Kupplung: Druckplatte weiter verwendbar?
Verfasst: 07.03.2010 16:14
OK Leute,
ich habe mal wieder möglicherweise etwas kaputt gemacht
Ich Oberrindviech, Vollidiot und Knippkopp (dann hätten wir das jetzt schonmal erledigt) habe mich so auf meinen neuen 5-30 nM Drehmomentschlüssel gefreut und war nach zweistündiger Suche so aufgekratzt, weil ich tatsächlich den Zentrierdorn wieder gefunden habe, den ich mir vor Jahren schonmal vorbereitend gekauft habe, daß ich die Druckplatte falsch aufgesetzt habe.
VW hat ja netterweise auf die Schwungscheibe so Stifte gesetzt, in die die Druckplatte rein soll. Aber Harald hat die erfolgreich ignoriert und die Druckplatte mit 20 nM elegant auf diese Stifte gedrückt.
Naja - Motor ging nicht rein. Keine Ahnung weshalb. Aber wenn der nicht reinflutscht, dann nehme ich den wieder runter und schau mir alles ruhig an. Und habe dabei die Stifte zur Kenntnis genommen. Naja.
Jedenfalls: Irgendwie habe ich es glaube ich geschafft, die "Federn" - also diese spitz zulaufenden, auf dem Ausrücklager laufenden Dingens, zu verbiegen. Nicht dramatisch - aber so 0,5-1 mm habe ich da ein Tal. Keine Ahnung, wie ich das hingekriegt habe. Möglicherweise schon durch das Anziehen der Druckplatte "auf die Stifte".
Jetzt habe ich die Platte wieder ab- und dann nochmal, jetzt richtig, draufgesetzt. Im Korb steht, man soll die Druckplatte auf Täller eben an diesen Zapfen untersuchen. OK, habe ich, so´n Tal. Und jetzt? Weiterverwenden oder lieber ne neue?
Grüße,
Harald
Unwichtiges habe ich mal kleiner geschrieben und ´Tschuldigung an Dude - ich kann auch dumme Sachen machen.
ich habe mal wieder möglicherweise etwas kaputt gemacht

Ich Oberrindviech, Vollidiot und Knippkopp (dann hätten wir das jetzt schonmal erledigt) habe mich so auf meinen neuen 5-30 nM Drehmomentschlüssel gefreut und war nach zweistündiger Suche so aufgekratzt, weil ich tatsächlich den Zentrierdorn wieder gefunden habe, den ich mir vor Jahren schonmal vorbereitend gekauft habe, daß ich die Druckplatte falsch aufgesetzt habe.
VW hat ja netterweise auf die Schwungscheibe so Stifte gesetzt, in die die Druckplatte rein soll. Aber Harald hat die erfolgreich ignoriert und die Druckplatte mit 20 nM elegant auf diese Stifte gedrückt.
Naja - Motor ging nicht rein. Keine Ahnung weshalb. Aber wenn der nicht reinflutscht, dann nehme ich den wieder runter und schau mir alles ruhig an. Und habe dabei die Stifte zur Kenntnis genommen. Naja.
Jedenfalls: Irgendwie habe ich es glaube ich geschafft, die "Federn" - also diese spitz zulaufenden, auf dem Ausrücklager laufenden Dingens, zu verbiegen. Nicht dramatisch - aber so 0,5-1 mm habe ich da ein Tal. Keine Ahnung, wie ich das hingekriegt habe. Möglicherweise schon durch das Anziehen der Druckplatte "auf die Stifte".
Jetzt habe ich die Platte wieder ab- und dann nochmal, jetzt richtig, draufgesetzt. Im Korb steht, man soll die Druckplatte auf Täller eben an diesen Zapfen untersuchen. OK, habe ich, so´n Tal. Und jetzt? Weiterverwenden oder lieber ne neue?
Grüße,
Harald
Unwichtiges habe ich mal kleiner geschrieben und ´Tschuldigung an Dude - ich kann auch dumme Sachen machen.