Bei mir fehlt es noch an Puzzlestücken..
Ich fang nochmal an.. sorry..
Die Dose die den ZZP bei unterdruck verstellt ist eine einseitig geschlossene dose in der eine federbelastete Membran eingespannt ist. Auf der geschlossenen Seite bekommen wir den Saugrohrdruck. Ist der kleiner als der Atmosphärendruck dehnt sich die Membrane und die Platte wird in Richtung früh verdreht.
Soweit so gut...
Somit kürzt sich der Atmosphärendruck immer aus der Gleichung heraus weil der sowoohl im Saug Rohr wie auch auf der anderen Seite der Membran anliegt.
Also wir zunächst mal bei ab- oder zunehmendem statischen Druck der ZZP immer gleich verstellt.
Soweit so gut nun müssen wir uns dem dynamischen Druck widmen der durch den Venturieffekt auf das Röhrchen wirkt, auf den die Leitung zur Unterdruckdose am Vergaser angesteckt wird.
so wie ich das in Erinnerung habeist es folgendermaßen:
Je größer die Luftdichte desto größer der dynamische Druck. Das heißt das der dynamische Unterdruck im zusammenhang mit der Luftdichte steht.
Das bedeutet das je höher die Luftdichte ist desto größer ist das Druckdelta desto mehr wird zzp richtung früh gestellt.
Bedeutet in der Höhe geht der ZZP richtung später..
soweit erstmal noch i.O nur jetzt kommt der Teil der mir den Knoten ins Hirn macht..
Die Geschwindigkeit geht im Quadraht in die Formel ein und die Dichte beinflusst ja wieder die Geschwindigkeit durch mehr Reibung etc..
Und hier bleib ich immer hängen..
gefühlt würde ich sagen das die Dichte eine untergeordnete Rolle spielt weil wir mit hohen Geschwindigkeiten rechnen..
Also quasi zu vernachlässigen bedeutet der Zzp wird sich nur sehr wenig ändern durch die Höhe..
Sodele wo sind die Physiker hier?
Gruß Jochen