "mal eben öffnen" halte ich beim Typ4 nicht für so ne dolle Idee.
Ja logo, der Aufwand muss schon vernünftig sein. Bevor ich mir die Finger am Vergaserdeckel breche, orgele ich lieber. Aber die Schlauchschelle ist ja schnell gekappt, um dann mit einer Spritze ein paar Milliliter in den Vergaser zu drücken. Schwimmernadelventil ist ja offen.
Harald*393 hat geschrieben:Und Wolfgang, was vielleicht auch für Dich Charme an der Lösung hat: Dadurch, daß ne elktrische Benzinpumpe Strom braucht, kann man da noch einen kleinen, versteckten Sicherheitsschalter einbauen. Wenn Du im übrigen mal schlechten Sprit getankt hast - dann kannst Du den "abpumpen".
Das mit dem Sicherheitsschalter ist sicher ein Aspekt. Doch dann brauche ich allmählich eine Checkliste, damit ich vorm Losfahren alles richtig ein-, um- und abschalte. Die Gefahr, dass einer meinen Wagen in Gang bekommt, sehe ich ohnehin nicht mehr. Außer, wenn ich mal wieder das eine oder andere vergessen habe, einzuschalten ... :stupid:

Ich habe als Reserve immer eine zweite mechanische mit. Solange die originale noch einwandfrei läuft, kann die sich allerdings in ihrer Kiste ausruhen. Und notfalls tut's auch ein Kanister auf dem Dach.

Das Umpumpen wäre tatsächlich ein Gedanke. Nicht wegen des schlechten Sprits (der ist selbst in armen Ländern wie Malawi nicht sooo übel, wie man manchmal hört; und der Bus verträgt schon einiges). Aber wir mussten schon mehrfach Leuten mit Sprit aushelfen. Da habe ich es allerdings immer den anderen überlassen, sich zum Ansaugen einen Schluck aus dem Tank zu nehmen. Sooo gut ist afrikanischer Sprit nun auch wieder nicht :happy: .

Schöne Grüße nach Augsburg und Bremen

Wolfgang
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boggsermodoa
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Re: Orginale Benzinpumpe ausreichent???

Beitrag von boggsermodoa »

Da mittlerweile alle modrneren Fahrzeuge mit ner elektrischen Pumpe ausgestattet sind gehe ich davon aus, daß sich so eine auch günstig vom Schrott holen läßt.
Oh-ohh-Obacht!

Mittlerweile sind auch alle modernen Autos mit einer Einspritzanlage ausgestatten, die so ab 2 bar und mehr Vordruck sehen will - und genau den liefern diese elektrischen Benzinpumpen. Das sind meist Rollenzellenpumpen, die teilweise sogar direkt im Tank eingebaut sind. Diesen Druck wollt ihr nicht wirklich auf der Leitung haben, und ob das Schwimmernadelventil dem noch was entgegenzusetzen hat, ist auch nicht von vornherein klar.
--> Finger weg!
Wer mit Strippensalat auf Kriegsfuß steht, für den gibt's von Bing z.B. eine Membranpumpe, die von den Druckpulsen im Ansaugtrakt angetrieben wird. Wenn man die z.B. in der Nähe einer unserer ewig suspekten Gummitüllen am Ende der Ausgleichsleitung anschließt (vorzugsweise rechts), dann sollte sie funktionieren.

zum schlechten Anspringen nach längerer Standzeit:
Wenn die Schwimmerkammer dann tatsächlich leer sein sollte, dann hat sie die Pumpe nach ein paar Kurbelwellenumdrehungen auch fix wieder vollgepumpt und der Motor springt an. Meist ist die Kammer jedoch nicht leer, sondern nach wie vor gefüllt, jedoch mit zündunwilligem Sprit. Benzin ist ein ziemlicher Cocktail aus schwer- und leichterflüchtigen Kohlenwasserstoffen. Bei langer Standzeit machen sie gerade die leichtflüchtigen Bestandteile, die für's Anspringen zuständig sind, durch die Schwimmerkammerentlüftung davon. Mit dem, was übrig bleibt, springt der Motor nur schlecht bis garnicht an, und mit dem bisschen, was die Benzinpumpe nachliefert, werden die Verhältnisse kaum besser. Bis sie spürbar besser werden, muß erst mal die alte Suppe raus und dabei kann der Motor sogar absaufen. Meine BMW hat dieses Leiden beim ersten Start nach der Winterpause auch. Da ist es allerdings nur ein Handgriff, die Schwimmerkammer abzunehmen und den Inhalt zurück in den Tank zu kippen. Dann wieder montieren, Sprithahn auf und Brumm!

Gruß,

Clemens
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