Motor aus u. einbau
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Motor aus u. einbau
Hallo,habe gestern meinen motor aus und wieder eingebaut( nach ersetzen des simmerings, motor tropft aber immer noch wie aus sturtzbächen) muß das ganze aber wiederholen. wie macht ihr das und welche hilfsmittel benutzt ihrohne euch bei dem gewicht einen abzubrechen. also mir ist es sehr schwer gefallen ihn wieder rein zu bekommen
luftgekühlte Grüße
Wolfgang aus der Eifel
Wolfgang aus der Eifel
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Re: Motor aus u. einbau
also ich habe den Motor auch gerade rausgeholt.
Ständiger Ölverlust am Ölkühler. Hört von selbst einfach nicht auf!
Da der Motor schwer eingeölt war habe ich Ihn
Trockeneisstrahlen lassen. Sieht aus wie neu.
Werde demnächst Bilder ins Netz stellen.
Ich benutze einen sogenanten Motoradheber.
Der nimmt den Motor mit Leichtigkeit auf und hat genau den
Hub der für den Busmotor benötigt wird. Ich muss nur den Bus auf
10cm Rampen auffahren um den Motor unterm Bus rauszuziehen.
Und der Motor liegt sicher auf und kippelt nicht.
Damit lässt sich auch der Bus vorne oder hinten komplet anheben.
Mit 2 Stück könnte man den gesamten Bus anheben
Siehe Link...(Gibt es in vielen Geschäften Conrad ist nur ein Beispiel )
http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zco ... results=20
Gruß
Andreas
Ständiger Ölverlust am Ölkühler. Hört von selbst einfach nicht auf!
Da der Motor schwer eingeölt war habe ich Ihn
Trockeneisstrahlen lassen. Sieht aus wie neu.

Werde demnächst Bilder ins Netz stellen.
Ich benutze einen sogenanten Motoradheber.
Der nimmt den Motor mit Leichtigkeit auf und hat genau den
Hub der für den Busmotor benötigt wird. Ich muss nur den Bus auf
10cm Rampen auffahren um den Motor unterm Bus rauszuziehen.
Und der Motor liegt sicher auf und kippelt nicht.
Damit lässt sich auch der Bus vorne oder hinten komplet anheben.
Mit 2 Stück könnte man den gesamten Bus anheben

Siehe Link...(Gibt es in vielen Geschäften Conrad ist nur ein Beispiel )
http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zco ... results=20
Gruß
Andreas
- boggsermodoa
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Re: Motor aus u. einbau
Hallo Wolfgang,
ich fahr den Bus rückwärts auf die Auffahrrampen, hebe mit dem Rangierwagenheber die Vorderachse hoch und stelle Böcke unter. Dann steht die Kiste schon mal ~30cm hoch und !waagerecht. Um den Motor abzulassen benutze ich ebenfalls einen Rangierwagenheber, dessen Drehteller ich durch einen kleinen Tisch ersetzt habe, etwa so groß wie die Ölwanne. Damit kann man relativ gefahrlos den Motor aus der Kupplungsglocke rauszupfen und ablassen. Ich setze ihn dann auf zwei Holzbalken unter den Wärmetauschern, fahre den Rangierheber raus und schiebe ein Brett unter. Auf das lasse ich den Motor dann endgültig ab, indem ich ihn von Hand Seite für Seite anhebe und den Holzbalken rausnehme. Auf dem Brett läßt er sich dann unter dem Auto rausziehen. Einbau in umgekehrter Reihenfolge. Ein Helfer wäre dabei natürlich nützlich, hatte ich aber noch nie.
Falls du einen Typ4 samt Wartungsklappe hast: Mir flitzt schon ewig die Idee durch's Hirn, den Motor rein und raus zu kranen, indem man die Saugrohre mit 'ner Schlaufe durch die Wartungsöffnung an einen Haken hängt. Falls du in Experimentierlaune bist, probier das doch mal!
Gruß,
Clemens
ich fahr den Bus rückwärts auf die Auffahrrampen, hebe mit dem Rangierwagenheber die Vorderachse hoch und stelle Böcke unter. Dann steht die Kiste schon mal ~30cm hoch und !waagerecht. Um den Motor abzulassen benutze ich ebenfalls einen Rangierwagenheber, dessen Drehteller ich durch einen kleinen Tisch ersetzt habe, etwa so groß wie die Ölwanne. Damit kann man relativ gefahrlos den Motor aus der Kupplungsglocke rauszupfen und ablassen. Ich setze ihn dann auf zwei Holzbalken unter den Wärmetauschern, fahre den Rangierheber raus und schiebe ein Brett unter. Auf das lasse ich den Motor dann endgültig ab, indem ich ihn von Hand Seite für Seite anhebe und den Holzbalken rausnehme. Auf dem Brett läßt er sich dann unter dem Auto rausziehen. Einbau in umgekehrter Reihenfolge. Ein Helfer wäre dabei natürlich nützlich, hatte ich aber noch nie.

Falls du einen Typ4 samt Wartungsklappe hast: Mir flitzt schon ewig die Idee durch's Hirn, den Motor rein und raus zu kranen, indem man die Saugrohre mit 'ner Schlaufe durch die Wartungsöffnung an einen Haken hängt. Falls du in Experimentierlaune bist, probier das doch mal!
Gruß,
Clemens
Re: Motor aus u. einbau
Ich baue mangels Hebebühne den Motor grundsätzlich immer mit Getriebe aus. Zwar müssen die Antriebswellen, Kupplungs- und Bremszug sowie Schaltstange und die zwei Schrauben oberhalb der Getriebeglocke noch abgeschraubt werden, aber das ist es mir wert (man sollte aber ein passendes Werkzeug für die Innenvielzahnschrauben der Antriebswellen haben).
Mein Vorgehen ist dann, dass ich zuerst den Bus ebenfalls rückwärts auf Auffahrrampen fahre und so bleibt er dann auch stehen (Unterlegkeile an die Vorderräder!). Um den Motor mit Getriebe anzuheben, habe ich mir einen Träger mit den entsprechenden Aufnahmen (Motortraverse hinten und Getriebeloch vorn) gebaut, so ähnlich wie dieser hier, allerdings ohne die Abstützungen am Teller des Wagenhebers. Statt dessen habe ich den Teller entfernt und eine Schraube durch den Träger und ehemalige Telleraufnahme des Wagenhebers gesteckt.
Nun also dieses Ding ansetzen, etwas hochpumpen, so dass der Bus ein wenig ausfedert, alle Verbindungen lösen und die gesamte Einheit zunächst so weit ablassen, dass man den Motor ca. 10cm nach hinten ziehen kann und das Getriebe somit über die Hinterachse rutscht (vorsichtig!). Hierbei ist die Schräge Position des Bullis sogar vorteilhaft, da der Motor nun schon tiefer hängt, das Getriebeentstück aber noch in Höhe der Hinterachse. Somit können auch alle Bleche am Motor dran bleiben. Dann komplett ablassen und ganz nach hinten rausziehen (bei Originalhöhe des Busses sollte das passen, zumindest beim Typ4).
Es sieht zwar auf dem Bild sehr wackelig aus, aber die Antriebseinheit ist erstaunlich gut ausbalanciert, so dass ich das Ganze ohne Abstützung ganz nach oben pumpen kann, ehe ich es dann mit Böcken unterstelle und nun bequem am Motor arbeiten kann.
Wenn man die Kupplung etc. reparieren will, muss man das Ganze natürlich auf Paletten etc. ablassen.
Mein Vorgehen ist dann, dass ich zuerst den Bus ebenfalls rückwärts auf Auffahrrampen fahre und so bleibt er dann auch stehen (Unterlegkeile an die Vorderräder!). Um den Motor mit Getriebe anzuheben, habe ich mir einen Träger mit den entsprechenden Aufnahmen (Motortraverse hinten und Getriebeloch vorn) gebaut, so ähnlich wie dieser hier, allerdings ohne die Abstützungen am Teller des Wagenhebers. Statt dessen habe ich den Teller entfernt und eine Schraube durch den Träger und ehemalige Telleraufnahme des Wagenhebers gesteckt.
Nun also dieses Ding ansetzen, etwas hochpumpen, so dass der Bus ein wenig ausfedert, alle Verbindungen lösen und die gesamte Einheit zunächst so weit ablassen, dass man den Motor ca. 10cm nach hinten ziehen kann und das Getriebe somit über die Hinterachse rutscht (vorsichtig!). Hierbei ist die Schräge Position des Bullis sogar vorteilhaft, da der Motor nun schon tiefer hängt, das Getriebeentstück aber noch in Höhe der Hinterachse. Somit können auch alle Bleche am Motor dran bleiben. Dann komplett ablassen und ganz nach hinten rausziehen (bei Originalhöhe des Busses sollte das passen, zumindest beim Typ4).
Es sieht zwar auf dem Bild sehr wackelig aus, aber die Antriebseinheit ist erstaunlich gut ausbalanciert, so dass ich das Ganze ohne Abstützung ganz nach oben pumpen kann, ehe ich es dann mit Böcken unterstelle und nun bequem am Motor arbeiten kann.
Wenn man die Kupplung etc. reparieren will, muss man das Ganze natürlich auf Paletten etc. ablassen.
Zuletzt geändert von Robin am 25.08.2009 20:33, insgesamt 3-mal geändert.
Luftige Grüße Robin
Re: Motor aus u. einbau
Und jetzt meine Version:
Ich hasse es, unter einem irgendwie aufgebockten Bulli zu liegen. Geht einfach meine miese Fantasie mit mir durch.
Daher baue ich zunächst von oben alles vom Motor ab, was runtergeht. Dann die hintere Stoßstange nebst Anhängerkupplung, weil ich nachher den Platz da brauche. Gerne nehme ich bei meinem System den Endschalldämpfer runter – da ich offenbar regelmäßig meine(n) Motor(en) ausbaue geht das mittlerweile dank Teflonpaste ganz flutschig. Nachdem das Öl abgelassen wurde nehme ich das hintere Blech der Motorverblechung weg und löse das Öleinfüllrohr, so dass es an den Motor gekippt werden kann.
Von oben sieht das jetzt so aus:
Erkennbar ist, dass jetzt (knapp) genügend Platz nach hinten ist, um den Motor raus zu ziehen.
Dazu unterbaue ich zunächst auch den Motor. Auf einem Rangierwagenheber liegt dazu ein Rollbrett aus dem Baumarkt, bei dem ich die Rollen tiefer bzw. das Brett höher gelegt habe, damit ich den Getriebewagenheber herausziehen kann, wenn das Brett mit seinen Rollen auf dem Boden steht.
Ich löse also alles Gerödel (Lima, Heizklappen, Gaszug usw.), dann die vier Getriebeschrauben und zuletzt die Motoraufhängung und ziehe den Motor nach hinten. Das passt wirklich sehr genau – aber auch nicht mehr. Beim Absenken des Motors muss ich die Chose dann immer wieder ein Stückchen nach hinten ziehen, damit die Kupplung von der Getriebewelle weg bleibt.
Irgendwann steht dann der Motor auf seinem arg strapazierten Rollbrett auf dem Boden. Ich ziehe da den Getriebewagenheber raus, hebe damit das Heck des Bulli an und ziehe den Motor einfach raus:
Grüße,
Harald
Ich hasse es, unter einem irgendwie aufgebockten Bulli zu liegen. Geht einfach meine miese Fantasie mit mir durch.
Daher baue ich zunächst von oben alles vom Motor ab, was runtergeht. Dann die hintere Stoßstange nebst Anhängerkupplung, weil ich nachher den Platz da brauche. Gerne nehme ich bei meinem System den Endschalldämpfer runter – da ich offenbar regelmäßig meine(n) Motor(en) ausbaue geht das mittlerweile dank Teflonpaste ganz flutschig. Nachdem das Öl abgelassen wurde nehme ich das hintere Blech der Motorverblechung weg und löse das Öleinfüllrohr, so dass es an den Motor gekippt werden kann.
Von oben sieht das jetzt so aus:
Erkennbar ist, dass jetzt (knapp) genügend Platz nach hinten ist, um den Motor raus zu ziehen.
Dazu unterbaue ich zunächst auch den Motor. Auf einem Rangierwagenheber liegt dazu ein Rollbrett aus dem Baumarkt, bei dem ich die Rollen tiefer bzw. das Brett höher gelegt habe, damit ich den Getriebewagenheber herausziehen kann, wenn das Brett mit seinen Rollen auf dem Boden steht.
Ich löse also alles Gerödel (Lima, Heizklappen, Gaszug usw.), dann die vier Getriebeschrauben und zuletzt die Motoraufhängung und ziehe den Motor nach hinten. Das passt wirklich sehr genau – aber auch nicht mehr. Beim Absenken des Motors muss ich die Chose dann immer wieder ein Stückchen nach hinten ziehen, damit die Kupplung von der Getriebewelle weg bleibt.
Irgendwann steht dann der Motor auf seinem arg strapazierten Rollbrett auf dem Boden. Ich ziehe da den Getriebewagenheber raus, hebe damit das Heck des Bulli an und ziehe den Motor einfach raus:
Grüße,
Harald

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Re: Motor aus u. einbau
Hallo,
also ich hab mir auch eine Motorradheber geleistet. Mit dem geht spielend. Wie GogoT2 schon sagte ist die Hubhöhe ideal und der Motor passt einwandfrei drauf. Da ich den Bus nur hinten auf den Aufahrrampen stehen habe und das Getriebe ja nach unten hängt unterlege ich den Motor vorne noch mit Holzkeilen. So lässt sich der Motor paralell zur Getriebeglocke ausrichten
Viele Grüsse aus dem schönen Murgtal
Jörg
P.S. das ganze funktioniert auch bei einem Typ1 Motor, allerdings reichen dann die Auffahrrampen nicht ganz aus

also ich hab mir auch eine Motorradheber geleistet. Mit dem geht spielend. Wie GogoT2 schon sagte ist die Hubhöhe ideal und der Motor passt einwandfrei drauf. Da ich den Bus nur hinten auf den Aufahrrampen stehen habe und das Getriebe ja nach unten hängt unterlege ich den Motor vorne noch mit Holzkeilen. So lässt sich der Motor paralell zur Getriebeglocke ausrichten

Viele Grüsse aus dem schönen Murgtal
Jörg
P.S. das ganze funktioniert auch bei einem Typ1 Motor, allerdings reichen dann die Auffahrrampen nicht ganz aus



Bus Typ22, EZ. 74, 1915/CT Block, ca.70PS, Olympiablau
Audi A6/C4, 2,6 V6, Bj. 1996
Eriba Touring Triton, Bj. 1981
Hercules MK1, Bj. 1977
Piaggio Ape C80, Bj. 2003
Audi A6/C4, 2,6 V6, Bj. 1996
Eriba Touring Triton, Bj. 1981
Hercules MK1, Bj. 1977
Piaggio Ape C80, Bj. 2003
Re: Motor aus u. einbau
Hallo,
könnt Ihr mal sagen, welche Hubhöhe eure Motorradhebebühnen haben, wo Ihr sie her habt und was sie gekostet haben?
Wäre ja mal interessant. Der Link oben funzt net.
Björn
könnt Ihr mal sagen, welche Hubhöhe eure Motorradhebebühnen haben, wo Ihr sie her habt und was sie gekostet haben?
Wäre ja mal interessant. Der Link oben funzt net.
Björn
- T2Goggo
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- Registriert: 31.03.2009 07:59
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- Kontaktdaten:
Re: Motor aus u. einbau
einfach mal Googeln! Tut nicht weh!
Anbei Kopie aus Conrad Online Katalog
ZITAT Anfang-
Motorrad- und ATV-Heber
Hydraulischer Motorrad- und ATV-Heber bis 680 kg Tragkraft, min. Höhe 135 mm, max. Höhe 445 mm, Aufnahmefläche ca. 330 mm x 320 mm, Grundfläche ca. 860 mm x 390 mm. Hebevorgang über eine Fuß-Hydraulikpumpe, flexibel einsetzbar durch stabile Transportrollen. Geringes Eigengewicht von nur ca. 35 kg. 2 Sicherheitsbügel verhindern das Absinken. Geeignet für Motorräder mit parallelen Doppelrohrrahmen auf gleicher Höhe. TÜV-GS geprüft.
ZITAT Ende-
Habe Preise von 75.-- - 99.--€ online gefunden.
Gruß
Andreas
Anbei Kopie aus Conrad Online Katalog
ZITAT Anfang-
Motorrad- und ATV-Heber
Hydraulischer Motorrad- und ATV-Heber bis 680 kg Tragkraft, min. Höhe 135 mm, max. Höhe 445 mm, Aufnahmefläche ca. 330 mm x 320 mm, Grundfläche ca. 860 mm x 390 mm. Hebevorgang über eine Fuß-Hydraulikpumpe, flexibel einsetzbar durch stabile Transportrollen. Geringes Eigengewicht von nur ca. 35 kg. 2 Sicherheitsbügel verhindern das Absinken. Geeignet für Motorräder mit parallelen Doppelrohrrahmen auf gleicher Höhe. TÜV-GS geprüft.
ZITAT Ende-
Habe Preise von 75.-- - 99.--€ online gefunden.
Gruß
Andreas
Re: Motor aus u. einbau
So jetzt bin ich dran :
wie ihr oben rechts erkennen könnt gehts komplett ohne Wagenheber.
1. Reifen abschrauben und wegtreten damit er liegt und der Motor nicht runter fällt.
2. Heckträger mitsamt Stoßstange abflexen.
3. Seitenteile abtrennen, erleichtert den Zugriff an die Getriebehalter.
4. Eine Kette um den Block und dann mit nem Trecker den Klumpen rausrupfen.
5. man braucht dabei keine Züge abzuklemmen.
6. Fertig
Dafür dauert der Einbau ein bischen länger.......
wie ihr oben rechts erkennen könnt gehts komplett ohne Wagenheber.
1. Reifen abschrauben und wegtreten damit er liegt und der Motor nicht runter fällt.
2. Heckträger mitsamt Stoßstange abflexen.
3. Seitenteile abtrennen, erleichtert den Zugriff an die Getriebehalter.
4. Eine Kette um den Block und dann mit nem Trecker den Klumpen rausrupfen.
5. man braucht dabei keine Züge abzuklemmen.
6. Fertig
Dafür dauert der Einbau ein bischen länger.......
- Andi
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- Registriert: 01.06.2008 10:49
- IG T2 Mitgliedsnummer: 43
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Re: Motor aus u. einbau
Bilder? Video?BulliUli hat geschrieben:So jetzt bin ich dran :
wie ihr oben rechts erkennen könnt gehts komplett ohne Wagenheber.
1. Reifen abschrauben und wegtreten damit er liegt und der Motor nicht runter fällt.
2. Heckträger mitsamt Stoßstange abflexen.
3. Seitenteile abtrennen, erleichtert den Zugriff an die Getriebehalter.
4. Eine Kette um den Block und dann mit nem Trecker den Klumpen rausrupfen.
5. man braucht dabei keine Züge abzuklemmen.
6. Fertig
Dafür dauert der Einbau ein bischen länger.......
