Nochmal Fahrertür: Zusammenbau Fenster, Dichtungen etc.
Verfasst: 24.06.2009 11:20
So eine Sch.... mit der Sch...
250 Puls, bald! Ich schmeiß´ die Sch.... aus dem Fenster...
Den Workshop von Bensch (Danke!) gelesen und vorliegen gehabt, Türen aufbereitet inklusive neuem Lack, Teile geputzt, Chromleiste mit Außendichtung neu, Scheibenführunsgdichtung neu und dann gestern mit zweitem Mann und frohen Mutes ans Werk. Voll auf die Fresse bekommen!!!
Das es eine Fummelarbeit wird, war klar, aber so ein Desaster...
O.K. ich bin kein Profi hab und das noch nie gemacht. So zu scheitern hätte ich trotzem nicht erwartet.
In Ergänzung zum Workshop und den Hinweisen hier im Forum meine "Problemzonen" von gestern.
Die neue Chromleiste mit Außendichtung war trotz aller Geduld und allem Spitzfingergefühl nicht mit den Clipsen zu befestigen, ohne den Lack der Türfensterkante zu zerkratzen. Die Clipse hielten zwar irgendwann, lösten sich jedoch im Laufe der weiteren Arbeiten wieder. Die Chromleiste hat sich beim Andrücken von Clipsen und Dichtung verborgen. Der vordertste Teil der Außendichtung passte auf Hängen und Würgen nicht zwischen den Steg des Aufstellefensters und der Tür. Beim Einbau des Aufstellfensters rutschte dieser Teil der Dichtung stets nach oben weg und war später nicht mehr zu korrigieren. Das "Einfädeln" des Aufstellfensters verursachte unvermeidlich Lackschäden speziell im Bereich der unteren Fensterkanten. Der Draht an der Innenlippe hat sich beim Besfetigen ständig verbogen und die Dichtung damit "gewellt". Die mieseste Nummer aber ist das "Einfädeln" der Fernsterführungsdichtung im hinteren Türbereich. Laut Workshop soll die Dichtung einfach nach unten eingesteckt werden, bis dieübrige Länge für Führung hinten und oben bis zum Dreiecksfenster passt. Meine Probleme dabei: 1. Die Enden der Innnendichtung und der Außendichtung verrutschen nach unten. 2.Die Fernsterführungsdichtung lässt sich nur wenige Zentimeter versenken und sitzt dann auf. Es ist (zumindest für mich) nahezu unmöglich die Fensterführungsdichtung in die dafür vorgesehen kleine U-förmige Aufnahme im Inneren des Türrahmens ein- und dabei gleichzeitig die Glasscheibe richtig aufzufädeln.
Das nächte Problem ist die Fensterscheibe gewesen. Die ließ sich selbst mit großer Anstregung nicht richtig hochkurbeln. Grund war schlicht, dass sie von unten an die Innen- und Außendichtung stieß. Nachdem ich die Scheibe an den Dichtungen vorbeibugsiert hatte, lösten und verkeilten sich die Innen- und Außendichtung mit der Fensterscheibe.
Resultat nach 3 Stunden Gewürge: Lack- und Chromleiste zekratzt, Scheibe verkeilt, Dichtungen nicht richtig anliegend und Halteklipse von Innen- und Außendichtung teilweise aus der Halterung. weiteres Ergebniss: Nachts um 12 fluchend die Tür in besagten S....zustand stehen gelassen und aus lauter Frust schnell drei Bier getrunken. Entsprechend aktueller Zustand (von mir, nicht der Tür): Müde, dicker Kopf, ratlos und und ziemlich genervt.
Der Zusammenbau der ersten Tür verlief deutlich reibungsloser und ich frage mich nun warum. Liegt es an der neuen Außendichtung an der Chromleiste? Was habe ich falsch gemacht? Welche Kniffe muss ich kennen?
O.K., das hier passt alles nicht so richtig in das Technik-Forum, aber wo sonst könnte ich Hilfe und ein bsichen Zuspruch Bekommen?
Dank
Jan
250 Puls, bald! Ich schmeiß´ die Sch.... aus dem Fenster...
Den Workshop von Bensch (Danke!) gelesen und vorliegen gehabt, Türen aufbereitet inklusive neuem Lack, Teile geputzt, Chromleiste mit Außendichtung neu, Scheibenführunsgdichtung neu und dann gestern mit zweitem Mann und frohen Mutes ans Werk. Voll auf die Fresse bekommen!!!
Das es eine Fummelarbeit wird, war klar, aber so ein Desaster...
O.K. ich bin kein Profi hab und das noch nie gemacht. So zu scheitern hätte ich trotzem nicht erwartet.
In Ergänzung zum Workshop und den Hinweisen hier im Forum meine "Problemzonen" von gestern.
Die neue Chromleiste mit Außendichtung war trotz aller Geduld und allem Spitzfingergefühl nicht mit den Clipsen zu befestigen, ohne den Lack der Türfensterkante zu zerkratzen. Die Clipse hielten zwar irgendwann, lösten sich jedoch im Laufe der weiteren Arbeiten wieder. Die Chromleiste hat sich beim Andrücken von Clipsen und Dichtung verborgen. Der vordertste Teil der Außendichtung passte auf Hängen und Würgen nicht zwischen den Steg des Aufstellefensters und der Tür. Beim Einbau des Aufstellfensters rutschte dieser Teil der Dichtung stets nach oben weg und war später nicht mehr zu korrigieren. Das "Einfädeln" des Aufstellfensters verursachte unvermeidlich Lackschäden speziell im Bereich der unteren Fensterkanten. Der Draht an der Innenlippe hat sich beim Besfetigen ständig verbogen und die Dichtung damit "gewellt". Die mieseste Nummer aber ist das "Einfädeln" der Fernsterführungsdichtung im hinteren Türbereich. Laut Workshop soll die Dichtung einfach nach unten eingesteckt werden, bis dieübrige Länge für Führung hinten und oben bis zum Dreiecksfenster passt. Meine Probleme dabei: 1. Die Enden der Innnendichtung und der Außendichtung verrutschen nach unten. 2.Die Fernsterführungsdichtung lässt sich nur wenige Zentimeter versenken und sitzt dann auf. Es ist (zumindest für mich) nahezu unmöglich die Fensterführungsdichtung in die dafür vorgesehen kleine U-förmige Aufnahme im Inneren des Türrahmens ein- und dabei gleichzeitig die Glasscheibe richtig aufzufädeln.
Das nächte Problem ist die Fensterscheibe gewesen. Die ließ sich selbst mit großer Anstregung nicht richtig hochkurbeln. Grund war schlicht, dass sie von unten an die Innen- und Außendichtung stieß. Nachdem ich die Scheibe an den Dichtungen vorbeibugsiert hatte, lösten und verkeilten sich die Innen- und Außendichtung mit der Fensterscheibe.
Resultat nach 3 Stunden Gewürge: Lack- und Chromleiste zekratzt, Scheibe verkeilt, Dichtungen nicht richtig anliegend und Halteklipse von Innen- und Außendichtung teilweise aus der Halterung. weiteres Ergebniss: Nachts um 12 fluchend die Tür in besagten S....zustand stehen gelassen und aus lauter Frust schnell drei Bier getrunken. Entsprechend aktueller Zustand (von mir, nicht der Tür): Müde, dicker Kopf, ratlos und und ziemlich genervt.
Der Zusammenbau der ersten Tür verlief deutlich reibungsloser und ich frage mich nun warum. Liegt es an der neuen Außendichtung an der Chromleiste? Was habe ich falsch gemacht? Welche Kniffe muss ich kennen?
O.K., das hier passt alles nicht so richtig in das Technik-Forum, aber wo sonst könnte ich Hilfe und ein bsichen Zuspruch Bekommen?
Dank
Jan